Hallo zusammen,
zunächst mal: Ich bin absoluter Laie auf dem Gebiet Elektrotechnik.
Aus diesem Grund hilft mir auch der Elektriker, der auch die ganze Hausverkabelung macht.
Problem: Der Elektriker kennt Shelly nicht.
Die Rollos sollten "einfach" sein - anders als beim Licht ist in den Dosen genug Platz, sodass hier 2.5er in jeder
Rollodose geplant sind. Anschließen wird die mein Elektriker, anlernen und "programmieren" (gruppieren) übernehme ich.
Zu meinem Vorhaben:
In einer Doppelhaushälfte soll das Licht mit wenig Aufwand smart gemacht werden.
Ich habe verschiedene Räume (9), die 1-2 Lichtauslässe haben, 15 insgesamt.
Alle Lichtschalter sind als Taster ausgeführt. Entsprechend gibt es für jeden Lichtauslass ein Relais im Sicherungskasten.
Geplante Funktionen:
Ich möchte beim Licht wenige rudimentäre Funktionen haben. Geplant ist, dass ich einzelne Räume gruppiere,
um das Licht per Sprachsteuerung (Alexa) an- und ausschalten zu können.
So z.B. "Küche an", "Erdgeschoss an", "Ganzes Haus aus" u.ä.
Hierbei wird eigentlich nur raumweise geschaltet, ein Ansprechen eines von zwei Lichtauslässen im gleichen Raum wird nicht benötigt.
Problem:
Da Taster zum Einsatz kommen, führt das (laut Elektriker) dazu, dass
- in den meisten UP-Dosen kein Platz ist
- im Sicherungskasten wenig Platz ist (da die Relais viel Platz verbrauchen)
Fragen:
- Kann ich zwei Relais im Sicherungskasten an eine Shelly anschließen? Welche Shelly wäre hierfür sinnvoll? (2.5?)
- Angenommen in der Küche ist Licht1 aus und Licht2 an. Nun gebe ich den Befehl "Licht an in der Küche".
Was passiert? Geht nur Licht2 an? Geht Licht1 gleichzeitig aus? Geht das überhaupt nicht?
- Grundsätzlich finde ich die Idee gut, dass alle Shellys (für das Licht) im Sicherungskasten stecken. Gibt's da auch Nachteile?
Ich bedanke mich im Voraus für hilfreiche Tipps.
VG,
Reimemonster