Hier der kapazitive Regensensor von Kemo:
https://www.amazon.de/Regensensor-ka…e/dp/B07GD3J27T
hat dann auch kein Problem mit Korrosion und "destilliertem Regenwasser".
Hier der kapazitive Regensensor von Kemo:
https://www.amazon.de/Regensensor-ka…e/dp/B07GD3J27T
hat dann auch kein Problem mit Korrosion und "destilliertem Regenwasser".
Ergänzend das Datenblatt zum SY8120B Schaltregler (SMD marking: WBA.. / WB6..),
der für die 3,3 V im Shelly zuständig ist :
Mittelwertbildung und Offsetkorrektur kann den ADC Fehler z.T. eingrenzen -
ein extra ADC wie ADS1115 am ESP8266 ist aber die Wahl, wenn es um präzise Messwerte gehen soll.
Hier die "tanzenden Bits" (aka glitches) bei der A/D Wandlung:
Quelle: [media]https://www.youtube.com/watch?v=UAJMLTzrM9Q[/media]
Die ADC im Shelly 2.5 , 1 PM sind verschieden und besser,
falsch, der interne ADC im ESP ist identisch und wie vorne schon beschrieben,
nutzen Shelly 1PM, 2.5, Plug S... auch genau diesen ADC für die Temperaturmessung!
Shelly 1PM, 2.5, Plug S.. verwenden extra Chips für die AC Powermessung.
Wo der ESP selber misst, sind es "nur" 8 Bit.
falsch, der ADC im ESP8266 löst mit 10-bit auf,
und die Auflösung würde locker für viele Anwendungen reichen, wenn...
ja, wenn man sich auf stabile Messwerte verlassen könnte und es nicht das beschriebene Problem bei aktivem WLAN gäbe,
hinzu kommt instabile Versorgung und ein nicht präziser Spannungsteiler vor dem ADC (arbeitet intern nur bis 1V),
der für den offset sorgt.
Die steigende Stromaufnahme bei sinkender Speisespannung
Die Spannung sinkt, die Leistungsaufnahme im 3,3 Volt ESP Teil bleibt aber gleich,
-> folglich muss der Strom steigen.
Gesamt P = U * I bleibt aber nicht ganz so konstant und fällt etwas bei sinkender Versorgungsspannung mit ab
-> da die Verlustleistung an und vor den Schaltreglern mit fallender Spannung auch sinkt.
ZWEI Schaltregler hintereinander angeordnet
Stabile 3,3 Volt für den ESP8266 sind mit den gewählten step-down Reglern in einem Schritt über
den weiten Eingangsspannungsbereich wohl nicht zu erreichen.
Der ESP reagiert sehr sensibel auf Spannungsschwankungen und nimmt je nach WLAN Aktivität
kurzzeitig ein Vielfaches des statisch gemessenen Stromes auf
(die Folge sind Spannungseinbrüche mit Neustart bei instabiler Versorgung).
nach justieren
Nur mal so als Hinweis, da es hier nirgendwo explizit zu erkennen ist:
Der interne ADC vom ESP8266 ist für genaue Messungen nicht geeignet,
während das WLAN Modul aktiv ist, da dieses das Messergebnis stört und verfälscht.
Abschalten des WLAN Moduls während der AD-Wandlung ist in der Shelly FW nicht vorgesehen,
rechentechnisch wären die Messfehler zum Teil kompensierbar (Mittelung..).
Auch die internen Temperaturmessungen bei den Shellies laufen über den internen ADC des ESP -
was für "Ausreißer" dabei möglich sind, sollte man bedenken.
angebotenen Teil könnte man die Sensor-Leiterplatte hernehmen
Die sogenannten "Regensensoren" mit verzinnten Leiterbahnen sterben nach kürzester Zeit an Korrosion,
nur nicht wenn, wie in manchen Gegenden, Regenwasser = destiliertem Wasser gleichkommt.
Dann hat man aber das nächste Problem mit ohmscher Messung bei dem nur u.U. eine "Schmutzbahn" hilft.
Gegen Korrosion sollte man Edelstahl oder vergoldete Leiterbahnen verwenden,
außerdem wäre eine Heizung darunter für das Abtrocknen und zuverlässiges Ansprechen notwendig
(nicht nur im Winter).
Eine ohmsche Regen-Messung zwischen Leiterbahnen ist daher nur bedingt zuverlässig.
Es gibt kapazitive Regensensoren ua von Somfy und Kemo, mit Lack-geschützer Sensorfläche.
Warum rechtfertige ich mich hier eigentlich?
Lass dich nicht abschrecken und hilf weiter mit deiner Kompetenz und Ausbildung gegen das Halbwissen anzukämpfen ,
auch wenn viele Bastler es nicht verstehen werden oder vielleicht nur so tun als ob
Mit der Erkenntnis, dass man es nicht jedem recht machen kann, allen einen schönen Tag noch...
Wenn ich den D2 GPIO4 als Counter definiere
Hallo, im Shelly muss Counter1n verwendet werden (n bedeutet ohne pull-up)
außerdem muss an SW ein "eindeutiges" - (GND) als Trigger anliegen, da es sonst zu keinem notwendigen Stromfluss und erkanntem Schaltsignal kommt (siehe Bewegungsmelder).
Entprellen, falls notwendig, mit "CounterDebounce".
Bin mal echt gespannt ob die Impuls Messung besser funktioniert als an einem Nodemcu. Dort hatte ich das Problem mit den Fehlimpulsen.
Ich kenne die Eingangsbeschaltung vom Uni nicht im Detail, und wie weit da entprellt wird.
Man wird idR in der firmware mit filter debounce nachhelfen müssen oder sonst hardwareseitig.
Gibt es hier was offizielles, Gerüchte oder gar Ankündigungen zu dem Thema?
Hallo, was im Detail wünscht du dir, was es noch nicht gibt?
WLED ist eine hervorragende open-source firmware mit tausenden Möglichkeiten,
die meiner Meinung nach kaum von Shelly nachgebildet werden wird.
Als hardware wird zB nur ein Wemos D1 mini, LED Strip, Netzteil, paar Kabel und evtl. 1 Widerstand und 1 Elko benötigt.
Mit einem anderen Shelly 1 mit original Software funktioniert der DHT, nur mit Tasmota will er nicht.
Hallo, DHT22 am Shelly AddOn wird von Tasmota nicht unterstützt (nur DS18B20),
es würde einen extra Treiber brauchen, da der DHT22 am AddOn über zwei (statt einer) Datenleitungen "bedient" werden muss.
halte ich auch für eher unwahrscheinlich, dass da noch was kommt,
da es mit Tasmota weit bessere Alternativen gibt.
In der Logikschaltung des ESPxxxx gibt es wohl eine Integrier-Mimik
Das nötige Integrieren übernehmen C + R vor dem PNP-Transistor,
ohne würde der ESP8266 das wechselnde Schaltsignal registrieren.
Wird so bei einigen Wifi Schaltern/Dimmern verwendet (50Hz Pulse per Counter am ESP als Schalt / Dimmsignale ausgewertet).
Die zweite Diode (an GND) fehlte beim Shelly 1 V1 noch, mit den bekannten Folgen bei Verpolung.
Die Erwärmung des 47K Widerstandes wurde dann wohl übersehen oder auch billigend in Kauf genommen (bei 'fehlerhaftem' Anschluss N an SW / Ix).
für den Shelly 2.5 ein Adapterkabel, passt das vom Rastermaß in die Pins für den Uni?
Hallo, ja, das passt, ist Rastermaß 1,27 mm mit der selben Pinanordnung.
Kann man sich auch wesentlich günstiger selber bauen mit FT232, CH340, CP2102... USB-TTL Wandler
und Stiftleiste 1,27mm oder starren Drähten.
Würde aber auch erst mal OTA probieren.
Per übergeordnetem System
wir drehen uns im Kreis,
das war nicht wirklich eine Frage von mir, sondern auch die Andeutung auf ein übergeordnetes System,
welches jedes Gerät in der HA überwachen kann - muss kein EM sein,
sondern nur eines, das sicher das Gefriergerät überwachen kann.
Nein, ein Shelly EM wäre angebracht.
Nur wie meldet der EM bei seinem eigenen Ausfall den Ausfall des Gefriergerätes?
ohne zusätzliche Überwachung.
abgesehen davon, würde ich einen Shelly Plug S grundsätzlich nirgendwo verwenden.
Hallo, den Quasi-Standard gibt es bereits, MQTT - herstellerübergreifend und verbreitet
Wer ohne MQTT in der HomeAutomatisierung auskommen will, muss eben "frickeln",
Wer ohne übergeordnetes System vernünftig arbeiten will, muss noch meeeehr "frickeln"
Die Einarbeitung ist bei einem "vernünftigen" System meist in wenigen Stunden nach dem Lego-Prinzip erledigt.
Wenn ich lese, wie manche 50 und mehr HA Komponenten ohne übergeordnetes System betreiben,
sich mit diversen Apps rumplagen oder
umständlich und aufwendig zahlreiche Sensoren/Aktoren versuchen allein mit Shelly boardmitteln zu integrieren...
dreht sich mir der Magen um
zum Thema:
geeignete Licht/Lux Sensoren TSL2561, BH1750...
Aufwand zB: Wemos D1 + Sensor + 4 Drähte im einstelligen € Bereich
und eine gewisse Abstimmung ist schon allein durch lokale Gegebenheiten bedingt.
Ein Plug S ist hier fehl am Platz, da man sich damit eine zusätzliche mögliche Fehlerquelle einbaut.
Dann wäre ja jeder Shelly fehl am Platz
Das übergeordnetes System würde auch den Ausfall des Plug S erkennen.
Hat einer eine Idee woran das liegen könnte?
Hallo, laut Herstellerangabe ist im Luftfeuchte- und Temperatursensor ein 1-wire DS2438 verbaut,
der wird von Shelly nicht unterstützt.
Das Shelly Addon erkennt direkt nur DS18B20, DHT22 und Schaltkontakte.
übrigens "nette" Preisgestaltung von esera,
Gehäuse mit zwei, drei.. Bauteilen, die im Cent-Bereich liegen.
dann werd ich wohl gleich mal ein paar Spulen kaufen
Bei der grünen 10mH Entstördrossel sollte man ca. 11 Ohm messen,
sie liegt nach dem 10R und Diode vor dem LNK und dient in erster Linie zur Unterdrückung der
hochfrequenten Step-Down Schaltsignale, damit diese nicht zurück ins Netz gespeist werden.
Und der 10 Ohm Sicherungswiderstand darf auf keinen Fall durch einen "üblichen" 10 Ohm 2W Widerstand ersetzt werden!
(das käme dem Flicken einer Schmelzsicherung durch Alufolie gleich!)