Guten Morgen,
ich hab mich so langsam in die Shellywelt eingearbeitet und bin "bereit" dafür meine 24 Eltakos im Haus auszutauschen.
Wie habt ihr das gemacht?
Ich würde eine Sicherung zusätzlich einsetzen, die ausschließlich für die Stromversorgung der Shellys zuständig ist und die durchschleifend verkabeln. Ist das so zulässig?
Die Anschlüsse von den Shellys sind natürlich sehr klein. Ist das in Ordnung, wenn man da z.B. 0,25er Kabel nimmt und das ganze auf 24V macht? Oder kann ich 0,25er Kabel auch bei 230V verwenden?
Es geht jetzt nur um die Versorgungsspannung der Shellys, nicht um die 230V die zu den Leuchtmitteln gehen! Da bei dem zu schaltenden Strom ja kein "Durchschleifen" gibt, habe ich eben bei den Shellys an der Stelle auch nicht das Problem "2 Drähte in eine Klemme" zu bekommen.
Hat vielleicht jemand hier ein Foto aus seinem Verteilerschrank mit mehreren Shellys in ihren Hutschienenhaltern?
Punktuell wollte ich schon 1PM verwenden (Schaltbare Steckdosen für z.B. Weihnachtsbeleuchtung um da nicht den Überblick zu verlieren ), das ist aber vom Anschließen her ein identisches Problem.
Musterverkabelung Shelly auf Hutschiene
-
- Shelly 1
-
schwachschtelle -
19. Juli 2021 um 06:31 -
Erledigt
-
-
Hallo schwachschtelle
2x 0,75 oder 0,5 flexibel in doppel Aderendhülsen gepresst sollen gehen.
-
Was würdet ihr bevorzugen?
Shelly auf 12/24V oder auf 230V betreiben? Und wenn ja, warum?
Und bei der Gelegenheit die Speisung der Lichtschalterströme (Taster) auch auf 24V ändern?
Ich hab bei beiden Fragen natürlich die Geschichte mit "Leistung bleibt gleich, geht die Spannung runter geht der Strom hoch und der Kabelquerschnitt muss größer werden" im Kopf.
Bei 24 Shellys Durchschleifen könnte das zum Problem werden? Der erste Draht müsste ja am meisten aushalten (und bei 24V noch mehr).
Den Vorteil sehe ich darin, dass ich in Zukunft:
- wenn ich irgendwo Kabel "finde" und es ist 24V drauf, weiß ich, dass die Shellys beteiligt sind
- die Gefahr bei Kontakt geringer ist
- die Brandgefahr wahrscheinlich auch geringer ist
(Leitungen zu allen Lichtschaltern ist schon NYM 1,5)
Nachteile sind
- höhere Ströme
(Kabelquerschnitte sind ja bis 1,5mm vorhanden) -
hier scheint ein denkfehler vorzuliegen.
du kannst die shellys nicht ohne weiteres mit 24V betreiben um damit die 230V zu schalten.
-
ok, dann hab ich das missverstanden.
Dann bleibt alles bei 230V.
Eine Sache noch, muss ich bei 230V im Verteilerschrank Volldrahtkabel benutzen oder geht Litze auch?
Ich meine, spätestens wenn ich eine Wagoklemme verwenden muss komme ich mit Litze wieder an die Grenze, das ist mir bewusst. -
Dieses Thema enthält 12 weitere Beiträge, die nur für registrierte Benutzer sichtbar sind, bitte registrieren Sie sich oder melden Sie sich an um diese lesen zu können.