Ja, ich habe auch diesen 4-20mA-Sensor und finde das auch ganz spannend - habe es aber aufgegeben mir - wie vom TE gewünscht - mehr oder weniger genaue Prozentangaben im Verhältnis zum Füllstand in Litern zu errechen. Dafür ist (mir) meine Behältergeometrie zu kompliziert. Ich kalkuliere/Steuere aktuell stumpf nach Füllhöhe...
Beiträge von Eulhofer
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mal der Herd läuft oder so
... wenn es nicht gerade ein Induktoonsherd ist, dann hat der einen PF von 1
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Nun, bei "unruhigen" Geometrien hilft im Grunde nur protokolliert befüllen. Meine Zisterne ist auch weder zylindrisch oder von unten bis oben gleichförmig. Der Boden-/Wandübergang ist abgerundet, die "Ecken" auch und zwischendrin gibts zur Stabilisierung Durchmesserreduzierungen. Da hat nur Leeren- > Reinigen -> Befüllen und Menge/Messwerte protokollieren geholfen...
Aber im Grunde reichen (für meine Zwecke) zwei Werte:
Zisterne relativ leer = Nachfüllen aus anderer Zisterne
Zisterne leer = Nachfüllen aus Frischwasser
Wir wissen ja auch gar nicht ob und wofür der TE das Wasser aus dem Becken überhaupt nutzen wird/will...
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qualitativen Überblick über den Füllungsgrad
Quantitativ wäre zielführender...
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Stufe 1:
- Shelly EM: 37 Watt / PF 1
- Display Pumpe: 310 Watt
Stufe 2:
- Shelly EM: 128 Watt / PF 0,23
- Display Pumpe: 510 Watt
Stufe 3:
- Shelly EM: 257 Watt / PF 0,59
- Display Pumpe: 830 Watt
Und was sagt der EM in Sachen "reactive power"?
Ich habe meinen EM direkt vor einen einphasigen Fequenzumrichter geschaltet, der eine Umwälzpumpe im Bereich von 16,8 Hz bis 50Hz in der Drehzahl/Fördermenge steuert.
Dort beobachte ich auch "skurrile" Werte im Bereich PowerFactor, Reactive Power.
Die Wirkleistung scheint aber korrekt zu sein (Spannung und Leistung mit kalibriertem EnFluRi von ABB verglichen)...
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ausgehen, dass alle derzeit von Händlern gelagerten Produkte betroffen sind.
Da es ein Softwarethema ist, spielt die Hardware in den Händlerlagern nicht die entscheidende Rolle...
hauptsächlich die Leistungsaufnahme interessiert, wären Fehler bei der Spannung für mich verschmerzbar
Dir ist aber schon klar, dass sich die Leistung aus Spannung und Stromstärke berechnet?!?
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Also, wenn ich den TE richtig verstehe, dann hat er ein Retensionsbecken. Naturgemäß sind diese Becken nicht tief, sondern erreichen ihre Rückhaltekapazität über die Fläche.
Zudem haben solche Becken i.d.R. einen schrägen Boden, wodurch sich die Fläche des Beckens langsam mit Wasser bedeckt/füllt.
Insofern befürchte ich, dass oben erwähnte Sensorik nicht befriedigend funktionieren wird.
Für eine praktikable Lösung wünsche ich mir von DomSil ein paar Details zu seinem Becken.
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Was ist mit dem "Erste-Hilfe-Koffer" hier im Forum? Alles durchgecheckt?
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Also das, was hier und im "Beipackzettel" der Shellys an Anschlusszeichnungen angeboten wird ist m.E. absolut Laientauglich aufgearbeitet.
Schaltpläne sehen ganz anders aus - und sind aufgrund der verwendeten Symboliken - i.d.R. nur von Leuten lesbar, die sich mit der Materie bereits beschäftigt haben.
Solch ein Forum, wie dieses, ist m.E. nicht dafür da absolute Basics zu vermitteln, die sich im Bereich gefährlicher Situationen bewegen.
Wenn man Shellys oberhalb des Kelinspannungsbereichs einsetzen/installieren will, dann sollte man wissen, was man tut und wie man erforderliche Messungen durchführt.
Ohne dieses Grundwissen ist auch jede Schritt-für-Schritt-Anleitung fahrlässig. Da wäre ein anderes Medium, wie z.B. gute YouTube-Videos, weniger bedenklich. Wobei man auch da beurteilen können muss, ob das, was da gezeigt wird korrekt ist....
wo beschrieben ist wie ein Schalter mit einer Lampe und dem Shelly 2.5 funktioniert?
Wenn das eine verunsichernde Hürde für dich ist, dann versorge dich bitte, bitte im Vorfeld mit entsprechenden Informationen... Was ist Strom, was ist Wechselstrom, wie funktioniert eine Ausschaltung, eine Wechselschaltung, eine Serienschaltung, eine Stromstoßschaltung.... Das bringt mit der Zeit Durchblick, Sicherheit, Erfolgserlebnis...
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Nun, die 32A sind / müssen auf die Leitung abgestimmt sein - drum heißt so ein Teil Leitungsschutzsicherung.
Idealerweise gibt es dann eine Eingangssicherung in der Unterverteiung, die gemäß der Selektivität der Abschaltung im Fehlerfall mindestens eine Stufe niedriger (i.d.F. 25A) als die Vorsicherung gewählt werden muss. Zudem handelt es sich hier wohl um einen Haushalt, bei dem eine anhaltende Belastung nicht zu erwarten ist, und nicht um Industrie/Gewerbe.
4qmm bis Leitungslänge 10 Meter ist nicht ideal, aber soweit OK.
Vielen ist (glaube ich) gar nicht bewußt, dass im HAK oftmals auch nur 35A-Patronen sitzen...
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Ja, aber das weiß doch dein Elektriker, der dir das Teil montiert hat, wo man was anschließen muss/kann/sollte, damit es korrekt ist und funktionieren kann.
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Das geht ohne "bitte" mittels HTTP-Requests...
Im Lexikon gibts enspechende Infos im Detail.
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Ein work-around für Dein Problem wäre ja, ausschließlich Shelly plus 2PM oder 2.5 einzusetzen..
oder gleich die dafür konzipierten EM-Geräte anstatt Aktoren....
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...kann man ja mit Niederspannung betreiben. ....
Du meinst sicher Kleinspannung?
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Kontaktanzahl: Nein: 200A 28VDC
Was bedeutet das denn?
Spulenspezifikation:
Nennspannung (VDC): 24V
Spulenwiderstand (4,8W / 2,4W): 30/60
Max. Betriebsspannung (VDC): 6,0 ~ 8,0
Mischungsfreisetzung (VDC): 1,2 ~ 3,6
Max. Anwendbare Spannung (VDC): 15.6Nennspannung 24VDC
Maximale Betriebsspannung 6-8 VDC
Maximal anwendbare Spannung 15,6VDC
Wie soll/kann ich denn diese Werte verstehen? Die Maximalspannungen sind nur ein Drittel bzw. gut die Hälfte der Nennspannung?!?
Und was ist Mischungsfreisetzung?
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Guck mal nach Http-Requests
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Hey.... schon wieder ein Jahr rum.....
Alles Gute aus dem Ländle.... bleib gesund und motiviert hier auch immer wieder die gleichen "Probleme" zu beantworten...🎉🏆
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Wer oder was gibt dem Shelly denn die Schaltbefehle?