Windsensor an Shelly 1 anschließen

  • Hallo!

    Ich würde gerne meine Raffstores (diese haben jeweils ein Shelly 2.5 installiert) bei hohen Windgeschwindigkeiten automatisch hochfahren lassen. Meine Idee war wie folgt: Windsensor SW4 von Schalk an Auswerterelais GSW4 von Schalk. An diesem Relais kann man einen Grenzwert einstellen, ab welcher Windgeschwindigkeit der Ausgang schaltet. Der Ausgang ist ein potentialfreier Kontakt, welchen ich an einen Shelly 1 anklemmen wollte. Über eine Szene (der geschaltete Ausgang des Relais wird zur 1 und schaltet den Shelly) wollte ich dann die Shelly 2.5 an den Raffstores hochfahren lassen. Nun meine Frage: Geht das so? Kann ich einen potentialfreien Ausgang am Shelly Eingang auswerten?

  • Eine Scene würde ich da nicht machen sondern über einen Action von der 1er auf die 2.5er die Ganzfahrt AUF auslösen.

    Der Rest liest sich machbar und sinnvoll. (die Spannung des potentialfreien Kontaktes muss natürlich passen)

    Einbindung der Shelly´s in die Loxone

  • Okay danke. Aber wie schließe ich den potentialfreien Kontakt am Shelly an? Der Kontakt muss laut Anleitung des Shelly an L angeschlossen werden, sodass rückwärtig am Windauswerterelais auch 230 V anliegen würden, wenn ich mir den L rüberhole. Ist das kein Problem? Oder wie kann ich den Kontakt potentialfrei am Shellyeingang schalten lassen?

  • Kann ich einen potentialfreien Ausgang am Shelly Eingang auswerten?

    Den potentialfreien Kontakt an Klemme L und SW des Shelly 1 anschließen.

    Weil jetzt eine galvanische Verbindung zwischen Außenleiter (Phase, L) und dem Auswerterelais besteht, muß letzteres für die Verwendung an Netzspannung geeignet und zugelassen sein!

    „Habt Geduld. Alle Dinge sind schwierig, bevor sie einfach werden!“ (aus Frankreich)

    „Nothing in life is to be feared, it is only to be understood.“ (Marie Curie, 1867-1934)

    „Es reicht nicht“, rief Schiller, „Gedankenfreiheit zu fordern, man muß auch denken können, sonst fordert man Gedankenlosigkeitsfreiheit und die ist die Freiheit zur Dummheit, welche wiederum die schlimmste Unfreiheit überhaupt ist!“
    (Aus „Besuch aus Weimar“ von Gert Heidenreich, Schriftsteller, *1944 in Eberswalde)

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