Beiträge von Schubbie
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Hast du getestet, wie lange es dauert, bis der H&T etwas meldet, wenn die Tür des Gefrierschranks minimal geöffnet ist?
Unsere Kinder habe es mal geschafft die Tür nur minimal geöffnet zu lassen, so dass sich sehr viel Eis gebildet hat, da man es ja nicht gleich merkt. Dafür ist dann sicherlich die Luftfeuchtigkeit im Keller gesunken. -
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Wird der Trafo denn geschaltet?
Ansonsten 230V an den Trafo und alles, auch den Shelly, hinter dem 12VDC Trafo betreiben, wenn möglich. Dann wären auch die Bedenken des Supports ausgeräumt.
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Und eines hinter den Shelly zu schalten geht nicht? Ggf. wird ein RC-Glied benötigt, aber sollte doch machbar sein. Falls die Leistung gemessen werden soll müsste man jedoch ggf. einen zusätzlichen Shelly zum Messen verbauen. Aber noch wissen wir nicht, worum es geht und können nur spekulieren.
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Dann nimmst ein 2-poliges Relais.
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Dazu müsste definiert sein, was "korrekt" heißt. Wenn L+N auf ganzem Wege, sprich durch den Schukostecker verdreht werden, wird es immer noch korrekt sein.
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Was du im Netzwerk rumfummeln musst, für die SH-Geräte, kann ich nicht beurteilen, ich habe das Problem nicht.
Einfach Bereiche festlegen, in denen die IT und in denen deine SH-Geräte sind. In der FritzBox legst du ein Zugriffsprofil fest, in dem du den Internetzugriff sperrst, und dem Profil alle deine SH-Geräte zuordnest. So kann weiterhin alles untereinander kommunizieren, ohne großen Aufwand, aber die Geräte gehen nicht ins Internet.Die Erweiterung geht über die Subnetzmaske. Der Link funktioniert, ggf. sonst vor einen PC setzen.
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Das 5GHz Netz sollte zur Einbindung nicht abgeschaltet werden müssen, dann liegt irgendwo noch ein anderer Fehler vor.
Du müsstest schon sehr sehr viele Geräte haben, damit deine SH-Geräte den Netzwerk ausbremsen. Aufgrund deiner Fähigkeiten (nicht böse gemeint) würde ich die alte Fritz Box als Mesh Repeater konfigurieren und mit einem Netzwerk arbeiten, alternativ einen Repeater kaufen. Kabelgebunden per LAN-Kabel ist immer die bessere Variante, aber nicht immer möglich. Auchte darauf, dass der Repeater das WLAN-Signal des Routers gut empfängt, da er (wenn nicht kabelgebunden) nur das weiterreichen kann, was er selbst empfängt.
Die Variante hat dann den Vorteil, dass auch deine anderen Geräte einen besseren Empfang haben.Nein, ich setze nicht für jeden IP-Bereich einen Repeater ein. Es ist ein einfaches Netz mit sehr vielen IPs, die einfach nur der Übersicht dienen.
So haben z.B. meine Räume im Home Assistant eine Nummer vorangestellt, damit ich eine Reihenfolge habe, diese Nummer findet sich in dem dritten Block des IP-Bereichs wieder. -
Ich verstehe noch nicht die Notwendigkeit der 2 Netze. Die Reichweite nur einer Box reicht nicht? Dann nutze die alte Box als Repeater oder kaufen z.B. 1200AX, womit du ein Netz hast.
FRITZ!Box als Mesh Repeater einrichten | FRITZ!Box 7490Sie wollen eine FRITZ!Box als Repeater über LAN oder WLAN betreiben? ✓ So richten Sie Ihre FRITZ!Box als Mesh Repeater ein.avm.deIch habe mein Netz einfach nur über weitere Segmente erweitert, es bleibt trotzdem ein Netz.
Der Schlüssel für die Größe des Netzwerks ist der dritte Block der SubnetzmaskeScreenshot_20241025-080309.png
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Ich habe meine OPNsense schlussendlich rausgeworfen, da ich mich mehr damit hätte beschäftigen müssen. Klar waren VLANs in Verbindung mit managebaren Switches und Grandstream Accesspoints schön, mit denen man dann auch ein Gastnetzwerk aufbauen konnte, aber wirklich benötigt habe ich es nicht und eigentlich machen die FritzBoxen ihren Job gut zu dem Preis und Einrichtungsaufwand.
Ein weiterer Nachteil des OPNsense, die dann bei mir dafür gesorgt hat, dass ich diese wieder abschaffe, war, dass ich einen schnelleren Prozessor als meinen J3160 benötigt hätte, da dieser lediglich 450MBit/s routen konnte, weshalb ich keine alte Hardware empfehlen würde. Weißt du wie die Rechenleistung der alten Sophos mit einem J3160 vergleichbar ist?
Dann weiter, dass man eventuell Festnetztelefonie haben möchte. Da man den Router im Bridged Mode oder ein Modem betreiben sollte, braucht man dann noch eine Telefonanlage hinter der OPNsense in Form einer FritzBox, Starface, 3CX o.ä. oder man bucht VoIP Telefone direkt bei dem Provider ein, Sipgate ist sehr gutmütig und funktioniert mit weniger Tücken als z.B. ein VoIP bei 1&1, wo man in der OPNsense ggf. einiges probieren muss mit den Firewall-Regeln, damit die RTP-Protokoll vernünftig läuft und die Sprache immer übermittelt wird.
Um Firewall-Regeln, damit eine nachgeschaltete Telefonanlage nicht ständig angegriffen wird, muss man sich selbst kümmern und das sind einige pro Tag von teils über 40 IP-Adressen pro Tag. Bekommt man alles hin, aber man muss wissen, was man tut.Ich würde auch sagen, dass die neue FritzBox reichen muss. Auch mit der FritzBox kann man ein Netzwerk einrichten, bei dem man theoretisch zigtausende IPs vergeben könnte. Ich habe z.B. ein so großes Netz eingerichtet, dass ich für jeden Raum einen eigenen IP-Bereich habe und die FritzBox kommt wunderbar damit zurecht:
10.153.0.1-254 Keller Flur
10.153.1.1-254 Keller Raum 1
...
10.153.10.1-254 EG Flur
10.153.11.1-254 EG Raum 1
...
10.153.20.1-254 OG Flur
10.153.21.1-254 OG Raum 1Räume sind somit durchnummeriert und das Hauptlicht ist dann immer .100
Weiterer Vorteil ist, dass WireGuard auf der FritzBox mit minimalem Aufwand stabil läuft.
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Was eventuell funktionieren könnte, wenn der Querschnitt der Zuluft ausreichend ist.
Unterdrucksicherheitsabschaltung vor der Haube, dazu müsste ein Schlauch für den Differenzdruck nach außen oder in den Schornstein gelegt werden.
Schaltet die Haube ein, sendet z.B. ein Shelly PM Mini per Script (Webhook geht glaube ich durch Auswertung der Leistung nicht direkt) an den 2PM den Befehl zum Öffnen, beim Ausschalten halt zum schließen. Einzig die Unterdrucksicherheitsabschaltung ist hier die Sicherheitseinrichtung.
Sollte der Ofen raumluftabhängig sein, dann könnte man überlegen die Abgastemperatur zu messen und die Zuluft darüber ebenfalls öffnen zu lassen.
Die Positionierung der Zuluft sollte überlegt sein, damit man nicht im Zug sitzt, also eventuell Nähe des Ofens.
Was mich an dem Kasten stört ist, dass der anscheinend nicht isoliert ist. Das machen Mauerkästen der Firma Berbel oder Naber eventuell besser.
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Das war glaube ich 66er. Aber wie er schreibt, jeder empfiehlt wahrscheinlich das, was er im Einsatz hat, so das eine Beurteilung nur schwer möglich ist, da jeder andere Anforderungen, Vorlieben und Fähigkeiten hat.
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Dann installiere dir lieber den Virtual Machine Manager (VMM) und setze dort dein System als VM auf. Du kannst auch mehrere parallel zum Testen laufen lassen. Richte Snapshots ein, dann kannst du immer wieder zurück, solltest du dir etwas zerschießen. Bildschirmfreigabe der VM läuft über den Browser, sofern nötig, meist per PuTTY aber komfortabler, wenn das System auf Linux aufbaut. Auf meiner DS1821+ mit 32GB RAM kann ich auch Windows virtualisieren und per Browser den Bildschirm übernehmen. Nicht das schnellste, aber annehmbar.
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Was hast du denn für eine Synology? Die läuft doch eh rund um die Uhr, da kannst Dir den iMac ggf. sparen.
Theoretisch reicht die Rechenleistung eines Raspberry für Home Assistant. Ich weiß aber nicht, warum die Leute nicht gleich auf etwas performantere Hardware gehen, die nicht viel mehr kosten muss und vom Stromverbrauch ähnlich ist. Mir fällt da immer mein J3160DC ein, der schon länger ungenutzt im Regal steht und sich IDLE mit 6W begnügte.
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Mit dem iMac kann ich sogar noch verstehen, da die recht stromsparend sind. Der dürfte mit Display um die 50W brauchen, ohne Display weniger. Mit Saugnäpfen könnte man das Display aus dem Gehäuse ziehen und es abstecken. Der Platzbedarf würde mich mehr stören. Leider supported Apple irgendwann kein aktuelles Betriebssystem mehr, dann läuft auch irgendwann das Mailprigramm und auch Safari nicht mehr und er wird unbrauchbar, außer man nutzt z.B. Thunderbird und Firefox, was nicht im Sinne der meisten Appleuser sein dürfte. Also was machen mit der alten Kiste? Appleuser wollen meist ja auch nachhaltig sein, was durch das MacOS und die darin enthaltenen Apps leider nur begrenzt möglich ist.
Ich lasse Home Assistant auf meinem Synology NAS auf einem RAID10 als VMare laufen, wo täglich Snapshots erstellt werden. Netzwerk und die Synology hängen an einer USV. Damit wäre das meiste bereits abgehandelt.
Zwangsversteigerung gibt es täglich doch eigentlich nur noch bei DSL, bei VDSL schon nicht mehr, da liegt es glaube ich bei 1/2 Jahr. 1&1 trennt glaube ich auch noch täglich.
Ich greife per WireGuard von außen zu. Seit dem die FritzBox dieses von Haus aus kann, ist es noch einfacher. Dazu auf den Androiden die App "WG Tunnel" oder einen Automate Flow und glücklich sein. Auf den iPhones läuft die WireGuard-App anscheinend von Haus aus schon besser.
Auch bei mir läuft die Heizung auf Raspberrymatic, allerdings auch als AddOn unter Home Assistant und das stabil. Da macht es keinen Sinn selbst das Rad neu erfinden zu wollen und man hat ein System, an dem man nicht viel bastelt. Schießt man sich in Home Assistant etwas ab, dann bleibt wenigstens die Bude warm. Heißt nicht, dass man dieses nicht z.B. per Node Red bei Bedarf manipulieren kann, aber die Grundfunktionen laufen auch ohne Node Red weiter.
Was unter Home Assistant noch gut lief ist das AddOn für den Ubiquiti Controller (CloudKey). Allerdings würde ich auch Ubiquiti nicht mehr einsetzen.
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Man bekommt auch dort sogenannte Paletten, die verschiedene Hersteller unterstützen. Man fügt sich Logicbausteine grafisch aneinander, die dann durchlaufen werden.
Auch gibt es einen Function Node, wo man mit Java Script arbeiten kann, sollte eine Palette / ein Node nicht das können, was man braucht.