Ich vermute, dass der hässliche 100µF Elko C26 zur Glättung im AC-Betrieb dient und im DC-Betrieb überflüssig ist und ausgebaut werden kann. Oder man ersetzt ihn durch einen 10µF Tantal-Elko.
Wollte sicherheitshalber hier nochmal fragen, bevor ich ihn auslöte ...?
Gruß
Jo
Warum das denn? Was erhoffst du dir davon?
walta
Auch im UNI werkelt m.E. (muss noch verifiziert werden) ein Schaltregler. Kapazitäten und Induktivitäten bei step-down Reglern (auch bei step-ups) sind für die Schaltfrequenz und damit für die einwandfreie Funktion des Reglers bestimmend. Ich würde da aus Platz- bzw. Schönheitsgründen nichts verändern!
Warum das denn? Was erhoffst du dir davon?
walta
Hatte ich ja geschrieben. Da machen sie so ne schöne, kleine Schaltung und nageln dann am Ende noch so einen fetten Elko quer drüber. Der nimmt Platz weg und mir tut er im Auge weh.
Sie sollten zwei Uni-Versionen bauen, eine für AC und eine für DC, die dann ohne Gleichrichter und Elko auskäme.
Auch im UNI werkelt m.E. (muss noch verifiziert werden) ein Schaltregler. Kapazitäten und Induktivitäten bei step-down Reglern (auch bei step-ups) sind für die Schaltfrequenz und damit für die einwandfreie Funktion des Reglers bestimmend. Ich würde da aus Platz- bzw. Schönheitsgründen nichts verändern!
Ich hab's gestern Abend noch gemacht und den Elko durch einen kleinen 10µF Tantal-Elko ersetzt (wegen Gründen wie von dir genannt).
Läuft problemlos (mit 12VDC).
Das Auslöten des Elkos war etwas tricky, weil das Lot hohe Temperaturen braucht und beide Lötstellen durchkontaktiert sind. Mit der 480°-Lötspitze ging es dann.
