Beiträge von torsten_65

    Das trifft jetzt nicht ganz auf deine Frage zu, weil ich Alexa nicht verwende. Aber bei Siri kann ich das ohne weitere Programmierung machen. Meine shellys 2.5 im Erdgeschoss (momentan 3 Stück) kann ich so zusammen steuern:

    „Hey Siri, stelle meine Rollläden im Erdgeschoss auf x Prozent“ und für x kann ich jeden beliebigen Wert verwenden, welchen sonst auch ein einzelnes Rollo akzeptiert. Alle 3 Rollläden reagieren und fahren die gewünschte Position an.

    Vielleicht geht das ja auch mit Alexa?

    Sollte die App via Multicast oder Broadcast arbeiten, wird das schwierig. Du müsstest einen Proxy aufsetzen, der das für die App weiterleitet. Dein Routingtable ist ok, du kommst ja mit dem Browser auf die einzelnen shellys drauf. Da musst du also nichts anpassen. Ich setze die Tage mal einen Sniffer ein, um zu sehen, wie die App arbeitet.

    Hier liegt die Software:

    https://www.npmjs.com/package/homebridge-shelly

    Und installieren kannst du sie, indem du eine ssh shell zur Homebridge aufmachst und mit

    nmp i homebridge-shelly

    installierst. Dazu musst du das Homebridge plugin nicht zuvor ziehen, das macht der Befehl „nmp i homebridge-shelly“ gleich mit. Der weiss, wo er zu suchen hat.

    Ich habe dann die Homebridge neu gestartet und alles war gut. Anschließend habe ich die shelly2.5 auf 1.8.0 gebracht.

    Meine shelly1 muss ich jedoch noch testen. Die laufen noch auf 1.7.0

    Hallo Bigsbunny1974, nimm dir einen Browser auf deinem Tablet, Smartphone oder PC und ermittle noch die lokale IP Adresse deines Shelly, der ein Downgrade (oder Upgrade) braucht. Dein Browserdevice muss zwingend im gleichen IP Range sein (pinge den Shelly an: antwortet er, ist alles perfekt).

    Dann nimm den Link hier für einen Shelly2.5:

    http://a.b.c.d/ota?url=http:/…SW-25_build.zip

    Der URL-Teil SHSW-25_build.zip muss für ein anderes Shelly Device geändert werden, der Teil v1.7.0 muss für ein anderes Release angeglichen werden. Trage die IP ein (nicht a.b.c.d, sondern die deines Shelly) und rufe diesen Link im Browser auf. Gegebenenfalls musst du noch login und pwd eintragen, falls du deinen Zugang geschützt hast - aber das siehst du dann schon. Nun warte etwa 2 Minuten und alles ist fertig.

    Hi waterchill,

    das Forum hier hat dazu bereits eine Antwort. Ich erleichtere dir hier mal das Suchen:

    http://a.b.c.d/ota?url=http:/…SW-25_build.zip

    Ersetze a.b.c.d mit deiner lokalen IP des Schalters und du solltest Erfolg haben.

    Ich habe alle meine Shelly wieder auf 1.7.0 zurückgesetzt, weil auch bei den Shelly1 einige Funktionen über die Homebridge nicht mehr gingen.

    Ich werde bei Gelegenheit mal die beta4 vom Plugin testen.

    Hallo liebe Forum Leser,

    habe heute meine 4 Shelly2.5 auf V1.8.0 gehoben. Anschließend steuern die Rollläden alle wie gewohnt aus der Shelly App. Soweit so gut.

    Meine Homebridge (Raspberry) hat ein Plugin "Homebridge-shelly" Version 0.13.0 und damit wurden die Devices in die Home App von Apple gebracht. Dort wurden sie bislang als Shutter erkannt.

    Nun ist nach dem Update auf v1.8.0 ein Shelly2.5 nicht mehr als Roller Shutter in Home zu sehen, sondern als 2 separate Schalter. Ein Neustart der Homebridge hilft leider nicht.

    Hat hier jemand Erfahrung mit Shelly2.5, Homebridge und HomeKit Einbindung? Seht ihr den Shelly2.5 noch als Shutter oder nun als 2 separate Schalter?

    Viele Grüße, Torsten

    Hatte gestern auch dieses Problem, als ich einen neuen Shelly 2.5 in Betrieb nehmen wollte. Ich konnte es so lösen:

    Mit einem Browser auf den Shelly gehen: http://a.b.c.d/status (a.b.c.d ist die IP des Shelly, der Probleme macht mit der Cloud Einbindung) und checken, was unter "Update" steht:

    Der Eintrag unter "new_version" und "old_version" sollte identisch sein, ebenso sollte unter "status" der Wert "idle" stehen. Bei mir war unter "new_version" der Value nicht enthalten (der String war leer) und der "status" war auch nicht auf "idle". Also habe ich per Hand (over the air) die aktuelle Software neu aufgespielt. Anschließend ging das mit der Cloud Integration ohne Probleme. Prinzipiell nehme ich die Cloud Aktivierung immer erst vor, wenn alles eingerichtet ist, nie parallel bei der Erstinbetriebnahme, weil es da immer wieder zu Problemen kommt. Mal sehen, ob das neue release da morgen besser funktioniert.

    Probier es doch nochmals über die App, als neues Device. Verzichte bei der Erstinbetriebnahme auf die Einbindung in die Cloud. Dabei hatte ich oftmals genau diesen beschriebenen Fehler. Also Cloud vorerst nein. Bleibe dabei mit der App in deinem privaten (Haus)WLAN. Beim Einbinden als neues Device schaltet die App zwischenzeitlich das WiFi um, um auf das Shelly WiFi, welches bei Auslieferung eingerichtet ist, zuzugreifen. Wenn alles bei der Aufnahme in der App klappt, schaltet sich das WiFi automatisch wieder zurück auf dein Haus-WLAN und du kannst das Device weiter einbinden. Das Shelly-WiFi sollte zu diesem Zeitpunkt dann bereits nicht mehr zu sehen sein. Ist das Shelly-WiFi doch noch weiterhin sichtbar (teste das parallel mit einem PC), dann wiederhole die Schritte mit dem neuen Device. Ist kein neues Device auffindbar, dann hat die WiFi-Client Umschaltung bereits geklappt und dein Shelly ist im lokalen WiFi (eventuell auf dem Router checken, geht bei AVM Fritz sehr einfach). Ist das Device also bereits im lokalen Wifi und trotzdem nicht in der App zu sehen, dann sc hieße die App mal ab und starte sie neu. Das hilft meistens. Wenn das Device einmal eingebunden ist, dann bleibt es das auch sehr stabil.

    Hallo Mark,

    das hat jetzt etwas gedauert, aber ich habe den ersten der nächsten 4 Shells aus der 2.5er Serie verbaut. Es war wirklich sehr eng zu verbauen, aber letztendlich hat sich der Shelly 2.5 hinter meinem Somfy RTS Funkschalter einbauen lassen. Ich steuere wie du nun mit den Ausgängen des Somfy Schalters die Eingänge des Shelly, dessen Ausgänge wiederum einen Rohrmotor ansteuern. Da der Motor aus der einfachen Somfy Serie war, liefert dieser ja wie allseits bekannt keine Rückmeldung. Auch der Somfy RTS ist leider befreit von jeglichem Rückkanal (die io Serie ist ja deutlich preisintensiver), womit selbst die Homebridge bislang leider nie wusste, wo der Rollladen gerade seine Position hat, noch ob er überhaupt schaltete. Und nach einem Neustart der Homebridge meinte diese, die Positionen sämtlicher Rollläden sei halb geöffnet. Also einmal rumgehen und alle schließen und wieder öffnen - was für ein Quatsch...

    Nun habe ich für knappe 20€ Einsatz nicht nur einen Rückkanal, sondern kann den Rollladen parallel zu meiner Somfy Steuerung (den nutzt die Frau gerne an der Somfy Fernbedienung) auch via Homebridge Plugin in HomeKit sehen und punktgenau steuern. Das Ganze funktioniert auch wirklich parallel: steuere ich mit HomeKit oder Siri, so kann ich positionsgenau den Rollladen fahren. Und steuert Somfy oder Tahoma meinen Rollladen, dann kommt das Signal über den Shelly und dieser hat dadurch wiederum die Kontrolle, den Rückkanal und die letzte Position. Auch nach Stromausfall oder Homebridge booten. So soll das sein.

    Für 20€ Einsatz pro Rollladenschalter lasse ich meine Somfy RTS Schalter gerne eingebaut, zumal die Tahoma Steuerung bereits existierte und nun HomeKit kompatibel wurde.

    Viele Grüße, Torsten

    Wie walta bereits sagte: zurück auf die Originalsoftware und via Homebridge in die HomeKit Umgebung nehmen. Dann hast du nebenbei auch den Schutz, dass nicht "Auf" und "Ab" gleichzeitig ausgelöst werden könnte und deine guten Motoren anfangen zu rauchen. Das ist denen nur wieder sehr schlecht abzugewöhnen ;-). Ich habe die Homekit Version auch mal getestet, aber die ist noch zu unzuverlässig als Shutter. Als Lampe (also Doppelschalter) mag das gehen, aber noch nicht als Shutter.

    Ob das dann auch deine WLAN Probleme löst, das musst du dann schauen. Du benötigst definitiv gut ausgeleuchtete WLAN Räume, um die Shelly Hardware dauerhaft zu erreichen.

    Hallo Mark,

    danke für deinen Tip und die Rückmeldungen, dass alles geklappt hat. Ich habe auch schon darüber nachgedacht, weil ich ebenfalls Somfy Schalter verbaut habe. Das Homebridge Plugin zu Tahoma (die Tahoma Box steht in meinem IT Schrank im Keller) arbeitet leider nicht so perfekt. Man kann nicht sehen, ob das Rollo auf oder zu ist, wenn man über das Plugin die Rollläden in Homekit integriert. Zumal das Logfile der Homebridge vom Plugin regelrecht überfüttert wird.

    Meinen einzigen Rolladen, der keinen Somfy Schalter hatte, konnte ich sehr einfach über das Shelly Plugin und eine Homebridge ins HomeKit integrieren. Hier kommen auch vernünftige Rückmeldungen, die bei Tahoma RTS ja leider nicht möglich sind.

    So würde meine Frau ihre gewohnte Somfy Steuerung über den Handsender behalten, die Schalter bleiben ebenso verbaut und trotzdem bekomme ich eine HomeKit Integration, jetzt sogar mit Rückkanal dank Shelly2.5. Einfach perfekt.

    Viele Grüße, Torsten

    Hallo,

    ich kann Bernds Vorschlag nur zustimmen. Du wirst Jahre, wenn nicht Jahrzehnte in deinem Haus wohnen und keiner von uns wußte vor 20 Jahren, was heute geht. Wenn die Adern in ausreichender Zahl bereitliegen bis zum Sicherungskasten, dann kannst du dort heute Shelleys nehmen und in ein paar Jahren etwas anderes aufbauen. Denke daran, dass Leerrohre oftmals auf dem Bau beschädigt werden und dann ein nachträgliches Einziehen zur Herausforderung werden kann. Nimm die Euros in die Hand und lass vom Elektriker deines Vertrauens 5 x 1,5 verlegen. Die zentralen Steuerungen einer Etage über einen weiteren zentralen Etagenschalter kannst du dann heute schon über den Shelly i3 erledigen, weil du dort entsprechend die Shelly2.5 in Gruppen ansprechen kannst. Somit kannst du eine Etage zum Beispiel auf 30% öffnen und eine andere Etage auf 50% öffnen - mit einem Shelly i3 pro Etage (die Teile kosten nur 10 Euro plus einem Schalter. Dafür lass Dir in jeder Etage auch jeweils mindestens eine Leerdose tief genug legen, wo Phase und Nullleiter drin liegt - genau dort, wo du einen Etagenschalter verbauen möchtest. Mehr ist nicht notwendig).

    Und vergiss nicht, jede Etage mit ausreichend vielen Cat7 Kabeln zu verlegen, damit drahtgebundenes Ethernet nicht zu kurz kommt. WLAN ist gut, aber nicht alles...

    Viele Grüße, Torsten

    Schaut mal hier.

    Ich hatte da bereits etwas zu geschrieben. Wenn ihr euch nicht davor scheut, eine Homebridge Software auf einem Raspberry zu nutzen, dann geht Shelly2.5 mit einer Originalfirmware und Homekit gut und zuverlässig. Aber eben auch mal um ein paar (Milli-)Sekunden verzögert. Der Homebridge Umweg hat den Vorteil, dass die Shelly's parallel weiterhin über den Shelly internen Weg bedient werden könnten - auch wenn mal die Homebridge ausfällt. Zweigleisig fahren für etwa 50€ Mehraufwand finde ich akzeptabel. Zumal meine Homebridge nicht nur Shelly bedient.

    Das Homekit nicht zuverlässig läuft, darüber kann man streiten. Bei mir läuft Homekit sehr gut und ebenso sehr stabil. Ich würde es allerdings trotzdem vermeiden, über eine Homekit Szene abzusichern, dass eventuell mal beide Schalter gleichzeitig betätigt werden. Die entsprechende Szene muss nur ein wenig zeitversetzt starten, während doch mal jemand den Schalter drückt und eine vorgegebene Aktion die Gegenrichtung am Shelly2.5 ansteuert und schon ist der (Motor)Schaden groß. Wenn die originale Shelly Firmware Implementierung das gleichzeitige Schalten im Shelly selber verhindert, dann empfehle ich diesen Weg auch zu nutzen. Die angebotene Homekit Firmware für den Shelly unterstützt derzeit leider nur native Funktionen, aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.

    Da dieses Thema hier offensichtlich die Homekit Fangemeinde einfängt, wollte ich mal kurz meine Erfahrungen zu Shelly2.5 und Homekit zum Besten geben.

    Shelly hat definitiv Suchtpotential, für mich ist aber die App nur zum Justieren der Shelly's und für Softwareupdates notwendig (und selbst das geht via URL auch ohne die App). Ich möchte nicht über die Shelly App meine Geräte steuern, noch möchte ich die Geräte an die Shelly Cloud koppeln. Ich steuere via Homekit, Homekit Szenen, AppleWatch, Siri etc und nutze daher die Apple Cloud. Daher wollte ich sehen, was die native Homekit Software heute schon so kann.

    Ich hatte meinen ersten Shelly2.5 mit der Homekit Firmware geflashed. Das Ergebnis in Homekit war unbefriedigend:

    1. ständige Nichterreichbarkeit. Das angeschlossene Rollo war nach dem Start der Home App oftmals für einige Sekunden nicht erreichbar. Offensichtlich erfolgt eine Abfrage erst, wenn die App gestartet wird. Befehle via Siri wurden verzögert (für 30 Sekunden bis eine Minute!) ausgeführt, manchmal wurden Befehle nicht ausgeführt. Siri Befehle mussten über Kurzbefehle beigebracht werden. nativ ging da nicht viel.

    2. Der Rollladen wurde mit zwei Schaltern dargestellt - das sieht nicht wirklich schön aus

    3. Befehle, den Rollladen zum Beispiel 60% zu öffnen, wurden nicht erkannt

    Bin wieder zurück zur Originalsoftware, die viel mehr kann und habe eine Homebridge auf einem Raspberry genutzt und über das Shelly Plugin den Shelly2.5 eingebunden.

    Fazit:

    1. Das Rollo ist immer und sofort erreichbar. Befehle werden augenblicklich ausgeführt, quasi fast ohne spürbare Verzögerung. Kurzbefehle nicht mehr notwendig, da die Home App das Gerät als Rollladen erkennt und somit typische Rolladen Befehle akzeptiert.

    2. In der Home App wird nun ein Rollladen Icon angezeigt. Optisch viel passender.

    3. Ich kann direkt via Siri steuern, wie weit der Rollladen öffnen soll.

    Und letztendlich hat die Home App immer den aktuellen (visuellen) Status, ob das Rollo geöffnet oder geschlossen ist. Auch wenn ich das Rollo am Schalter in der Wand bediene.

    Der Homekit native Ansatz ist nett, aber liegt noch in den Kinderschuhen. Eine Homebridge auf einem Raspberry für ca. 50€ und schon kann Shelly2.5 perfekt in die Apple Welt integriert werden.

    Was haltet ihr von einem Unterthema "Shelly mit Homekit"? Die Fangemeinde von Homekit ist nicht zu unterschätzen.

    Hallo Koerbi,

    wie oben bereits geschrieben: Wenn du die interne IP Adresse von extern ansprechen möchtest, dann brauchst du einen VPN von dir zum Zielort. Dann geht das ohne Portfreischaltung. Du baust zuvor den VPN auf und schaltest dann den Shelly direkt über den Link, den du ja bereits angegeben hast.

    VPN kann kompliziert werden, wenn der Internetanschluss deines Kollegen nur IPv6 kann - doch auch das geht.

    Einfacher wird es aber, wenn du nicht die 192.168er IP nimmst, sondern die öffentliche IP des Kollegen. Dann machst du eine Portweiterleitung an dessen Zugangsrouter (geht mit AVM Fritzbox sehr einfach) und schon geht das. Der Router deines Kollegen sollte DynDNS nutzen, weil sich ab und zu dessen IP Adresse ändern wird.

    Viele Grüße, Torsten

    Hallo,

    ich habe eine Frage zu folgender Shelly Benutzung:

    Mein Shelly 1 steuert an einem Jolly LED Trafo einen Push Anschluss, welcher am Jelly Trafo bei kurzer Betätigung die Trafoausgangsspannung (sekundär) ein.- bzw bei nochmaliger Betätigung wieder ausschaltet. Wird der Taster länger betätigt, dann bewirkt er ein Dimmen des Trafos. Bei der ersten langen Betätigung wird der Trafo Spannungsausgang hochgeregelt, bei der nächsten langen Betätigung wird die Ausgangsspannung untergeregelt (Konstantstromtrafo). Am Trafo hängen LED Strahler, der Trafo hat Dauerspannung und wird somit nicht primärseitig ausgeschaltet, da das Schaltverhalten am Push Anschluss erfolgt.

    Meine Frage: Kann ich den Shelly 1 so konfigurieren, dass er sich "merkt", ob der Trafo über den Shelly ausgangsseitig die LED gerade ein.- oder ausgeschaltet hat?

    Ich nutze einen Homebridge Server mit dem Shelly Plugin, um den Shelly in HomeKit einzubinden. Die native Homekit Einbindung über entsprechendes Firmware Flashing ist mir noch zu unausgereift. Es wäre wünschenswert in der Home App zu sehen, ob die Beleuchtung an oder aus ist.

    Danke für eure Hilfe.