SNMP unterstüzten die Shellys nicht. Was du vermutlich meinst: Eine Monitoring-Instanz ala Nagios, Icinga, check_mk, Zabbix und Co...
Ja klar, das war aber auch nur ein Beispiel. Ich nutze bei einem Shelly 3EM zum Beispiel eine JSON Abfrage, um an die kumulitierten Leistungswerte (kWh) dranzukommen. Indirekt habe ich damit ja dann auch eine Information über die Erreichbarkeit.
Du könntest wenn du schon eine RPi verwendest mit FHEM alle 30 Sekunden einen Ping senden - ABER - bei Stromausfall geht der RPi auch nicht
Gruß
Helmut
Auch das ist klar. Und da hilft auch kein zweiter Raspberry, der auf einer anderen Hausphase angeklemmt ist. Ich komme jetzt besser nicht mit einer USV. Das wäre mit Kanonen auf Spatzen zielen.
Ich wollte nur eine Anregung geben, dass es mehrere Wege gäbe, sich informieren zu lassen, wenn ein Shelly mal nicht mehr erreichbar wäre. Und selbst dann: damit wäre noch nicht geklärt, ob der Shelly ein Spannungsversorgungsproblem hat, oder aber ob er ein WLAN Problem hat. Möglich wäre ein Problem am WLAN Zugangspunkt, der Shelly selber würde aber Strom haben, kann nur nicht mehr kommunizieren, weil ein IP Problem besteht. Und da die Shellys untereinander kein Mash WLAN aufbauen, könnte ein Shelly_A auch nicht über einen Shelly_B an den AccessPoint_B kommen, wenn ein AccessPoint_A ausgefallen wäre.