Türöffner mit Shelly Uni

  • Hallo,

    ich möchte in meiner Wohnung die aus den 70er Jahren stammende Gegensprechanlage, so smart machen, dass ich über das Handy die Tür öffnen kann. Der ursprüngliche Aufbau ist sehr einfach, wird per Knopfdruck der Stromkreis geschlossen, beginnt der elektrische Türöffner zu arbeiten. Die Aufgabe des Druckknopfes soll nun zusätzlich der Shelly übernehmen.

    Wenn ih richtig gemessen habe, handelt es sich um eine 12 VAC Türöffner. Ebenso hab ich auch schon den Shelly uni angeschlossen und die rote Diode leuchtet und ist in der Shelly App korrekt hinterlegt. Nun habe ich die beiden Kabel, die bei Kontakt den Türöffner auslösen, jeweils mit den Ausgangskabeln am Shelly verbunden. Nur lässt sich jetzt nichts schalten. Egal ob out1 oder out2, trotz anzeige in der App tut sich beim Türöffner gar nichts. Was mach ich falsch?

    Bin für jede Hilfe sehr dankbar.

  • Willkommen im Forum!

    Die beiden Ausgänge des Shelly UNI können jeweils max. 100mA schalten. Ein üblicher Türöffner „zieht“ Daten über 1A - mehr als das zehnfache! Hoffe, daß der UNI keinen bleibenden Schaden davongetragen hat…

    „Habt Geduld. Alle Dinge sind schwierig, bevor sie einfach werden!“ (aus Frankreich)

    „Nothing in life is to be feared, it is only to be understood.“ (Marie Curie, 1867-1934)

    „Es reicht nicht“, rief Schiller, „Gedankenfreiheit zu fordern, man muß auch denken können, sonst fordert man Gedankenlosigkeitsfreiheit und die ist die Freiheit zur Dummheit, welche wiederum die schlimmste Unfreiheit überhaupt ist!“
    (Aus „Besuch aus Weimar“ von Gert Heidenreich, Schriftsteller, *1944 in Eberswalde)

  • Ist sichergestellt, daß das Netzteil der Klingelanlage Wechselspannung liefert? Ein Shelly 1 würde 12V oder 24V Gleichspannung benötigen, den Türöffner jedoch ohne Relais schalten können.

    „Habt Geduld. Alle Dinge sind schwierig, bevor sie einfach werden!“ (aus Frankreich)

    „Nothing in life is to be feared, it is only to be understood.“ (Marie Curie, 1867-1934)

    „Es reicht nicht“, rief Schiller, „Gedankenfreiheit zu fordern, man muß auch denken können, sonst fordert man Gedankenlosigkeitsfreiheit und die ist die Freiheit zur Dummheit, welche wiederum die schlimmste Unfreiheit überhaupt ist!“
    (Aus „Besuch aus Weimar“ von Gert Heidenreich, Schriftsteller, *1944 in Eberswalde)

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