Shelly mit MQTT mittels Tasmota

  • Hi bin gerade am gleichen Thema dran und möchte das ganze im IOBroker lokal konfigurieren, damit genau sowas nicht passieren kann :) Hat jemand zufällig nen Tipp, wie das Node-Red Script dafür aussehen muss? Habe Tasmota geflasht und MQTT aktiv.

  • Also bei mir funktioniert alles wieder. Danke für den schnellen Support.

    Atifan wenn du MQTT ohne Cloud haben willst, ist deine Anfrage wohl besser in einem IOBroker-Forum oder Tasmota-Forum aufgehoben.

    Ich persönlich bevorzuge die Cloud Lösung. Übrigens unterstützen die originalen Shellys auch MQTT mit Cloudabschaltung, daher bin ich der Meinung das Tasmota nicht auf Shellys gehört. China Backdoor-angst mag ja eine Sache sein, was dabei oft nicht erwähnt bleibt sind Nachteile von IObroker Lösungen. Komplizierter, Fehleranfälliger durch erhöhte komplexität, DS-Lite problematisch, zusätzliche Hardware, durch Opensource keine Produktunterstützung durch Hersteller...um mal die wichtigsten Punkte anzusprechen.

    Preis/Leistung sehr gut. Support A++. Häufig neue Produkte und weiterentwicklungen.

  • Bleibt bloß zu hoffen, daß shelly nicht von apple oder google übernommen wird, und die Preise sich vervielfachen.

    Das ist das wichtigste Argument IObroker und Tasmota weiter zu fördern...

    • Offizieller Beitrag

    @Deebo80

    wie Du schon schreibst können die Shellys schon von Zuhause aus MQTT und deshalb gibt es keine Notwendigkeit eine andere FW da drauf zu flashen, aber wer unbedingt alles auf Tasmota haben will der kann es natürlich tun. Dem steht nichts entgegen. Da wo es Sinn macht auch Tasmota, z.B. auf den verbauten Sonoff's und D1-Mini's und ein paar Gosund/Blitzwolf Zwischensteckern.

    Nachteile kann ich beim Einsatz einer übergeordneten Steuerung (ob nun FHEM, ioBroker, NodeRed, Homematic, etc.) nicht erkennen. Außer natürlich, daß man sich damit intensiver befassen muß und es Zeit kostet. Dafür hat man aber den unschätzbaren Vorteil, daß man sich aus allen Systemen das Beste (und Günstigste) heraussuchen kann. Wer das Alles nicht möchte der kann natürlich bei nur einem System bleiben (mit allen Einschränkungen), bzw. sich ein Smarthome (für sehr viel Geld) komplett installieren lassen.

    Und was Cloud-Lösungen betrifft, so kann natürlich auch Jeder selbst entscheiden ob er das möchte. Ich persönlich möchte für meine Hausautomatisierung nicht von irgendwelchen Internetdiensten abhängig sein. Und da denke ich nicht nur an möglichen Datenmißbrauch oder Eindringlinge. Es geht auch um ganz ordinäre Dinge wie z.B.

    Fällt die Internetverbindung aus, oder der Server des Dienstleisters:

    • funktioniert die Leistungsmessung nicht mehr, oder historische Daten sind verloren
    • Läßt sich kein Rolladen mehr steuern
    • Regelt die Heizung nicht mehr
    • Gibt es keine Meldungen mehr über irgendwelche Grenzwertüberschreitungen oder Fehler
    • etc., etc.

    Für mich muß eine Hausautomatisierung auch vollkommen autark funktionieren und "Fern-bedienungen/-überwachungen" kann man auch ohne Cloud realisieren, z.B. über eine VPN-Verbindung.

    Bei mir hat auf jeden Fall kein IoT-Gerät Internetzugang. Aber wie gesagt, daß kann ja Jeder für sich selbst entscheiden.

    Grüße Bernd

    Mein "Smarthome":

    FHEM als "Master"(Cloud-Free :))mit 89 Shellys(1,1PM,2,2.5,4Pro,RGBW2,PlugS,Uni, alle mit Original-FW),13x Sonoff (Tasmota-FW),12x Blitzwolf/Gosund(Tasmota-FW),85x One-Wire Temp-Sensoren(16x D1-Mini mit Tasmota-FW),51x Modbus(Hutschienenzähler),31x Intertechno 433MHz(Rolladen-Aktoren),16x FBDECT(8 Heizkörperthermostate,8 Schaltsteckdosen),21x Homematic(16 Raumthermostate,3 FB-Heizungsaktoren,2 Repeater),1x Loxone MiniserverGo,etc

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