LED-Lampen schalten - Problem mit der Last?

  • Hallo Ihr!

    Ich lese seit ca. 2 Wochen stumm fleißig hier mit. Ich bin in Besitz eines Shelly 2.5 (nachdem ich den zweiten retournieren musste, weil ein Kanal nicht funktioniert hat). Diesen habe ich gerade an einer Testschaltung und er funktioniert in Verbindung mit einem Schalter, dem iobroker und dem internen Sonnenauf- und untergangstimer genau so wie ich möchte. :thumbup:

    Bevor ich den jetzt aber an seinen vorgesehenen Ort bringe und anschließe muss ich eine Grundsatzfrage stellen:

    Und zwar habe ich gelesen (finde den Thread aber nicht mehr), dass beim Schalten von LED aufgepasst werden muss, weil die Last beim Einschalten den Relais des Shelly 2.5 nicht so gut tut. In der Theorie verstehe ich das. Hohe Einschaltströme, Lichtbögen, usw. Beim Shelly 1 wäre das ja aber trotz Potentialtrennung das gleiche Problem.

    In der heutigen Zeit, wo eine Vielzahl der verbauten Lampen mit LED funktionieren, muss es ja aber doch funktionieren? Ihr verwendet ja mit Sicherheit nicht nur Glühlampen. Ich frage ich mich jetzt, wie ich das im Einzelfall beurteilen muss bzw. kann. In meinem Fall wäre es einmal ein 12V-LED-Trafo goobay 30005. Aber auch eine Philips Hue Ensis oder mehrere Philips Außenleuchten Bustan sollen ggf. mal angeschlossen werden.

    Schaut Ihr dazu in das Datenblatt und hofft dort den max. Einschaltstrom zu finden? Oder wie geht Ihr da vor? Lustig wird das z.B. bei meinen Keller-LED im Neonröhren-Design aus dem Baumarkt. Dort werde ich wohl nie ein Datenblatt finden.

    Oder mache ich mir da einfach nur zuviel Gedanken und der Shelly schaltet eh immer im Nulldurchgang :D

    BTW: Mit dem Shelly LED könnte ich mir ja eigentlich den LED-Trafo sparen. Gibt's den gar nicht mehr? Ich finde nirgends einen :/