Shelly 1 Schalter an Telefonkabel?

  • Ware es möglich einen Schalter für einen Shelly mit einem Telefonkabel zu verbinden? Ich möchte damit ja nur dem relays sagen das es einschalten soll. Die 230v Verbraucher werden ja im shelly selbst geschaltet.

    Wie verdrahtet man das dann? Irgendwer Ideen?

  • Willkommen im Forum!

    Leider ist der Anschluss von Fernmeldekabel an die Klemmen L und SW eines Shelly 1 (oder andere Shellies) nicht zulässig und lebensgefährlich! Grund ist, daß der Schalter samt Anschlusskabel auf dem Potential des Außenleiters („Phase“) liegt. Richtig ist, daß keine großen Ströme mit dem Schalter/Taster geschaltet werden. Aber die Isolation muß für Netzspannung geeignet sein. Und das ist bei Fernmeldekabel nicht.

    „Habt Geduld. Alle Dinge sind schwierig, bevor sie einfach werden!“ (aus Frankreich)

    „Nothing in life is to be feared, it is only to be understood.“ (Marie Curie, 1867-1934)

    „Es reicht nicht“, rief Schiller, „Gedankenfreiheit zu fordern, man muß auch denken können, sonst fordert man Gedankenlosigkeitsfreiheit und die ist die Freiheit zur Dummheit, welche wiederum die schlimmste Unfreiheit überhaupt ist!“
    (Aus „Besuch aus Weimar“ von Gert Heidenreich, Schriftsteller, *1944 in Eberswalde)

  • Klar ist dass du an dein Telefonkabel nur eine Kleinspannung wie 12V, 24V oder 48V legen darfst und keine 230V.

    Der nächste Punkt ist dass es für deine Anwendung nur die Shelly Plus 1 gibt.

    Klar ist aber auch dass du nach deiner Fragestellung auch einen Elektriker brauchst!

    Einbindung der Shelly´s in die Loxone

  • Der Shelly plus 1 könnte helfen - MUSS jedoch in diesem Anwendungsfall mit Kleinspannung (12V, 24V, o.ä.) versorgt werden!

    „Habt Geduld. Alle Dinge sind schwierig, bevor sie einfach werden!“ (aus Frankreich)

    „Nothing in life is to be feared, it is only to be understood.“ (Marie Curie, 1867-1934)

    „Es reicht nicht“, rief Schiller, „Gedankenfreiheit zu fordern, man muß auch denken können, sonst fordert man Gedankenlosigkeitsfreiheit und die ist die Freiheit zur Dummheit, welche wiederum die schlimmste Unfreiheit überhaupt ist!“
    (Aus „Besuch aus Weimar“ von Gert Heidenreich, Schriftsteller, *1944 in Eberswalde)