Es war absehbar, daß die Diskussion darauf hinausläuft...
Mein Fazit, nach heutiger Durchsicht: Es funktioniert nicht, was ich vorhabe. Nicht mit einem RGBW2.
Schade, ist aber so. Ein wenig Lehrgeld bezahlt und einiges über Elektrotechnik gelernt.
Es war absehbar, daß die Diskussion darauf hinausläuft...
Mein Fazit, nach heutiger Durchsicht: Es funktioniert nicht, was ich vorhabe. Nicht mit einem RGBW2.
Schade, ist aber so. Ein wenig Lehrgeld bezahlt und einiges über Elektrotechnik gelernt.
Was ich insgesamt erreichen möchte, ist mittels des Shellys RGBW2 - eine gewisse Gleichspannung zu erzeugen. Quasi Gleichspannung DC in Richtung Shelly, diese drosseln auf einen gewünschten Wert und dann die neue Spannung wieder "raus" auf eine Signalleitung.
Ich habe dazu folgendes gebaut:
DC > Shelly > Tiefpassfilter > Operationsverstärker LM358, um die geglättete Spannung wieder anzuheben. Ergebnis sollte sein, dass ich eine Ausgangsspannung zwischen etwa 0-24V erhalte (DC nicht PWM), bei 24V Eingang DC.
z:B. der Tiefpassfilter hat einen Kondensator, der hat ein + und - . Wobei das zu glättende Signal ein Plus sein sollte und kein Minus. Ebenso der OPV hat gekennzeichnet ein Eingang mit Plus und ein Ausgang mit Minus.
Der Shelly ist aber von der Systematik eigentlich verkehrt, da er eben ein Minus Signal raushaut und eigentlich den "Neutralleiter" dimmt....
Ich denke, ich habe nun ein Problem mit der Polarität, wenn ich es richtig verstanden habe.
ich hätte es so verstanden:
grüner Pfeil ist "Eingang" und roter ist "Ausgang".
Wo wäre dann das "PWM"-Signal messbar?
Der Strom fließt ja "unmoduliert" zum Verbraucher. Das einzige, was "moduliert" ist, ist ob die gesamte Schaltung "an" oder "aus" ist. Nach meinem Verständnis, schaltet der Shelly eben schnell/langsam ein und aus, bzw. moduliert, wie lange die Schaltung "an" oder "aus" ist. Wäre ds PWM-Signal dann egal wo in der gesamten Schaltung "messbar" und "darstellbar"?
Danke für deine Antwort.
Eigentlich habe ich diesen Plan: [Blockierte Grafik: https://kb.shelly.cloud/__attachments/63864967/image-20220912-074140.png?inst-v=2184e400-37c4-43a9-99e1-bccc28a4d745]
Im übertragenen Sinne wird der „Neutralleiter“ geschaltet - obwohl diese Bezeichnung bei Gleichstrom mißweisend und irreführend ist
Ich glaube, ich verstehe dich.
Mit anderen Worten, ist beim Shelly z.B. die Klemme "W" kein Ausgang, sondern eigentlich vom Stromfluss her, ein Eingang, oder?
Wenn ich, das erzeugte PWM-Signal vom Shelly nutzen möchte, kann ich das eigentlich gar nicht, weil der Strom in "die falsche Richtung" fließt, ist das korrekt?
Hallo,
ich habe eine Frage. Mein Anschluss ist ein 24V Anschluss, gerichtet für einzelne White-LEDS. Minus-Pol (Phase) geht in I und GND. Plus-Pol geht zu DC und zu den Verbrauchern.
Der Ausgang beim Shelly auf z.B. W, ist aber auch ein Minus-Pol. Somit sitzt der RGBW2 doch am Null-Leiter und dimmt diesen?
Ist das korrekt? Dann ist doch auch das PWM-Signal gar nicht aus dem Shelly "ausgehend" sondern der Shelly schaltet nur "ein/aus" beim Dimmen und es wird gar kein richtiges PWM-Signal erzeugt, ist das korrekt?
Habe ich den Stromfluss so richtig verstanden?
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Wenn dem so ist, kann man einen Shelly anders anschließen, sodass dieser auf der Phase und nicht auf dem Neutralleiter sitzt? (ich habe einen schonmal falsch angeschlossen und und der ist mir gleich abgeraucht, somit möchte ich das nicht testen und frage lieber vorher)
Wir sind nicht der Hersteller und Softwareentwickler, wir möchten nur helfen und stützen uns auf selbst erlangte Erkenntnisse.
dafür bin ich auch echt dankbar. Die Kritik galt auch nicht euch. Ich teile meine Erfahrungen hier ebenso aus den selben Gründen, damit andere, die auf diesen thread stoßen, eine Lösung zum Problem finden.
Eine Bedienungsanleitung liegt übrigens jedem Gerät bei. Die Einrichtung ist aber aufgrund der stetigen Aktualisierung der Software auch mal differenziert zur Abbildung.
Sie würden gut tun, zu jedem Gerät nicht nur eine technische Beschreibung und ein Verkabelungsplan beizulegen, sondern auch ein Link zu einer Schritt für Schritt-Anleitung. Die Geräte sind ja gut durchdacht, auch die Integration mittels App und Wlan-Netz, nur wenn die App eine Dauerschleife erreicht und falsche Fehler anzeigt, sodass man auf Hilfe-Forum angewiesen ist, ist eigentlich relativ leicht vermeidbar.
Die Zeit, was ich, du und andere aufwenden, Fragen zu stellen und Antworten zu geben, da wären längst 100 Seiten Handbuch geschrieben 😉
nochmal, ich möcht nicht blöd rüber kommen, dachte dass Forum wäre offiziell von Shelly und ich gebe hier konstruktive Kritik.
Dass. es noch schlechter geht, glaub ich dir. 😉
Offensichtlich lag der Fehler in Deiner IP Vergabe.
Nein. War es nicht. Ich kann doch keine feste IP vergeben, wenn das Gerät noch nicht mal im Netzwerk ist, sodass ich überhaupt sehen kann welche MAC-Adresse es hat. Es war somit logischerweise eine automatisch vergebene IP über DHCP und im besagten Zustand hat es bereits nicht funktioniert. Ergo der Fehler lag sicher nicht bei mir
Und mein Tipp, dass hier Verbesserungspotential herrscht, ist ein guter. Wie kann es denn sonst sein, dass man ein Gerät im Netzwerk findet, aber das Gerät nicht so funktioniert, wie es soll, obwohl man es per IP-Adresse im Browser ansprechen kann?
Und eine Fehlermeldung, wie die oben zitierte, die nicht zum Problem passt, ist einfach nur schwaches Fehlermanagement. Mal ganz abgesehen, dass es KEIN Handbuch gibt, das irgendwie Fehlercodes hätte, oder erklärt. Und die App, war auch nicht hilfreich.
Einfach mal Kritik annehmen, und nicht nur auf den "unbedarften" User schieben. Zumal der unbedarfte User Programmierer ist, und genau weiß, was es heißt ein ordentliches Fehlermanagement zu programmieren, eine ordentliche Dokumentation zu schreiben und was richtiges Plug and Play ist.
Ansonsten ist das Device super. Nachdem es läuft, tadellos.
Not found... falsche Adresse/Befehl genutzt.
Du hast ja sofort den, ich nenne es mal den komplizierten Weg gewählt und mit fester IP begonnen.
Dann lese mal zu "longfyID" hier im Forum nach.
Der Plus 1 wir nicht betroffen sein.
Ich habe zu Beginn keine feste IP vergeben. Sondern er hat eine bekommen. Nach einem obigen Ratschlag, habe ich wieder eine fixe vergeben.
Jetzt habe ich sie wieder weg gegeben (aus der Webseite des Shellys) und sie nur mehr im Router belassen. Das hat nun funktioniert. Er installierte so eben die neue Firmware. Die Cloud ist aber noch auf aus gestellt im Shelly.
Vielleicht war das der Trick? also zuerst Cloud aus, fixe IP im Router aber nicht fixe im Shelly.
Es dürfte jetzt funktionieren. Muss mich nun mit den neuen Einstellungsmöglichkeiten spielen.
P.s.: bei einer Fehlermeldung wie der oben genannten: "device wird schon von jemand anderen verwendet", erwartet man definitiv kein IP-Adressen-Fehler, zumal das Gerät im Netzwerk normal auffindbar und funktionsfähig war. Da gibt es noch Verbesserungspotential.
EDIT: es funktioniert nun alles.
Hast Du das denn mal gemacht?
ja. Da kam die Meldung "not found" einfach so im Browser angezeigt.
Vielleicht habe ich ein Montagsgerät erwischt. Ich werde bei Zeiten eines der Shelly Plus 1 mal zu einem anderen Lichtkreis einbauen und schauen, ob die sich genau so verhalten.
Könnte ich es falsch verkabelt haben? Es hängt an einem PWM-40-12, so einem LED-Trafo. Meiner Messung nach, sind es fast 12V konstant. Sehe da keinen Fehler.
Feste IP vergeben, oder besser DHCP
habe ihm nun eine fest IP vergeben. Eine neue. Sowohl im router mit der MAC-Adresse fest zugewiesen, als auch in der Weboberfläche des Shelly, bei WIFI-Mod Client.
Ich kann es wieder normal über den Browser bedienen. Aber innerhalb der Shelly App am Handy, finde ich das Device nachdem im eigenen WLAN-Netz suche, aber kann das Device nich adden, weil es "schon jemand anderes getan hat." ...
kann es sein, dass bereits ein exakt gleiches Shelly innerhalb der Shelly Cloud registriert ist?!
EDIT: es gibt ja diese 3 Symbole oben in der Webansicht: die Cloud, das Wlan-Symbol und das Schloss. Die Cloud wechselt ständig von gelb auf grün. Kann es sein, dass er sich ständig verbindet in die Cloud und dann die Verbindung verliert? (das sieht man auch im "/status", dass er wenn die cloud grün ist, connected ist, sonst disconnected)
Und die Shelly selbst (also das physische Gerät) hat eine Status-LED (nehme ich an), die sich ein und ausschaltet mit ein paar Sekunden Abstand zueinander. Ist das normal?
Und was ist das für eine IP?
die IP, die mein Router der Shelly vergeben hat Ist bei A1 Routern so
Bitte sehr, screenshot:
und link zu diesem Firmware-Info:
FW des RGBW2 aktualisieren
Und dann im Browser (mit der richtigen IP)
Laut der Website steht hier:
The current Firmware version of your Shelly device is 20190822-083406/master@4148d2b7 No newer firmware available.
Ich glaube dem mal.
Und unter: 10.0.0.xxx/longifyID
sagt er dann:
"not found"
ID ist schon 12-stellig?
Nein. Also im webinterface des devices, sehe ich: 6-stellig vor der Klammer (im Klammer danach 7-stellige Zahl)
Hallo,
ich habe gerade ein Shelly RGBW2 testweise angeschlossen und installiert. Das ist mein erstes Shelly Device. Ich habe mir die App von Shelly herunter geladen (Beta version 3.2.15). Habe ein RGBW2 angeschlossen, bin in dessen WLAN rein. Somit hat die App das Device gefunden. Dann habe ich dieses in mein WLAN übetragen. Als ich es übertragen wollte, hat das "adding Device" ewig geladen. Bin auf zurück. Und nun ist das RGBW2 im Netzwerk normal auffindbar.
Ich kann es unter der IP-Adresse im Browser ansteuern und es tut, was es soll.
Was ich aber nicht kann, ist das Gerät meiner Cloud zuzuordnen. Es kommt die Meldung: "this device is already owned by another user/account". Ich habe es auch schon 1x resettet und eigentlich ist es immer so, dass es nicht meiner Cloud zuordenbar ist, weil das nicht klappt. Vermutlich liegt es daran, dass mein Handy, wenn es sich ins WLAN-Netz des Shellys einwählt, es ja kein Internet hat, somit kann es das Device ja nicht "hochladen" in die Cloud. Liegt es daran?
Und wenn ich das Device nicht in die Cloud bekomme, ist es nicht mit Name unter "mein Devices" und somit kann auch Alexa nicht darauf zugreifen. (Alexa hat den Shelly Skill drauf, findet aber ebenso keine Devices).
Irgendwo übersehe ich was, oder?
P.s. Sollte ich auf iobroker, oder ein MQTT-Server umstellen, kann mir das in Wahrheit ja dann egal sein, wenn ich das Device nicht in die Shelly-Cloud bekomme, weil ich dann über Umwege das Gerät an Alexa verknüpfe?
Danke vorab!
Da ich mich ebenso gerade an so etwas versuche, hier mein Ansatz
Shelly Spannungsregler - Dimmer 2? - Shelly Dimmer 2 - (smarthome-forum.eu)
Und zwar den ganzen Regel nachzubauen und auch die Stetigregelung zu simulieren.
Da haben andere User Ideen abgegeben. und die verstehen da viel mehr davon, wie ich. Generell ist die Idee, mit einem Shelly RGBW2 die Drosselung zu simulieren, dann hat man ein PWM-Signal, das dann geglättet gehört und diese Ausgangsspannung kann man dann an die Signalleitung (2) der Therme wieder retour übergeben. Man müsste aber dazu eine kleine Platine bauen.
Hier gibt es einen, der die Regelung anders gebaut hat: Junkers Therme mit WLAN und MQTT - robin.meis.space
und hier ein anderer Zugang: Junkers Therme Stetigregelung – FHEMWiki. Dieser macht quasi 2 Regler, den alten als Backup und den neuen smarten dazu.
und dann noch einen, der die Regelung mit nur einem Shelly 1 bereits hergestellt hat: Alte Junkers Gastherme smart machen – pattyland's Blog
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eine andere Idee wäre es, einen Schalter, mit 4 möglichen Optionen, wie der Shelly Plus I4 und dahinter 4 verschiedene Widerstände, sodass man z.B. 5V, 10V, 15V, 21V ausgibt. Dann hat man quasi 4 fixe Stufen. Damit ließe sich die Therme etwas feiner ansteuern, als nur "ein" und "aus".
Wobei ein anderer User mal meinte, dass es gar nicht so dumm ist, schneller den Raum aufzuheizen (also einfach mit Vollgas), da ja dann auch die Pumpe weniger lang läuft und das eben auch Strom spart.
Im Endeffekt, gibt es viele Lösungsansätze. Shelly 1 einfach dran klemmen, an die 1-2-4-Schnittstelle scheint das einfachste.
Hoffe, ich konnte mit meinen zusammen getragenen Lösungen dich nicht verwirren, sondern zusätzlich Infos beisteuern.
Eine Regelung über einen RGBW2 gibt es so nicht, der schaltet nur zw. 0 und 100% Tastverhältnis an/aus im 1kHz Takt.
Die "Regelung" muß über weitere Bauteile erfolgen, die dieses Schaltsignal "puffern" oder in eine Spannung umwandeln.
Doch, das habe ich schon verstanden.
Was du eigentlich möchtest, ist genau diese Platine nachbauen: DollaTek PWM Drehspannungsmodul 0% -100% PWM drehen auf 0V-10V Spannung: Amazon.de: Elektronik & Foto
Du machst lediglich andere Widerstände drauf und dann müsste der darin verbaute LM317 eine höhere Ausgangsspannung herstellen. (was übrigens glaube ich von hier stammt? PWM to Voltage Module (v1) - Codrey Electronics)
Ich könnte aber auch gleich zwei solcher DAC Platinen kaufen und diese parallel schalten und dann den so erzeugten Ausgangsstrom mittels eines Operationsverstärkers zusammenführen und dann habe ich auch in etwa eine Range von 6V-20V?
Oder gibt es einen Verstärker, der den Output einer einzigen Platine gleich verdoppeln kann? Ich finde da irgendwie keine passenden Bauteile, obwohl ich technisch wohl verstanden habe, dass ich einen Summierverstärker nachbauen müsste.
Ist sicherlich nicht die feinste Lösung, aber ein mögliche. Schade eben, weil der LM317, wie von dir erwähnt, von Haus aus, eigentlich direkt gleich bis auf etwa 37V ausgeben kann.
Alles anzeigenDa wurde ja auch ein AVR vorgeschaltet.
Der rechte Teil mit dem LM358 und Tiefpass ist easy
Aber mit nem Verstärkungsfaktor von 10 aufgebaut, bei nem RGBW2 wäre das nicht nötig (Widerstand ändern oder ein Trimmpoti als R4 nutzen)
Die Idee ist, da kommt anstelle R2 im Beispiel LM317 ein Transistor und ein Widerstand von adj nach GND.
Der Transitor steuert den LM317 nach geringe Ausgangsspannung, wenn der kein Signal bekommt ist die Spannung höher.
Wenn die Steuerung mind. 3V benötigt auch kein Problem.
Dann ein Trimmpoti mit Widerstand X von adj nach GND, der Transistor "überbrückt" Widerstand X, mit dem Trimmpoti stellt man min. ca. 3V aus ein.
Das beschreibt den Spannungsverlust U ein -> U aus (24V - ca. 2,5V = 21,5V max.), was bei Dir egal ist.
Und wie man sieht, mehrere User machen sich Gedanken und Vorschläge
Elektrotechnik, ist ja eine eigene Welt...
So, wenn ich den Link oben nun verstehe, hat der ein LTC1257, der ein digitales Signal in eine Spannung umwandelt. Da diese jedoch nur zwischen 0-2V ist, verstärkt er diese mit einem LM358... (er hat das aber noch zugleich mit einem noch laufendem Thermostat, als backup. Das lassen wir noch außen vor)
Im Grunde wollen wir doch, das was der LTC1257 macht, der aber auch noch einen Verstärker braucht, mit einem Shelly RGBW2 + Glättung (also ein RC-Tiefpass?) erreichen.
Die Frage ist, welchen Glättungskondensator brauch ich? Wenn ich danach suche, komme ich zu PWM-Analog-Signalwandler. Diese haben aber einen kleinen Bereich von 0-5V oder von 0-10V. Was mich dann wiederum dazu bringt, einen Verstärker zu benötigen. Oder gibt es einen Wandler, der direkt etwas zwischen 0-24V glätten kann?
Oder kann ein Verstärker direkt auch PWM-Signale entgegennehmen?
Fazit:
Wie regelt der Dimmer von Shelly? runter auf 0 zwischen 0 und 24V?
Und falls ja, gibt es dafür einen passenden Digital-Analog-Wandler?
Ich muss schon sagen, dass das Thema Elektronik, viel komplizierter erklärt wird, als man das eventuell müsste.
Und weil wir es mit Heizung (gleich träge) zu tun haben, könnte eine Glättung des PWM-Ausgangs des RGBW2 bereits zielführend sein. Die Spannung stimmt ja bereits: Hohe Spannung gleich niedrige Brennerleistung…
Danke auch für deinen Input. Wenn ich dich richtig verstanden habe, reicht ein RGBW2 und dann eine Glättung (was quasi ein PWM-Signal in Gleichstrom umwandelt, mittels eines Kondensators?) und habe somit eine gewünschte Ausgangsspannung?
Ein Dimmer oder der RGBW2 besitzt einen " elektronischen Schalter" der in einem gewissen Takt schnell "ein" und "aus" geschaltet wird.
Je häufiger ein, je heller und umgekehrt (Näherungsweise)
Da kommt keine Spannung "raus" wie Du es brauchst.
PWM ist eine andere Bezeichnung wo die Einschaltdauer in % angegeben ist.
Ok, das habe ich nun verstanden.
Zum LM 317, verstehe ich das so, dass man diesen gemäß dieser Beschreibung: https://praktische-elektronik.dr-k.de/Bauelemente/Be-LM317.html
entweder mit festen Widerständen einstellt , oder mittels eines Potentiometers (anstellte von R2). Ich vermute, dass die aktuelle Thermensteuerung (TR21) mit diesem Drehknopf (Potentiometer) genau so gesteuert wird.
Ich erkenne, dass ich zwei Kondensatoren noch brauche (C1, und C2)? Wozu?
- Und der der RGBW2 ist dann an Stelle von R2 zu einzusetzen? ... oder schalte ich den LM317 nach dem RGBW2 und statte die gesamte Schaltung nur mit festen Widerständen aus?
Verständnis-Probleme gibt es dann noch folgende:
- Der LM317 benötigt mind. 2,5V Drop-Out-Spannung. D.h. ich kann dem gar nicht 0V schicken, bzw. wenn ich das tue, weiß ich nicht, wie er reagiert, vermutlich gar nicht.
- Wenn ich mir in meinem angehängten Link das Chema der "Grundschaltung" anschaue, verstehe ich das so, dass der Strom obwohl er mehrere Widerstände/Kondensatoren und den LM317 durchfließt, er bei Uout mit einer gewünschten Spannung raus fließt und an der GND immer noch 0 ist? Mir fehlt hier scheinbar Wissen, wie der Strom zwischen GND und Eingang-Spannung verläuft. Und generell ob es wichtig ist, ob wir nur von Volt sprechen müssen, oder auch von Ampere.
Hatte
das verstehe ich nicht. (ich habe mit Elektrotechnik noch nicht viel zu tun, bin aber mich dabei mich einzuarbeiten) Wie funktioniert so ein Dimmer?
reduziert er die Spannung, sodass dann weniger Volt raus kommen, oder schaltet er konstant ein und aus, wie das (denke ich) bei alten Glühlampen der Fall war?
Der RGBW2 steuert nach GND und ich würde erstmal ohne den LM358 probieren, sonst den auf invertierend verschalten.
Nen OP braucht man doch nicht ...einfach nen Transistor.
So Teile habe ich "rumliegen"
was bedeutet das genau?
der Shelly rgbw2 reduziert die Spannung, jedoch zu viel? deswegen ein Transistor danach anhängen?
....
dein RGBW2 Dimmer, wäre nach einem Shelly, oder anstelle eines Shelly pro 1?
p.s. ich merke schon, ich werde mich mit dem Thema anfreunden und viel Zeug basteln