Beiträge von Domingo

    Das Shelly NG Plugin nutzt natürlich als API Protokoll kein CoAP, da das in den >Gen1 Devices nicht mehr verfügbar ist.

    Allerdings, je nachdem welches Plugin in Homebridge/Hoobs installiert wurde, sind möglicherweise noch nicht alle Devices unterstützt.

    Besonders das offiziell Hoobs zertifizierte NG Plugin (Author alexryd) ist momentan etwas auf Standby. Der Maintainer ist aktuell AFK. Es gibt aber bereits einige forks die aktiv sind. Dort wurden auch schon weitere (wenn auch noch nicht alle) Shelly Modelle ergänzt.

    Ein Beispiel wäre der fork homebridge-shelly-ds9 von User cubi1337.

    Einfach mal auf GitHub umschauen.

    thgoebel,

    Das ein DC-Betrieb mit 20V (und vielleicht auch 24V) aktuell funktioniert ist das eine. In der echten out-of-inside-Welt wird das wohl leider nicht genutzt werden können, solange Shelly die DC-Versorgung offiziell gestrichen hat.

    Zur LAN Schnittstelle: Sobald der LAN Port verbunden ist und auf dessen Netzwerk ein aktiver DHCP Server lauscht, wird natürlich auch sofort eine Adresse vergeben. Damit wird eine eventuell vorhandene Notfall-IP in der Konfiguration obsolet.

    Das Shelly Dev-Team sollte eigentlich Auskunft geben können, ob die Funktion der WLAN Schnittstelle auch auf dem LAN Interface verfügbar ist.

    Schade ist im Grunde nur, dass Allterco aufgrund des formellen Wegfalls der Spezifikation den professionellen Einsatz der Pro‘s im Kleinspannungsbereich offiziell unmöglich gemacht hat. Das schränkt den Nutzerkreis weiter ein und reduziert ein spürbares Stück mehr die Möglichkeiten, die Pro Line als echte Alternative zu den großen Playern der Bussysteme a la KNX & Co. zu platzieren.

    Auch das Preis- Leistungsverhältnis pro Kanal wird dadurch eher nicht aufgewertet.

    Neben den weiter bestehenden designbedingten Nachteilen beim Installations- und Verkabelungsaufwand gegenüber anderen professionellen Systemen spielen die Shelly Pro‘s ja wirtschaftlich für den Kunden eh schon in ähnlicher Liga (bezogen auf den Kanalpreis). Das macht eine Wechselentscheidung weg von etablierten Systemen hin zu Shelly Pro nicht unbedingt einfacher oder wahrscheinlicher.

    Aber man wird sehen wohin diese Weichenstellungen Alltercos Reise führt. Angesagtes Ziel ist es ja zumindest, im Profi-Bereich eine Alternative zur Konkurrenz (oder besser den Marktbegleitern) zu sein bzw. es zu werden.

    Selbst wenn 24VDC „möglich“ sind, wäre es ein Betrieb außerhalb der Spezifikation und — vor allem wenn bauliche Veränderungen mit nachträglichem Einbau von Kerkos notwendig wären — haftungsrelevante „Bastelei“ und damit ein NoGo im professionellen Einsatz.

    Dieses schöne flexible Feature der weiten Spannungsversorgung bliebe damit — wenn überhaupt — Shelly-Inside-only. 😪

    War der Kerko erforderlich, um den Betrieb mit 24V DC sicherzustellen? Könnte ja sein, daß mein Exemplar starke Exemplarsteuungen aufwies?

    Hast Du Fotos von den Relaisbaugruppen und vom Netzteil machen können?

    Sie ich das sehe hat Allterco klammheimlich ohne große Kommunikation die Kleinspannungsversorgung wegrationalisiert. Wahrscheinlich eingeführt als Gewinnmaximierungsidee von Master Kirsch (wie sagt er immer: „Zum Wachstum verdammt“). Eigentlich war das ein bisheriges großes Pro Argument für die Shellys, wie ich finde, um mit kleinen Steuerspannungen arbeiten und auch z. B. so Dinge wie Gira 6-fach SPS Taster einsetzen zu können. Das Thema überlässt man jetzt auch hier dann wohl KNX und Co. Bin mal gespannt wo die Pro Reise hingeht vor allem, wenn man es mittlerweile über Großhändler an die Gewerbetreibenden bringen will.

    Ist denn der Betrieb der Pro’s mit 24VDC (wenn auch völlig inoffiziell) wirklich noch gegeben und möglich (ob nun mit oder ohne den „thgoebel“-Kerko)? Laut Shelly Website ist die klare Ansage: Neue Modelle ab jetzt ohne DC Support.

    Lässt sich denn nun eine pauschale Aussage treffen, ob die Schwankungen der Spannung (nicht die grundsätzliche dauerhafte Abweichung zur tatsächlichen Spannung, die offenbar alle Shellys mitbringen) ein Hard- oder Software Problem ist? In dem anderen Thread klang es eher deutlich nach Hardware Problematik. Verwunderlich, dass der Effekt/Bug/Defekt dann von Software Updates derart beeinflussbar ist. Oder könnte es sein, dass es bei einigen tatsächlich die Hardware ist, bei anderen aber per Firmware zu beheben sein könnte? Verwirrt mich alles etwas.

    Nun, da alle, die diese Besonderheit melden diese Beobachtung NACH dem letzten Update machten, kann ich mir keinen Hardwarezusammenhang vorstellen....

    Dagegen spräche allerdings die Beobachtung von dekat win in seinem Post #169

    Ohne jeglichen Hardware Zusammenhang ist die Verbesserung seltsam.

    Des Weiteren würde es auch die Aussage des Supports infrage stellen, dass ein Austausch der Hardware nötig sei, da es keine einfache (Software-) Lösung gibt (wenn ich’s nicht falsch verstehe, alles bezogen auf diese Probleme der Spannungssprünge einiger nicht kalibrierter Geräte aus ersten Charge, die sich von außen offenbar nicht einfach korrigieren lassen).

    Münze passt nicht

    Zu groß!

    Münze passt leider tatsächlich nicht, schade.

    Hat schon mal jemand versucht beim TRV die Überwurfmutter zu tauschen? Ist das überhaupt möglich.

    Meins hat ne Delle am Rand bekommen und lässt sich nicht mehr aufschrauben aufs Ventil. So ist das, wenn man nicht so schlau ist. Shelly hat natürlich keinerlei Ersatzteile für den TRV. Dafür ist er wohl noch zu günstig 🥴

    Blöd wenn man wegen des Metallrings 70€ entsorgen müsste.

    1 Cent Münze schafft ev. Abhilfe. ;)

    Ui, dann wird er ja richtig teuer der TRV 😜

    Gute Idee, das probier ich mal. Ist das tatsächlich so das richtige Vorgehen um die Passgenauigkeit mit dem Ventil herauszufinden bzw.. herzustellen auch wenn er in der Liste als kompatibel auftaucht?

    Nur um sich zu präparieren, wenn man die Dinger mal bei anderen einsetzen möchte. Den Hub und die Positionen messen ist ja dann doch eher aufwändig und ob’s genau genug ist auch die Frage.

    Wäre schön wenn das im Betrieb irgendwie verlässlich zu testen wäre ob der Kolben korrekt mit dem Ventilstift korrespondiert. Dachte eigentlich der Kalibrierungsvorgang würde genau das checken und Hub und Position entsprechend justieren. Aber wenn man tatsächlich im Fall der Fälle mit ner Cent Münze nachhelfen muss ist kalibrieren ohne Fehlermeldung wohl noch nicht der Weisheit letzter Schluss.

    Schön, dass es bei euch offenbar auf Anhieb alles geklappt hat.

    Ich probier nochmal rum mit Geld.

    Danke für den Hinweis.

    Mit dem normalen Hand-Thermostat funktioniert das Ventil allerdings problemlos und lässt sich auch vollständig schließen. Wäre also davon ausgegangen das es nicht das Ventil sein kann.

    Ich hab mal versucht beim Hand-Thermostat den Hub des Bedienkolbens und die Endpositionen zu messen und mit dem TRV zu vergleichen (in der Hoffnung, dass das irgendwie aussagekräftige Werte sind).

    Der Hub ist beiden Thermostaten ziemlich gleich (gute 5mm).

    Im geschlossenen Zustand (Kolben ganz ausgefahren) steht das Hand-Thermostat allerdings auf ca. 5mm beim TRV sind’s aber 10mm. Das würde bedeuten der Ventilstift könnte vom TRV nicht ganz so weit betätigt werden, was das Verhalten erklären würde. Beim Hand-Thermostat kann man im montierten Zustand aber die Betätigung sehen und der Kolben nutzt offenbar nicht den vollen Hub. Wenn am Schluss weiter richtig „zu“ gedreht wird, erhöht sich nur der Druck auf den Ventilstift aber er wird nicht weiter bewegt. in dem Fall müsste der größere Abstand des TRV das Ventil also trotzdem schließen.

    Echt fummelig da die Ursache zu finden.

    Können die unterschiedlichen Positionen korrekt sein und beide Thermostate trotzdem funktionieren?

    Hab jetzt erstmal das Hand-Thermostat wieder montiert. So wird‘s ja sonst nicht wirklich smart.

    Jemand von euch schon mal die Erfahrung gemacht, dass das Heizkörperventil nach Montage des TRV nicht mehr vollständig schließt? Scheint bei mir ein Heimeier Ventil zu sein. TRV passt auch drauf, Kalibrierung klappt auch ohne Fehlermeldung und ich kann’s auch über das WebUI steuern. Als Ist-Wert zeigt mir das Display 25 an. Aber auch wenn ich Soll Temperatur auf Lo stelle bleibt der Radiator und die Rohre warm. Scheint so als wäre das Ventil nicht komplett geschlossen. Hab auch schon mit extra force und extra pressure experimentiert. Ganz zu will es offenbar nicht. Status Endpoint sagt aber Position ist 0.0 — es steht also auf geschlossen. Vielleicht passt es bei meinem Ventil doch nicht korrekt drauf. Obwohl die Maße (Abstände und Hub) am TRV nach grobem Messen mit denen des alten Thermostats schon übereinzustimmen scheinen.

    Aber wenn sich’s mit dem TRV nicht vollständig schließen lässt, ist es ja kontraproduktiv. Hab auch keine Idee wie ich das testen kann ob der Hub des TRV den Ventilstift tatsächlich nicht vollständig bewegt.

    Laut Kompatibilitätsliste soll es auf dieses Ventil ja ohne jeglichen Adapter passen. Von außen sieht das auch so aus.

    Jemand einen Tipp?

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