Shelly Dimmer 2 mit 290V output

  • Hallo zusammen,

    nun habe ich endlich auch den ersten Dimmer 2 in Betrieb. Ganz simpel mit einem 1-fach Taster nach dem Schema "Ausschaltung" (Link Anschlussschema) - nur eben mit einem Taster.

    Irgendetwas hatte ich anfangs beim Button type falsch eingestellt, jedenfalls hatte ich plötzlich 290V an der Lampe und auch direkt am Shelly-Ausgang. Eingang waren 230V.

    Hab alles nochmal auf Werkeinstellungen zurückgesetzt. Nun geht es alles und (bisher) waren auch nur 230V da. Aber irgendwie hab ich kein so gutes Gefühl dabei :/ .

    Liegen die 290V einfach an der Spannungs-Sinuskurve, die dann eben auch mal über 230V geht? Oder hat der Shelly ein Problem?

    Danke!

  • Jetzt erzähle uns mal bitte bei Gelegenheit, womit Du gemessen hast und wie das Messgerät eingestellt war (Spannungsmessbereich, Gleich- oder Wechselspannung)?

    Nachtrag: Welches Leuchtmittel ist angeschlossen? (Elektronischer) Transfomator vorhanden?

    „Habt Geduld. Alle Dinge sind schwierig, bevor sie einfach werden!“ (aus Frankreich)

    „Nothing in life is to be feared, it is only to be understood.“ (Marie Curie, 1867-1934)

    „Es reicht nicht“, rief Schiller, „Gedankenfreiheit zu fordern, man muß auch denken können, sonst fordert man Gedankenlosigkeitsfreiheit und die ist die Freiheit zur Dummheit, welche wiederum die schlimmste Unfreiheit überhaupt ist!“
    (Aus „Besuch aus Weimar“ von Gert Heidenreich, Schriftsteller, *1944 in Eberswalde)

  • Aha! Der Dimmer 2 hat ein integriertes R/C-Glied, diesen Kondensator sich auf die Spitzenspannung aufladen kann. Ohne Verbraucher bleibt diese Spannung „stehen“. Nichts schlimmes - aber gut beobachtet!

    „Habt Geduld. Alle Dinge sind schwierig, bevor sie einfach werden!“ (aus Frankreich)

    „Nothing in life is to be feared, it is only to be understood.“ (Marie Curie, 1867-1934)

    „Es reicht nicht“, rief Schiller, „Gedankenfreiheit zu fordern, man muß auch denken können, sonst fordert man Gedankenlosigkeitsfreiheit und die ist die Freiheit zur Dummheit, welche wiederum die schlimmste Unfreiheit überhaupt ist!“
    (Aus „Besuch aus Weimar“ von Gert Heidenreich, Schriftsteller, *1944 in Eberswalde)