24 V Taster-> 230 V schalten

  • Hallo zusammen,

    ich habe mittlerweile viele diverse Shellys verbaut. Soweit so gut, aber mich stört eines:

    Ich habe ein 24 V Tastersytem, worüber 230 V Leuchten geschaltet werden. Damit das über Shelly geht, musste ich Finder einbauen, die, wenn ein Taster gedrückt wird, einen Strommstoss an einen Shelly 1 schicken. Dadurch wird dann das Licht eingeschaltet. Die 24 V Leitungen gehen also jeweils vom Taster in den Finder, der ist dann mit dem Shelly 1 verbunden (230 V).

    Das Ganze ist natürlich nicht platzsparend und ziemlicher Wust. Könnte ich das besser regeln? Konkret dachte ich an dem Shelly 1 Plus. Sicher bin ich nicht.

  • So ich habe noch mal recherchiert. Eigentlich sollte das gehen und ich müsste lediglich den Shelly mit 24 V versorgen und auch den Taster dementsprechend an den Shelly klemmen. Dieser würde dann die einzelnen Lichter auf 230 V bedienen. Hatte noch das Schaubild gefunden. Vorteil wäre, ich könnte die Finder aus dem Verteilerkasten entfernen und nur mit dem Shelly Plus 1 arbeiten. Falls ich Mist erzählen sollte, bitte korrigieren.

    Plus 1 DC wiring diagram.png

  • :thumbup:

    „Habt Geduld. Alle Dinge sind schwierig, bevor sie einfach werden!“ (aus Frankreich)

    „Nothing in life is to be feared, it is only to be understood.“ (Marie Curie, 1867-1934)

    „Es reicht nicht“, rief Schiller, „Gedankenfreiheit zu fordern, man muß auch denken können, sonst fordert man Gedankenlosigkeitsfreiheit und die ist die Freiheit zur Dummheit, welche wiederum die schlimmste Unfreiheit überhaupt ist!“
    (Aus „Besuch aus Weimar“ von Gert Heidenreich, Schriftsteller, *1944 in Eberswalde)

  • Das Netzteil ist gut dimensioniert! ;)

    „Habt Geduld. Alle Dinge sind schwierig, bevor sie einfach werden!“ (aus Frankreich)

    „Nothing in life is to be feared, it is only to be understood.“ (Marie Curie, 1867-1934)

    „Es reicht nicht“, rief Schiller, „Gedankenfreiheit zu fordern, man muß auch denken können, sonst fordert man Gedankenlosigkeitsfreiheit und die ist die Freiheit zur Dummheit, welche wiederum die schlimmste Unfreiheit überhaupt ist!“
    (Aus „Besuch aus Weimar“ von Gert Heidenreich, Schriftsteller, *1944 in Eberswalde)

  • Dieses Thema enthält 7 weitere Beiträge, die nur für registrierte Benutzer sichtbar sind, bitte registrieren Sie sich oder melden Sie sich an um diese lesen zu können.