Regensensor, Print verfrisst sich / galvanisch

  • Hallo

    Mit einem shelly Uni erkenne ich zuverlässig Regen.

    12 V DC liegen an jeder zweiten Kupferbahn an einer Versuchsprintplatte. Jede andere zweite Bahn führt zum Shelly Uni Eingang für dc messen.

    Fällt Regen, zeigt Uni ein Spannung an.

    Soweit, so gut. Nach immer ca 2 Monaten ist der Print wie zerfressen.

    Google meint, es sei ein galvanische Effekt.

    Wie kann ich z.B. mit Widerstand die Spannung teilen und oder den Strom verkleinern? Print sollte am Leben bleiben und shelly dennoch Regen erkennen.

    Hat ja ein Elektroniker eine Idee ?

    Danke im Vorraus.

  • Jeglicher Gleichstrom, egal, wie hoch die Spannung ist, wird die Leiterbahnen galvanisch verändern. Das macht man mit Wechselstrom!

    „Habt Geduld. Alle Dinge sind schwierig, bevor sie einfach werden!“ (aus Frankreich)

    „Nothing in life is to be feared, it is only to be understood.“ (Marie Curie, 1867-1934)

    „Es reicht nicht“, rief Schiller, „Gedankenfreiheit zu fordern, man muß auch denken können, sonst fordert man Gedankenlosigkeitsfreiheit und die ist die Freiheit zur Dummheit, welche wiederum die schlimmste Unfreiheit überhaupt ist!“
    (Aus „Besuch aus Weimar“ von Gert Heidenreich, Schriftsteller, *1944 in Eberswalde)

  • Es gibt kapazitive Sensoren, die das Problem nicht haben. z.B. Bodenfeuchte-Sensor

    Gruß Uli

    4 Shelly2.5 für Rollo, 3 Shelly1 + 1 Shelly1PM + 12 ShellyPlugS für Licht, 2 Shelly1PM für Benachrichtigung Waschmaschine+Trockner, 2 Shelly1 12VDC für Bewässerung, 1 ShellyDW2 für Benachrichtigung Briefkasten, OpenHAB 2.5.9 auf Raspberry PI 3B, Fritzbox-Mesh mit 7590 als Master, 7530 und 1200AX als Slave

  • Das ist die Frage. Der Regensensor hat ja eine Elektronik. Und ob die so einfach mit Wechselspannung arbeitet, wage ich zu bezweifeln…

    „Habt Geduld. Alle Dinge sind schwierig, bevor sie einfach werden!“ (aus Frankreich)

    „Nothing in life is to be feared, it is only to be understood.“ (Marie Curie, 1867-1934)

    „Es reicht nicht“, rief Schiller, „Gedankenfreiheit zu fordern, man muß auch denken können, sonst fordert man Gedankenlosigkeitsfreiheit und die ist die Freiheit zur Dummheit, welche wiederum die schlimmste Unfreiheit überhaupt ist!“
    (Aus „Besuch aus Weimar“ von Gert Heidenreich, Schriftsteller, *1944 in Eberswalde)

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