Hier etwas Lesestoff:
Und: Willkommen im Forum!
Frage an thgoebel und an DIYROLLY:
Besitzt ein Druckdifferenzsensor eine brauchbare Auflösung?
Sorry, es kommt selbstverständlich auf die von Jan_Stfbg gewünschte Auflösung an.
Ich täte, etwas unbedarft, eine Lösung mit einem Ultraschallaktor/-sensor in einem KG-Rohr mit Abdeckung anstreben. Das gelingt allerdings nicht mit einem Shelly-Skript, weil aus Sofia nichts dafür angeboten wird.
So etwas gelingt aber mit einem ESP32 Board und Tasmota32.
Ich habe so etwas für meine Zisternen-Füllstandsmessung realisiert. Dies sollte auf noch einfachere Weise für eine Pegelmessung, insbesondere für eine Pegeländerungsmessung eignen, vielleicht sogar ohne ein zusätzliches Programm in der Sprache Berry.
Ich nutze einen Diff. in einer Regentonne, ist aber nicht nötig da ja die eine Seite Umgebungsdruck misst.
Dafür gibt der direkt DC recht genau raus.
Der kommt nicht ins Wasser, sondern misst den Luftdruck in dem Schlauch.
Die Eintauchsensoren 4-20mA kommen einfach ins Wasser, bei nem Fluss würde ich ein 50mm Abwasserrohr (der größer) im Boden oder Böschung etwas stabilisieren. Dann xx Löcher 3-4mm verteilt bohren.
Das ist nur damit der Zulauf und Ablauf hat und nicht auf jede Welle reagiert.
Die Sensoren sind mit x m Eintauchtiefe angegeben, bei dir 4-5m.
Das Anschlusskabel ist entsprechend lang und kommt in ner kl. IP 65 Dose, die 2 Adern können um x m verlängert werden.
Da die grundsätzlich über 24V DC laufen, nutze einen Plus UNI und den Rest kannste umrechnen.
(mA -> Volt -> cm Stand)
Nachtrag: Die Suche nach "Zisterne" liefert eher passende Ergebnisse zu den Wasserstandsensoren.
