am Benutzer vorbei entwickelt?

  • ich hatte mich irgendwie auf das Gerät gefreut, aber das kommt mir so nicht in den Sicherungskasten

    • Schalteingänge nur 230V … warum keine (galvanisch getrennte) 24V Eingänge
    • bitte 24V Versorgungsspannung
    • L1-L4 verbunden - macht auch keinen Sinn

    schade

  • Zur hilfreichsten Antwort springen
  • Weil die meisten (Licht)schalter in bestehenden Häusern auch mit 230V betrieben werden und es auch im Neubau nur begrenzt Sinn macht, da die Leitungen je nach dem getrennt verlegt werden müssen bei 24VDC/230VAC

    Wenn du sowieso 230V schaltest bringt die 24V Speisung keinen Mehrwert

    Macht bei Einphasigem Gerät Sinn wenn auch nur begrenzt das stimmt..

    Vorteil: Wenn Total nur 16A geschaltet werden müssen reicht eine Leitung zur Einspeisung.

    Nachteil: Wenn die 40A Total genutzt werden wollen, muss mit einer 40A Vorsicherung und 16A Sicherung am Relais Abgang gearbeitet werden.

  • Im Smarthome arbeitet man grundsätzlich nicht mehr mit Schaltern sondern mit Tastern.

    Die "Maschinenspannung" der Sensorik ist dann meistens 24V und die paar Sachen mit 5V per Stepdown. Sensorik und Aktoren für 230V sind halt 2paar Schuhe.

    Für Nachrüster mag das ein anderes Thema sein aber Allterco möchte mit der Hutschienenserie in den Neubau. So wie das Hardwaredesign jetzt ist kann man es in erster Linie nur für einen Raum sauber verbauen.

    Bin da voll der Meinung von ManfredB und hab das Dimitar auch schon so geschrieben dass das aus meiner Sicht eine Fehlentwicklung ist und im Bereich der Systemintegratoren nicht Fuß fassen wird.

    40A vorsichern und dann jeweils mit 16A nachsichern wird ein gewerblicher Elektriker so nicht ausführen.

    DerAutomatiker schon mal ein ganzes Smarthome geplant und ausgeführt da du schreibst im Neubau: "nur begrenzt Sinn macht"?

    KNX Kombikabel mit 2x 1,5er oder manche legen ein Cat7 pro Raum rein.

    Einbindung der Shelly´s in die Loxone

    4 Mal editiert, zuletzt von AlexAn (26. August 2021 um 22:10)

  • Im Smarthome arbeitet man grundsätzlich nicht mehr mit Schaltern sondern mit Tastern.

    Tut aber nix zur Sache beim Thema hier :/

    40A vorsichern und dann jeweils mit 16A nachsichern wird ein gewerblicher Elektriker so nicht ausführen.

    Mit welcher Begründung? Technisch ist das ganze Einwandfrei somit gibt es keinen Grund ausser Faulheit diesen Kundenwunsch nicht umzusetzen. Ist aber eh meckern auf hohem Niveau weil meist für einen Raum 16A sowieso schon reicht..

    DerAutomatiker schon mal ein ganzes Smarthome geplant und ausgeführt da du schreibst im Neubau: "nur begrenzt Sinn macht"?

    KNX Kombikabel mit 2x 1,5er oder manche legen ein Cat7 pro Raum rein.

    Mein Planungs und Ausführungsbereich ist im Maschinenbau. Somit bis auf mein eigenes Smarthome mit Shellys in den UP-Dosen nein.

    Ich sehe aber keinerlei Vorteil in 24VDC Bedienelementen (besser? ;)) Wenn ich nicht sowieso wie im Maschinenbau die meisten Sensoren/Aktoren im unteren Leistungsbereich damit speise.

    Wenn also deine Beleuchtung zB auch mit 24VDC gespiesen wird und am besten auch die Rolladenmotoren dann macht es schon eher Sinn auch die Bedienelemente und den 4PM so auszuführen.

    • bitte 24V Versorgungsspannung

    Siehe hier: Klick!

    „Habt Geduld. Alle Dinge sind schwierig, bevor sie einfach werden!“ (aus Frankreich)

    „Nothing in life is to be feared, it is only to be understood.“ (Marie Curie, 1867-1934)

    „Es reicht nicht“, rief Schiller, „Gedankenfreiheit zu fordern, man muß auch denken können, sonst fordert man Gedankenlosigkeitsfreiheit und die ist die Freiheit zur Dummheit, welche wiederum die schlimmste Unfreiheit überhaupt ist!“
    (Aus „Besuch aus Weimar“ von Gert Heidenreich, Schriftsteller, *1944 in Eberswalde)

  • Dieses Thema enthält 56 weitere Beiträge, die nur für registrierte Benutzer sichtbar sind, bitte registrieren Sie sich oder melden Sie sich an um diese lesen zu können.