Hallo, danke für deine Antwort.
Es ist eine Junkers, mit einer 1-2-4 Schnittstelle. Diese hat eine sogenannte Stetig-Regelung. Dabei kommt aus dem Kabel (1) 24V (das schickt die Therme zum herkömmlichen Raumthermostat). (4) ist die Masse. Und (2) ist die Datenleitung retour. Dabei funktioniert die Therme so, dass wenn man gar kein Raumthermostat anhängt, sie auf Volllast läuft. D.h. bei 0 V, sagt die Therme: Vollast. Bei 24V retour verbrennt sie gar nicht, also aus.
Dazwischen hat sie eine Range, die laut meiner Recherche, irgendwo zwischen 3V-17V läuft.
Ich kann einen einfach Shelly Plus 1 anschließen, und einfach nur "ein" / "aus"-Befehle senden. Also 0V oder 24V senden. Das soll aber nicht so effizient sein, bzw. der Therme auch nicht so gut tun, wenn die immer nur Vollgas geht.
Was ich bräuchte, wäre ein Spannungsregler, der zumindest zwischen 5-17V in etwa die Spannung smart einstellen kann. Dann würde ich das hinter einem Shelly 1 stellen und die ausgehende Spannung nach einem smarten Signal eines Temperaturfühlers stellen.
Ein Dimmer, wäre ja genau das, nur finde ich keinen mit so einer Range. Ich habe auch andere Versuche gefunden, von anderen, die das nur mit Ein/Aus betreiben, bzw. jemanden, der sich eine ganze Konfiguration auf eine Platine zusammen gebaut hat. Es gibt auch einen Anbieter von smarten Raumthermostaten (Tado), der genau das schafft, smarte Thermostate für alte Gasthermen. Jedoch kosten die etwa 220 Euro und sind halt wieder mit eigenen Apps.
Was hat der RGBW2 für eine Range?
Was ich mir auch vorstellen kann: z.B. 4 Retourwege, und dann 4 Shellys nebeneinander, und dann starre Widerstände dran. Sodass ich z.B. 5V, 10V, 15V, 20V... abbilden kann. So genau muss das ja gar nicht sein, denke ich. Dann brauch ich mir nur mehr ein passendes Script schreiben und diese 2 (ein und aus) und die 4 anderen Möglichkeiten einbinden. Ist aber ein wenig kompliziert und hat viel Platzbedarf.