Shelly i4 am Eltako ES12.2-100 (230V)

  • Moin,

    im Gebäude sind mehrere Eltako Relais (ES12.2-100 230V) verbaut.

    Diese Relais sind für die Zentralsteuerung zuständig. Über je einen Taster für "Zentral ein" und "Zentral Aus" schalten alle Eltakos ein oder aus.

    An den A1 Anschlüssen sind die normalen Taster im Gebäude angeschlossen.

    Für eine Erweiterung des System werden die Zentral Ein und Aus Signale benötigt. Daher hatte ich an diese Signale an einen Shelly i4 angeschlossen.

    Der Shelly zeigt die Eingänge permanent als Aktiv an (unabhängig von der Schalterstellung) und die Eltakos regieren nicht mehr auf die Signale.

    Konnte einer von euch eine solche Reaktion beobachten?

    Gruß

    Matthias

  • Moin,

    vielen Dank für die Antwort.
    Die Phasenlage habe ich vorher natürlich überprüft.
    Auch habe ich die 5-Sicherheitsregeln beachtet.
    (Zumal das Zentral Signal nicht über verschiedene Phasen funktioniert)

    Kann es sein, dass der Shelly hochohmig die Phase an den Eingängen anliegen hat? Das würde die Problematik erklären...
    Anbei die Doku (für die neuer Eltako Serie)

    Gruß

    Matthias

  • 2 Elektronische Eingänge unterschiedlicher Systeme parallel geschaltet, haben mitunter merkwürdiges Verhalten zur Folge.

    In beiden Bauteilen werden ja nicht die 230V Eingangsspannung ausgewertet, sondern es fließe geringe Ströme von A nach B

    und können sich gegenseitig ein bestimmtes Eingangssignal vorgaukeln.

    In dem Fall sind das wohl 2x scheinbar aktive Eingänge, welche keine anderen Schaltzustände mehr zulassen.

    Mit besten Grüßen

    Martin

    Falls sich Jemand von mir persönlich angegriffen fühlt, dann bitte ich um eine kurze Info. Es lässt sich alles klären. Ich bin, wie ich bin.

    Einen 3EM kann man übrigens in 1728 Varianten einbauen und verdrahten .Es sind nun noch weitere Möglichkeiten dazu gekommen.

    In den meisten Einbauanleitungen sind die Wandler in der falschen Richtung eingezeichnet.

  • thgoebel
    2. September 2021 um 18:57

    Vermutlich eine Erklärung für das beschriebene Phänomen…

    „Habt Geduld. Alle Dinge sind schwierig, bevor sie einfach werden!“ (aus Frankreich)

    „Nothing in life is to be feared, it is only to be understood.“ (Marie Curie, 1867-1934)

    „Es reicht nicht“, rief Schiller, „Gedankenfreiheit zu fordern, man muß auch denken können, sonst fordert man Gedankenlosigkeitsfreiheit und die ist die Freiheit zur Dummheit, welche wiederum die schlimmste Unfreiheit überhaupt ist!“
    (Aus „Besuch aus Weimar“ von Gert Heidenreich, Schriftsteller, *1944 in Eberswalde)

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