Beiträge von smrthme

    Ja sorry, ich meinte einen DC-Akku ... warum sagt man nicht Gleich- und Wechselstrom wie früher, da kann man sich wenigstens was drunter vorstellen ... bei AC und DC habe ich immer eine lärmende Boygroup im Kopf, die mein Leben noch nie irgendwie verbessert hat.

    Genau das meinte ich: einen DC-Akku mit vorgeschaltetem MPPT-Laderegler, der mit einem (noch zu entwickelnden) Algorithmus – der u.a. die Wettervorhersage mit berücksichtigt – diese Batterien soweit lädt, dass sie Nachts eine konstante Leistung ans Hausnetz abgeben, bis die Panels am nächsten Morgen für neuen Strom sorgen. Ziel ist es, den Grundbedarf (also ohne die Kurzzeitverbraucher) durch Solarstrom zu decken. Das sind bei mir rund 200Watt und das erscheint mir (nach ersten oberflächlichen Berechnungen) mit 4 Panels und 4 Batterien durchaus realistisch. Und gleichzeitig sollen in einem Wintermodus die Akkus immer genügend Energie speichern, um mithilfe von Wechselrichtern auf 230V eine Notstromversorgung zu ermöglichen (Licht, Kühlschrank, Pumpe d. therm. Solaranlage, Internet, Computer).

    Die Sache ist halt, das es keine MWR mit 300W und 4 Panelanschlüssen gibt (resp. Anschlussmöglichkeit von 2x850W Panelleistung auf 2 MPPTs). Also muss man einen 2000er kaufen und erstmal grundlegend herabregeln und dann im Laufe des Tages nachjustieren, um möglichst das gesamte Sonnenlicht auch zu nutzen.

    Wie man den Strom aus den Akkus abends dann in den Wechselrichter schickt ist noch Baustelle, denn die sollen ja nicht ihre volle Leistung verbraten, sondern dosiert abgeben (ja nach Länge der Nacht und Wettervorhersage am nächsten Tag).

    Das vermutlich nie zu erreichende Idealziel ist es 200W Tag und Nacht ins Hausnetz zu schicken. Im Sommer und tagsüber bei voller Bestrahlung ist das trotz Batterieladen sicher mehr, im Winter wird man froh sein, wenn die Batterien immer voll sind. Aber: Versuch macht kluch. Und wer will schon dumm sterben.

    Aha, danke - sehr hilfreich. Aber eines habe ich noch nicht verstanden: wenn ich jetzt reine AC-Akkus zwischen Panel und Wechselrichter klemme und an dieser Stelle vorgebe wieviel Strom in den Akku darf, dann kommt doch in der Regel deutlich weniger am Wechselrichter an, sodass die 800W-Grenze eh quasi nie erreicht wird. Die ist ja nur für die Stadtwerke.

    Und eigentlich reichen 2MPPTs bei mir. Die Panels 1und 2 liegen nebeneinander und 3+4 werden das auch tun, nur leicht versetzt dazu. Volle offene Südlage.

    Ich habe bei meiner Kommunikation mit AVM schon vorgeschlagen die Möglichkeit einer Gruppenbildung im Fritz!OS zu implementieren. Gerade durch SH werden die Leute ihren Router mit Geräten füllen und es wird unübersichtlich.

    [ Einschub: Reservierte/fixe IP's sind im SH-Bereich eigentlich Standard! Das mit den festen IP's habe ich vor Jahren mal abgeschafft, da Fritz!OS und MacOS diesbezüglich nicht harmoniert haben. Keine Ahnung ob das immer noch so ist. Ich arbeite jetzt wieder mit reservierten IP's und das macht keine Probleme.]

    Man könnte also im Fritz!OS Gruppen bilden (wie von steffda und mir praktiziert) und benennen. In der Geräteliste sieht man zunächst die Gruppennamen mit einem Dreieck nach unten und kann dann "aufklappen" und sieht die Geräte in dieser Gruppe - und zwar die Angemeldeten UND die Nicht-Angemeldeten! Diese ewige Scrollerei gaaaaaaaannnz nach unten in der Liste geht mir echt auf den Zeiger.

    Man hat es dankend zur Kenntnis genommen und darauf verwiesen, dass schon öfters Ideen der User übernommen wurden. Wenn ihr die Idee auch gut findet, dann schreibt gerne mal an AVM und kopiert diese Idee. Wenn da viele Anfragen eingehen wird es eher realisiert.

    Also ich würde das Netzwerkgeraffel so einfach wie möglich halten

    Da bin ich voll bei dir. Das Einfache ist häufig einfacher als das Komplizierte.

    Gerade deshalb denke ich daran die Netzwerke physisch zu trennen - hier eines für die IT, dort eines für SH. Beide haben auch unterschiedliche Schwerpunkte. Am IT-Router geht vieles über LAN, die mobilen Endgeräte funken im 5GHz-Netzwerk. Nur ein Netzwerkdruckerchen braucht das 2,4GHz-WLAN (Idee: vielleicht hänge ich den mit einem Adapter ins LAN, dann kann ich das 2,4er auf der 7690 eigentlich komplett abschalten). Am SH spiele ich in nächster Zeit häufiger rum als am IT-Netzwerk. Wenn da was in die Hose geht ist nur SH runter. Das IT-Netz muss intakt bleiben, da meine Frau im HomeOffice arbeitet und zwingend eine gute und stabile Verbindung zum Firmenserver braucht. Sie hat einen "dummen" Terminalrechner, der sich ALLES über VPN vom Server des Arbeitgebers holt!

    Warum eskalieren solche Diskussionen hier immer ins Grundsätzliche? Kann einer nicht einfach meine Frage beantworten?

    Wirklich hilfreich war bisher nur die Antwort von Krauskopp zur DC-seitigen Abriegelung. Das war mir vorher so nicht bekannt und ich bedanke mich herzlich. Schon wieder was dazugelernt. Nächstes Mal :beer:

    Und es regt mein Brain an nochmal über diesen Weg nachzudenken. Trotzdem erhoffe ich mir immer noch Infos zu den Unterschieden der Hoymiles Modelle mit 4 MPPTs - vor allem hinsichtlich des zusammenspiels mit Opent DHT.

    Wie wäre es mit jenem kleinen Umweg:

    Du baust in die Dose ein 12V Schaltnetzteil ein (hast du sicher von einem verstorbenen Gerät noch rumliegen) und hängst ein Shelly Uni Plus dran. Die 12V führst du zusätzlich um den Shelly herum. Der Uni liefert ausgangsseitig 3V bei 300A. Damit schaltest du ein 12V Relais das deinen Motor ein und ausschaltet. Und die 12V kommen aus der Umgehung.

    Steuerung Shelly UI oder Smarthome.

    Fertig ist der Bums. Und dann sind L&N unrelevant.

    Danke! Das ist genau das Ergebnis meiner mehrmonatigen Informations-, Rechen- und Denkarbeit zu diesem Thema! Wobei ich noch zusätzlich die Batterien als Notstromspeicher nutzen will. Daher will ich das flexibler handhaben und über die Abgabeleistung des Wechselrichters steuern wieviel Strom ins Netz abgegeben werden soll - der Rest geht in die Akkus. Das - hoffe ich - lässt sich mit einem Hoymiles mit OpenDHT besser verwirklichen als mit dem Deye (dessen Logger wohl das zeitliche gesehnet hat).

    Klar kann man das auch anders machen (Stichwort: Trucki), aber wenn es auch mit Bordmitteln geht. Keep it simple!

    Ich habe die Nase voll ...

    mein Deye 600 Wechselrichter lässt sich nicht mehr dazu herab mit meinem Netzwerk zu kommunizieren. Ich glaube ich werde den für 2025 geplanten Schritt jetzt schon vollziehen und mir einen Hoymiles zulegen, den ich dann über OpenDHT vollständig in die eigene Hand nehmen kann. War eh geplant, weil ich im nächsten Jahr um zwei Panels und Batterien erweitern will. Er sollte also 4MPPT's haben. Soweit ich mir angelesen habe kann man ja über OpenDHT die Einspeiseleistung problemlos verändern – das ist mir wichtig, denn wenn ich alles richtig berechnet habe speise ich dann auch nicht mehr als 800 Watt in mein Hausnetz. Der Überschuss geht in die Batterien. Ich regel ihn also massiv runter. Somit ist es egal ob er 1500W oder 2000W hat.

    Aber es gibt die verschiedenen Modellreihen und Modelle und die Internetseite von Hoymiles ist zwar schön bunt, aber einen direkten Vergleich der Modellreihen und Modell findet man dort nicht.

    Wer kennt sich da aus und kann mir was empfehlen? Auch des Preis-/Leistungsverhältnis ist ja wichtig.

    Ich empfehle: lasst die Finger davon. Die Erzeugungsdaten sind unkritisch, aber eure Verbrauchsdaten sind "personenbezogene Daten" die ihr über die Solarman-App direkt an einen Server in China schickt. Damit ermöglicht ihr dem chinesischen Staat mehr oder weniger direkt eine Ausweitung seiner Überwachung über die Grenzen des eigenen Landes hinaus! Wie paradox ist das: wir klagen China wegen seiner Überwachungspolitik an und ermöglichen diesem Staat gleichzeitig diese Überwachung auch bei uns zu vollziehen – und zwar ganz freiwillig.

    Tipp: Es wurde – sofern ihr die PV-Anlage ordnungsgemäß angemeldet habt – ein neuer zwei-Wege-Zähler verbaut. Dieser lässt sich über ein Lesegerät auslesen. Wenn ihr wenig Arbeit haben wollt (Homeassistant, ioBroker etc.), dann kauft euch den EcoTracker und macht das über Everhome. Dort könnt ihr euren Wechselrichter mit einbinden und erhaltet eine schöne Grafik mit vielen, vielen Informationen. Ohne Abo und mit Datenspeicherung in Europa.

    Ich bin definitiv kein Experte im Netzwerken, auch wenn ich aufgrund meines Alters mich schon fast mein ganzes Leben lang damit beschäftige ("Wozu braucht man AppleTalk ..."). Aber ich lerne gerne dazu!

    Ich habe bereits 2 Repeater im Einsatz (Fritz 3000 und 1750E) - einer als LAN-Brücke (EG), der andere als WLAN-Brücke (OG). Der Router ist im Keller. Wie schon geschrieben – es ist eine Frage

    1. der Signalqualität (vor allem beim Anschluss neuer Geräte)
    2. der besseren Administration in zwei getrennten Netzen (am SH-Netz muss man doch eher rumfummeln als am Computernetz - das ist in einem eigenen Netz übersichtlicher und wenn mal was schiefgeht liegt nicht das gesamte Netz lahm)
    3. evtl. auch eine Frage der Sicherheit (Ausschluss von Datenübertragungen der SH-Geräte - ring, Tuja, Deye - die versuche ich aktuell über HA in die eigene Hand zu bekommen).

    Was ich nicht verstehe ist nach wie vor, wie du mit dem Eintrag in der FB das Netzwerk erweitert hast. Ich sehe, dass du eine neue Subnetzdresse eingegeben hast. Hast du das damit erweitert??? Der Link zu livewatch ist leider suboptimal, da die Aufklapptexte sofort wieder zuklappen ... tja, wohl nicht genug getestet ...

    Eigentlich gibt es - auch ohne die alte FB als Router - eine hinreichende Abdeckung. Das Problem liegt bei den SH-Geräten und ihrer geringen Sendeleistung. Um eines ins Netz zu bekommen muss ich das 5GHz-Netz ausschalten und sie im Keller nahe des Routers aktivieren. Anschliessend geht es dann auch bei eingeschaltetem 5GHz Netz. Trotzdem haben die Geräte aufgrund der geringen Sendeleistung immer wieder Verbindungsprobleme. Eine Kamera im Garten ist gerade komplett aus dem Netz gefallen. Um sie zu reaktivieren müsste ich sie in den Keller bringen etc. Aber die Kamera ist komplett verbaut …

    Die Idee ist jetzt an einer Stelle wo ideale (Funk-)Bedingungen für SH herrschen die alte FB anzubringen mit einem eigenen Netz - auch um mein Computernetz von dem ganzen SH-Kram freizuhalten. Quasi eine Insellösung nur für SH, wobei der Server die Brücke zur Aussenwelt und dem anderen Netz darstellt.

    Und wenn ich eh eine funktionstüchtige FB 7490 habe kann ich sie ja auch weiter nutzen.

    Zu den Subnetzen: verstehe ich das dann richtig, dass du für jedes Subnetz einen weiteren Repeater einsetzt?

    Aber die Übersicht über die Geräte auf dem Router wird dann entsprechend … seeeeeeeeeeeehr lang! Und Mesh musst du ausschalten - richtig?

    Und wie hast du das mit den parallelen Netzen gemacht?

    Mein Stand nach einem laaaaangen Email-Austausch mit AVM ist der, dass ich die FB‘s kaskadiere und auf der alten ein eigenes.2,4GHz-Netz laufen lasse nur für SH-Gedöns. Dass ich an ihrer zukünftigen Position kein Netzwerkkabel hinbauen kann ist dabei unrelevant, denn die 7490 kann auch über WLAN mit dem Router kontakten.

    Das eigentliche Problem ist aktuell, dass der SH-Rechner auch an diesem Netz hängen muss. Das wird voraussichtlich HAOS sein. Aber wie komme ich von meinem normalen Netz auf diesen Rechner?

    Da kreist vieles in meinem Gehirn rum. Wäre es eine Lösung, wenn ich auf den Rechner Debian mache und HAOS im Docker laufen lasse. Das WLAN kontaktet zum SH-Netz, das LAN zum Normalen Netz. Ich könnte somit beide Welten verbinden - wenn das geht.

    Wobei mir beim Durchlesen dieses Textes gerade aufgefallen ist: wenn der Server die Welten verbindet muss ich doch eigentlich gar nicht kaskadieren. Ich komme von anderen Rechnern und von aussen ja an den Server ran, der mit den SH-Geräten über ein eigenes Netz in.Kontakt steht. Da wäre nur noch die Frage zu klären, wie ich der alten Fritzbox sage, dass sie weder Router noch Client ist sondern einfach nur ein Insel-WLAN aufspannen soll.

    Zitat

    mit einer kleinen Sophos Desktop Firewall (z.B.mit OPNSense als System) die Netzwerkverwaltung realisieren

    1. Habe ich jetzt die 7690 gekauft und installiert. Dort geht alles ruckizucki. Ich meinte übrigens das UI der 7490 lahmt, nicht die interne Verwaltung der Geräte!

    2. Ich werde mir definitiv nicht für € 400.- irgendwas von Sophos hinstellen ... ich hab noch nicht mal technisch verstanden was du meinst.

    Ich grüble und probiere den ganzen Tag schon an einem Problem rum - vielleicht hat einer von euch eine Lösung:

    Ich habe mir eine neue FB 7690 gekauft und meine alte 7490 abgeschaltet. Grund: Es waren einfach zu viele Geräte drauf und die 74er war einfach saulahm geworden. Bei drei Minuten Wartezeit bis eine Seite aufbaut kann man nicht arbeiten.

    In diesem Zusammenhang habe ich wieder die IP-Adressen manuell gesetzt und die Geräte gruppiert. Wir haben sicher 30 Geräte im eigentlichen Netz und dann nochmal so viele im Smarthome. Da die Smarthome-Geräte alle im 2,4GHz-Netz funken wollte ich das eigentlich auslagern auf die alte FB. Also: Smarthome läuft im 2,4GHz-Netz über die alte FB, das normale Netzwerk über Kabel oder WLAN (alle Netze) über neue FB.

    Tja - aber wie?

    Wenn ich mit der alten FB ein komplett neues Netz öffne - dann ist das in sich abgeschlossen. Ich müsste auch den Homeassistant-Rechner in dieses Netz integrieren. Aber wie bekomme ich den dann ins Internet? Ich will ja von aussen zugreifen?

    Auch über ein Gastnetz mit Passwort konnte ich nichts bewirken. Man kann dort keine festen IPs und Namen vergeben und über die IP auch nicht die UI's von entsprechenden Geräten (Shelly's) aufrufen.

    Also nur noch der Weg des kaskadierens? Zitat AVM: "Funktionen, für die eine öffentliche IP-Adresse benötigt wird (z.B. Portfreigaben und eingehende VPN-Verbindungen), sind abhängig vom anderen Router nicht oder nur eingeschränkt nutzbar." Wie ist das zu verstehen? Ich hatte auf der alten FB bereits eine VPN-Verbindung und diese auf der Neuen neu eingerichtet. Muss ich die Alte aufrecht erhalten oder läuft VPN komplett über den "Master"-Router? Muss man die beiden Boxen zwingend über Kabel verbinden oder geht auch WLAN? Und wenn ich sie kaskadiere: wie greife ich aus dem normalen Heimnetz auf den HAOS-Server zu (über VPN - also quasi einmal raus und wieder rein)???

    Fragen über Fragen ...

    Wer hat mit sowas Erfahrung gemacht - vielleicht noch eine andere Lösung parat?

    In jedem guten Haushalt gibt es ein paar Meter 5x1,5er. So auch bei mir. Das werde ich zwischen den Lampen ins Leerrohr einziehen und den braunen Leiter für die Dauerphase verwenden. Vorne und hinten eine kleine Dose, die diesen auf ein 3x1,5er legt, von denen Neutral- und Schutzleiter ungenutzt bleiben. Das ist ja nur je ein 3/4 Meter von der Flurmitte zur Dose an der Wand. Dann könnt ihr alle ruhig schlafen und ich habe Kosten und Aufwand in erträglichen Grenzen gehalten. :beer:

    Danke für die Hinweise. Wie schon beschrieben: Am Wechselschalter 1 liegt eine Dauerphase auf und die wird überall durchgejagt - eine andere gibt es nicht.

    Schön und gut: der offizielle Handwerksbetrieb hat bei mir sowas von gepfuscht ... aber alles nach DIN und VDE und wasweißich und schlagmichtot. Das habe ich schon in der Garantiezeit versucht dagegen anzugehen. Keine Chance!

    Ich hatte mir das mit den Tastern überlegt ... kostet min. 30€ für die drei Taster und ich muss den ganzen Scheiß aufdröseln und komplett neu verkabeln. Fehlerquote bei jemandem wie mir, der das nicht jeden Tag macht???

    Ich hatte auch überlegt ein komplettes Kabel zu legen, dann muss ich ein komplettes Leerrohr neu an der Kellerdecke entlang legen. Die Einzelader läuft jetzt ja quasi mit einem Kabel mit. Was ist das für ein Aufwand und wie sieht das aus?

    Mal ganz ehrlich: findet ihr das nicht übertrieben? Die Kabel sind an der KELLERDECKE. Das einzige was da hinkommt sind ein paar Spinnen - Autos hab ich da noch nicht langfahren sehen ... von wegen mechanischer Schutz und so.

    Okay, mal realistisch: gesetzt den Fall ich möchte das gesetzeskonform machen: Die Hauptstrecke (8m) in der meine Ader liegt macht ein dreiadriges Kabel dass die Lampen verbindet. Das sind LEDs die nur zweipolig sind. Der Schutzleiter liegt da nur faul in der Gegend rum. Könnte man prinzipiell nutzen, aber ich denke das nicht weiter, weil ihr da schon wieder nen dicken Hals bekommt.

    Lösungsvorschlag: Ich ersetze das dreiadrige Verbindungskabel der Lampen durch ein vieradriges und nutze eine Ader zur Versorgung der Lampen und eine zur Durchleitung der Dauerphase. Das kostet mich ein paar Meter Kabel und zwei kleine Dosen, in denen die "Übergabe" stattfindet. Die beiden kurzen Strecken hin zu den Dosen dreiadrig zu machen ist kein Thema.

    Was meinen die Experten.