Beiträge von DejaWuest

    das kann ich nicht glauben.

    Hallo, ich auch nicht ;) ,

    "das Grüne" ist eine Spule

    braun-schwarz-rot-silber = Induktivität 10 mH bei 10%

    "der Graue"

    braun-sw-sw-gold = 10 Ohm 5% Sicherungswiderstand

    Erwärmung im Shelly 2.5: vor allem durch die Meßwiderstände,

    aber auch 10R, Spulen, Relais, Esp...

    sollte der eigentlich reinpassen.

    ja, müsste sich dann ausgehen,

    die in Plastik gegossenen Reedkontakte sind in meinen

    China Door/Window Sensoren verbaut (laufen mit je 2x AAA Batterie und Tasmota).

    genaue Abmessungen kann ich bei Bedarf später nachliefern wenn ich einen öffne, müsste der 11A Typ sein.

    ich denke auch, dass die Seite nicht > 3 mm ist (die üblichen Glasröhrchen liegen glaub ich bei 2mm)

    Eine Einbaurichtung der Kontakte konnte ich nicht feststellen?

    Hallo, gibt es auch keine, egal ob "A--B oder B--A" ,

    was aber eine Rolle spielt ist die Orientierung entlang der Achse in Bezug zum sich nähernden Magnet,

    dadurch ändert sich die Empfindlichkeit (am höchsten wenn man sich parallel zu den Flächen der Zungen nähern kann, und auch so verlötet).

    Es gibt die Reedkontakte auch vergossen in Kunststoff zB

    aliexpress.com/item/1005001837585678.html

    sind dann um einiges unempfindlicher,

    passen so direkt aber kaum in die knappe Fräsung bei der DW Platine.

    Den Wemos D1 werde ich mir mal holen und dann versuchen, mittels MQTT die Impulse auf einen RasPi zu übertragen.

    Hallo, mit Wemos D1 bietet sich Tasmota an,

    links hab ich schon mal hier gepostet:

    DejaWuest
    15. Mai 2021 um 13:52

    Und wer nicht ganz so technikaffin ist, für den ist das "Komplettpaket Shelly" sicherlich die einfachere und bessere Wahl.

    Hallo, da stimme ich gerne zu und wurde von mir auch nie in Frage gestellt.

    mir ging es um das angebliche "mehr" der Shelly FW.

    natürlich hat die Shelly FW "mehr" als nur eine Berechtigung in vielen Anwendungsfällen,

    in vielen Anwendungen aber eben nicht, sei es geschuldet an fehlender Funktion, Closed Source...

    Die von Dir angesprochenen "über 100 Sensoren" kann Tasmota zwar ansprechen, aber nur mit der Hardware verschiedenster Hersteller.

    da kann ich nicht ganz folgen :/ natürlich brauch ich einen ESP82xx oder ESP32

    (in welcher Form auch immer, darf sogar ein Shelly sein ;) )

    und entsprechende Sensoren..., die ich aus einer mächtigen Palette nach Anwendung/Preis/Qualität wählen darf.

    Tasmota lässt sich ganz ohne übergeordnetes System verwenden,

    ab wann man von "Smarthome" spricht, liegt aber maßgeblich im Auge des Betrachters.

    Sinn macht es mMn ohne übergeordnetes System keinen,

    und eine Cloud Diskussion möchte ich jetzt lieber erst gar nicht anregen.

    aber für Shellys absolut nicht notwendig.

    Genau da zwickt es mich dann ;) , wenn die Entscheidung nicht dem Einzelfall angepasst wird,

    und mit einem lapidaren "braucht kein Tasmota" abgetan wird,

    ganz besonders, wenn ich mir hier in zahlreichen threads die "Verrenkungen" für Anpassungen

    an bestimmte Sensoren oder Aktoren ansehe, um diese an die vorhandene Shelly FW irgendwie zu koppeln,

    was längst einfach mit Tasmota / ESPhome / Espeasy... ohne Klimmzüge zu realisieren wäre und ist.


    aber alles gut @ Guzzi-Charlie & SparkyMaster :)

    SpyderThom sorry für off topic und kapern deines threads. LG aus dem Süden

    Der ESP benötigt 30-40 mA, wer "verbrät" den Rest??

    nein, der durschnittliche Verbrauch vom ESP8266 liegt bei 80-90mA (ohne deep-sleep, diskussion dreht sich im kreis),

    bei best. WLAN Aktivitäten zeitweise um einiges höher.

    der ADP1607 wird mit LiFePO4 Akku auch überflüssig,

    "absoluter Grenzbereich" ist da gar nichts, 3,6V lt. Datenblatt = Obergrenze vom LiFePO4 und mehr nicht.

    weiteres überzeugen ist mir zu mühsam, informier dich dann einfach im Netz :P ... zB Andreas Spiess

    Hallo, löst zwar nicht das grundsätzliche Problem, aber paar tips zum weiteren Stromsparen:

    der Spannungsteiler am AMS117Adj verbrät ständig rund 10mA,

    nicht wenn man ihn durch einen fixspgsregler zB LDL1117 3,3V oder 3V ersetzt,

    oder noch effizienter low dropout regler von Microchip...

    die effizienteste Lösung wäre aber ganz ohne Spannungsregler über einen LiFePO4 Akku,

    die liefern bis max 3,6V und können daher direkt für ESP82xx und ESP32 verwendet werden.

    passender laderegler wäre TP5000.

    Die Erfahrung hier zeigt, die meisten Tasmotaflasher kehren über kurz oder lang auf die Original-FW zurück! Im Grunde sind alle Funktionen und mehr im Originalzustand nutz- und verarbeitbar. Es gibt minimalste Ausnahmen -> Counterfunktion.

    Hallo, kann man so nicht stehen lassen ;)

    oder seit wann kann die Shelly firmware :/ über 100 verschiedene Sensoren direkt auswerten,

    Strom/Wasser/Gas-Zähler, 433MHZ RF und Infrarotsignale verarbeiten, Displays, RGB, WS2812, Dimmer, Camera........ direkt ansteuern,

    Zigbee, KNX, Thermostat, E-mail, SD-Karten Funktionen usw.usw......

    Das "Mehr" von der Shelly FW zu Tasmota würde ich da wohl eher als "Mär" bezeichnen :P

    Der kaum vorhandene Preisunterschied hätte sich auch schnell amortisiert,

    wenn man an die 3 bis 4-fache Verlustleistung an der Si-Diode von ca. 0,1W

    gegenüber der Shottky denkt ;)

    Beim Schaltbild zum Shelly1 wäre noch der Varistor nach dem 10R auf L zu erwähnen

    und bei meinem Shelly1v1 geht der 12V Jumper unmittelbar von N ab, nicht nach dem Widerstand

    (eine 12V Versorgung läuft da nicht über den 10R Widerstand).

    Respekt dass du die Erfahrungen auf den Punkt gebracht hast, ohne zu beschönigen.

    wie schon mal geschrieben ESP82xx sind für Batteriebetrieb nur bedingt brauchbar.

    das kann mit deep-sleep für Fenster-Kontakte / Wassermelder, die NUR sporadisch melden müssen, funktionieren.

    Bei einem Temp/Humidity-Sensor, den ich beliebig abfragen möchte (oder zumindest in repräsentativen Intervallen)

    funktioniert das schlichtweg nicht.

    mag sein, dass Allterco dies beim launch des H&T so nicht bewusst war,

    und dem Versuch alle Komponenten ihrer Produktlinie rein per WiFi zu bedienen geschuldet ist.

    mittlerweile empfinde ich es milde ausgedrückt nur noch als fail, besonders wenn man mit einem USB unterteil nachbessert.

    zu allem Überdruss kommt noch der verbaute zweitklassige HTS221 Temperatur-/Luftfeuchtesensor dazu.

    Für die Leistung habe ich leider noch keine Möglichkeit gefunde. Aber ich bin mir sicher das könnte man mit Tasmota auch irgendwie hinbekommen.

    Hallo, falls noch nicht entdeckt, Anleitung für das Auswerten

    von Wasser- / Gas- / Strom-Zähler SML... mit Tasmota über Reedkontakt oder Fototransistor/diode

    findet man hier: https://tasmota.github.io/docs/Smart-Meter-Interface/

    und

    https://forum.creationx.de/forum/index.ph…sen-mit-tasmota

    (nicht abschrecken lassen von über 1600 posts ;) )

    das Auslesen und direkte Auswerten erfolgt durch script in Tasmota,

    (einer der führenden Köpfe bei Tasmota "gemu2015" hat ua den SML Treiber und den Script editor dafür programmiert).

    perfekt :thumbup:

    das erklärt auch manchen Absturz/Reset, va wenn die Elkos im dauerhaften Hitzebad altern.

    Die Eingangsbeschaltung ab den Klemmen L und N ist nämlich recht simpel: Ab Klemme N kommt zunächst der Sicherungswiderstand von 10 Ohm, 2W. Es folgt ein Überspannungsschutz gegen L, anschließend eine Standard-Diode mit der Kathode am ersten Ladekondensator (4,7 müF, 450V). Der Ladekondensator hat seinen negativen Pol an L. Dann folgen eine Serieninduktivität (1mH) und der zweite Ladekondensator. Diese hohe Gleichspannung läuft dann zum Anschluß D (Drain) des Buck Converters.

    Beim Shelly 1 , 2.5 wird der erste Ladeelko (parallel zur 2. Diode vor der Induktivität) eingespart und

    allein durch den Elko zw Drain und L (GND) mit 8,2uF 400V ersetzt. Sonst identisch.

    Sehe ich mir die Daten des eingebauten Buck Converter IC an, kann das auch nicht klappen...

    Hallo, der LNK304DN sitzt auch am Shelly 1, 2.5 etc.

    ich denke, dass die Beschaltung nicht maßgeblich variiert,

    auch was ich so grob auf den Fotos erkenne (hab selbst keinen 4pro).

    Deshalb müssten hier die 25-60V DC wohl auch klappen.

    Polung GND auf L und +25V auf N hast du sicher schon probiert,

    dann würde ich es mal umgekehrt probieren.

    Es wird aber empfohlen, bei Start unbedingt 100% für ~1s zu steuern und danach kann man etwas dimmen.

    ja, dann sollte man auch verstehen warum und wozu es diese Empfehlung gibt :S ,

    und dass der "ominöse" Kondensator genau dafür da ist (WENN man meint einen zu brauchen),

    weitere Erklärungen spar ich mir, wurde bereits alles mehrfach gesagt.

    Kann jeder probieren oder ignorieren,

    oder umständlich einen PWM zu U Konverter dazu frickeln,

    statt sich gleich zB ein ESP 4-Channel Relay Board zum Bruchteil des Preises zu besorgen.

    Amen ;)

    Das passt nicht zu seiner Lösung

    Was willst du mir damit sagen?

    hatte ich doch geschrieben "kann ich auch den Durchfluss regulieren mit entsprechendem Ventil/Pumpe wenn ich das möchte"

    In diesem Beispiel sind ganz Normale 1/2" Magnetventile

    stromlos zu 12V auf

    da kann man nix regulieren............

    ja, steht auch schon oben "das sind 12V= ein/aus Ventile"

    und nein, er steuert auch noch einen Motor/Pumpe damit

    Wegen dem Kondensator parallel

    einfach mit 220nF probieren, kaputt geht da nichts mit Freilaufdiode,...