Erfahrener Softwareentwickler sucht Shelly-Kompatible Hausautomatisierung die ihm Arbeit abnimmt und nicht ständig neue erzeugt.
IOBroker hatte ich. Viel buntig, hat selbst meine Fritzbox und den Fernseher automatisieren wollen - das war wie ein DELL-PC bei der Auslieferung: man ist mehr Zeit mit Löschen der kostenfreien Zugaben beschäftigt als real Arbeit zu leisten. Und ich soll ständig irgendwelche "Szenen" definieren, ich brauch aber keine Software für Lichtkompositionen und auch die wirre Konstruktion, dass ich in einer Virtuellen Maschine eine Docker-VM mit einer zusammengefrickelten Linux-Installation habe, brauche ich nicht wirklich.
openHAB 3 bringt mich zur Verzweiflung. Dejure ein mächtiges Werkzeug, aber wenn ich für die Summe der Leiter L1+L2+L3 in der Verbrauchsgrafik dann über irgendwelche Trigger, globale Variablen im Java-Userspace arbeiten muss weil kein gescheiter Wrapper um rr4d geschrieben wurde der Formeln kann - ich weiss nicht. Glanzpunkt heute: ich wollte mal einen "Floor Plan" probieren. Grundriss liegt vor, die Software fragt nach einer "Image URL" - könnte ich kotzen (D&D existiert und eine rudimentäre Medienverwaltung ist in OH3 drin).
Gibts denn nichts "ingenieursmässig ausgreiftes" auf dem Markt, auch gerne gegen Geld was mit den Shellies kann?
Anforderung: Steuerung und Monitoring, möglichst zeitgemäss.
Bernd