Ein kurzes Update für alle Interessierten:
Der Elektriker war Freitag da, das Ergebnis wie geahnt: nur, weil ein blauer Draht in der Dose liegt, ist das noch lange kein angeschlossender Nullleiter. Auf den Blick in die Abzweigdose habe ich erst mal verzichtet, da ich nun überlege, wie es weitergeht, bevor ich eine Dose öffne, die ich danach unsichtbar wieder verschließen muss.
Ungefähr drei Viertel der Schalter sind ohne Nullleiter, das sind einige Verteilerdosen, die geöffnet werden müssten. Die Frage, die ich mir nun stelle ist, ob ich ein Viertel mit Shelly Plus 1 ausstatte und die anderen drei Viertel mit anderen Relais. Allerdings habe ich immer noch die Situation, dass der eine Shelly, der gerade verbaut ist, deutlich langsamer schaltet als alle Homekitgeräte neben ihm - vorausgesetzt, er schaltet überhaupt. Natürlich kann man argumentieren, dass der Shelly für Homekit eigentlich gar nicht gedacht ist und er mit der ursprünglichen Firmware über die Shelly-App besser lief, aber das passt nunmal nicht zu meinen Vorhaben. Da andere Hersteller vergleichbare Produkte anbieten, ist die Versuchung natürlich groß, diese mal gegenzutesten (Anmerkung: sollte dieser Satz hier im Shellyforum nicht gewünscht sein, darf ein Moderator ihn bitte löschen).
Ich möchte mich an dieser Stelle sehr herzlich für die kompetente Unterstützung bedanken und freue mich über all das, was ich hierdurch dazugelernt habe.