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Nicht als Ärger mit Wlan in der Doppelgarage. Dort hängt ein Repeater Fritz 1200AX. Drei Meter weiter der Wlan-Gartenbewässerungscomputer Rainbird ESP-RZXE mit 2,4 Ghz Wlan. Der ESP-RZXE steuert zwei 24V-Magnetventile an.
Der ESP-RZXE will wieder mal nicht. Wlan-Verbindung zu schwach. Fünf Meter weiter hängt ein Shelly 1PM - der will. Habe jetzt die Faxen richtig dicke. Will was, was keinen Ärger macht.
Der 1200AX hat eine LAN-Dose. Der Wlan-ESP-RZXE soll verkauft und durch Shelly Pro 2 mit LAN auf Hutschiene ersetzt werden. Das Lan-Kabel vom Shelly Pro 2 endet im Fritz 1200AX.
Plan: Kleiner Hutschienen-Kasten mit einem Shelly Pro 2. Der Pro 2 steuert zwei Hutschienen-Trafos 230/24V an, die die zwei Magnetventile der Gartenbewässerung öffnen und schließen.
Meine Fragen dazu:
1. Ich würde gerne eine Sicherung als Schalter zwischen Netz und Shelly Pro 2 setzen. Im Winter muss der Shelly Pro 2 nicht laufen. Es wird schließlich nicht bewässert. Wird der Shelly im Herbst per Sicherung in den "Winterschlaf" geschickt - wacht der Shelly im Frühjahr wieder auf und verbindet sich problemlos mit dem 1200AX? Oder muss ich ihn neu "anlernen"?
Oder ist das eine blöde Idee? Sicherung liegt zwar, der Standby-Verbrauch des Shellys bringt mich aber nicht um.
2. Ich bin unsicher, welche Hutschienen-Trafos ich benötige?
Die Daten vom bisherigem ESP-RZXE:
Sind offenbar 15,6 Watt, die vom ESP-RZXE in Richtung 24V-Magnetventile fließen.
Daten der Magnetventile:
Was nimmt man als 230/24V Hutschienen-Trafos? "Viel" hätten die nicht auszuhalten. Maximal je 40 Minuten Dauerbetrieb täglich. Wozu würdet Ihr mir raten? Was wäre guter Standard als Hutschienen-Trafo?