Beck-O-Tronic 4 Garagentor

    Hallo zusammen,

    ich weiß das das Thema hier schon oft behandelt wurde, allerdings nicht für meinen Exot Beck-0-Tronic 4 :) Hier werde ich aus der Anleitung leider nicht schlau und brauche eure Hilfe. Ich hoffe das ich auch hier im Forum an der richtigen Stelle bin. Es wird ein Rollladenmotor betrieben der eine große Rolllo einrollt.
    Hierfür habe ich den den Shelly Plus 1 gekauft. Wenn es besser mit einem anderen Shelly ist, hab zur Not alle Sorten hier :)

    Wie muss ich den Shelly an der Steuerung anschließen lassen?

    Im Spoiler hab ich alles an Bildern die man evtl. dafür gebrauchen kann.

    Spoiler anzeigen


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    Wie es zur Zeit die Belegung ist:

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    Vielen Dank für eure Hilfe!

    Gruß

    Dave

    Einmal editiert, zuletzt von DavidT (27. Januar 2024 um 17:59)

    Willkommen im Forum!

    Wenn ich die Beschreibung richtig verstehe, kannst Du die Klemmen I und O parallel zum angeschlossenen Taster an das Klemmenpaar „IMP“ schalten. Ein Plan findet sich auch im „Lexikon“:

    [Blockierte Grafik: https://smarthome-forum.eu/media/751-ar768-steuerung-torantrieb-v1-png/]

    „Habt Geduld. Alle Dinge sind schwierig, bevor sie einfach werden!“ (aus Frankreich)

    „Nothing in life is to be feared, it is only to be understood.“ (Marie Curie, 1867-1934)

    „Es reicht nicht“, rief Schiller, „Gedankenfreiheit zu fordern, man muß auch denken können, sonst fordert man Gedankenlosigkeitsfreiheit und die ist die Freiheit zur Dummheit, welche wiederum die schlimmste Unfreiheit überhaupt ist!“
    (Aus „Besuch aus Weimar“ von Gert Heidenreich, Schriftsteller, *1944 in Eberswalde)

    Der Shelly plus 1 wird ja mit Netzspannung versorgt. Die Einstellungen sind rechts oben im Anschalteplan erkennbar. Wichtig ist der Auto-Off-Timer, damit ein parallel angeschlossener Taster weiterhin bedienbar bleibt.

    „Habt Geduld. Alle Dinge sind schwierig, bevor sie einfach werden!“ (aus Frankreich)

    „Nothing in life is to be feared, it is only to be understood.“ (Marie Curie, 1867-1934)

    „Es reicht nicht“, rief Schiller, „Gedankenfreiheit zu fordern, man muß auch denken können, sonst fordert man Gedankenlosigkeitsfreiheit und die ist die Freiheit zur Dummheit, welche wiederum die schlimmste Unfreiheit überhaupt ist!“
    (Aus „Besuch aus Weimar“ von Gert Heidenreich, Schriftsteller, *1944 in Eberswalde)