SHELLY I4 Taster mit Neutralleiter schalten?

  • Ja. Bei Verwendung von Tastern besteht keine Gefahr, daß der Shelly thermisch belastet wird (was bei Verwendung von Schaltern der Fall wäre, wenn die Vertauschung von L und N fehlt). Vertauscht man L und N, wird der Shelly ganz normal betrieben.

    „Habt Geduld. Alle Dinge sind schwierig, bevor sie einfach werden!“ (aus Frankreich)

    „Nothing in life is to be feared, it is only to be understood.“ (Marie Curie, 1867-1934)

    „Es reicht nicht“, rief Schiller, „Gedankenfreiheit zu fordern, man muß auch denken können, sonst fordert man Gedankenlosigkeitsfreiheit und die ist die Freiheit zur Dummheit, welche wiederum die schlimmste Unfreiheit überhaupt ist!“
    (Aus „Besuch aus Weimar“ von Gert Heidenreich, Schriftsteller, *1944 in Eberswalde)

  • Ja. Bei Verwendung von Tastern besteht keine Gefahr, daß der Shelly thermisch belastet wird (was bei Verwendung von Schaltern der Fall wäre, wenn die Vertauschung von L und N fehlt). Vertauscht man L und N, wird der Shelly ganz normal betrieben.

    In dem von dir verlinkten Beitrag SHELLY PLUS I4 TEAR-DOWN, STROMVERSORGUNG, SCHALTEINGÄNGE

    ist folgender Hinweis

    Zitat

    Wird der i4 (entgegen der Empfehlung des Herstellers) dauerhaft gegen N-Potential geschaltet, wird er wegen der Verlustwärme an den 4 Eingangswiderständen (47kΩ) recht heiß. Die aufgedruckte Anschalteskizze auf der Oberschale zeigt die korrekte Anschlussweise klipp und klar.

  • Wo ist jetzt die Frage? Hoffe, mich nicht selbst widerlegt zu haben: Betreibe ich die SW-Eingänge beim Shelly i3 oder Shelly plus i4 gegen N UND speise das Teil mit Netzspannung UND nutze Schalter an Stelle von Tastern DANN besteht die Gefahr der Überhitzung.

    NICHT überhitzt wird der Shelly i3 (oder Shelly plus i4), wenn

    - mit Kleinspannung gespeist wird, ODER

    - Taster verwendet werden, die nur eine kurze Einschaltdauer haben, ODER

    - bestimmungsgemäß nach L geschaltet wird.

    „Habt Geduld. Alle Dinge sind schwierig, bevor sie einfach werden!“ (aus Frankreich)

    „Nothing in life is to be feared, it is only to be understood.“ (Marie Curie, 1867-1934)

    „Es reicht nicht“, rief Schiller, „Gedankenfreiheit zu fordern, man muß auch denken können, sonst fordert man Gedankenlosigkeitsfreiheit und die ist die Freiheit zur Dummheit, welche wiederum die schlimmste Unfreiheit überhaupt ist!“
    (Aus „Besuch aus Weimar“ von Gert Heidenreich, Schriftsteller, *1944 in Eberswalde)