Moin, Stefan86,
ich glaube, du verwechselst geade dieses von privaten, kostenlos in ihrer Freizeit helfenden Shelly-Fans unterhaltene Forum mit dem Kundendienst des Herstellers.
Bitte beachte das.
Im Grunde geht es in diesem Thread um dein persönliches Empfinden, auch wenn dies von anderen geteilt wird und man gerne darüber diskutieren kann. Spätestens Seven of Nine hat im Beitrag #49 sehr genau den Ist-Zustand erklärt.
Danke für die Blumen.
Also wenn das Tor nicht so schnell auf und zu geht, dass es anfängt zu glühen, dann wird niemals nicht Licht! 
kingof7eleven : Er möchte, dass das Licht angeht...
Stimmt, Beitrag #6.
Also redcat1966 :
oder
oder
Auf Ersteres wirst du sehr wahrscheinlich vergeblich warten. Zweiteres setzt die erwähnte Steuerung und natürlich einiges Engagement in Richtung Bastelspass voraus. Letzeres wäre mir zu einfach... 
Am Auto oder am iPhone montiert?
Hmm. Stimmt. Außerdem habe ich ja nur aus dem Wort "Carport" geschlossen, dass das Licht mit dem ankommenden Auto angehen soll. redcat1966 schreibt aber sinngemäß, "wenn ich mich mit dem iPhone nähere".
Aber das macht auch nur Sinn, wenn das Licht nur bei ihm angehen soll, alle anderen bleiben im Dunkeln. Wenn das so sein soll, fällt ein simpler Bewegungsmelder auch weg... verwirrt ich bin.
Falls es a weng mehr soin derf: Ein Shelly i3 z.B. im KFZ (schon wieder) würde ganz ohne Aktionen fleißig im einstellbaren Interwall UDP-Pakete mit seinem Status senden, sofern im WLAN. Diese lassen sich ja mit einer übergeordneten Steuerung, falls vorhanden, auswerten. Setzt halt a bisserl mehr voraus.
Mal ganz anders:
Wenn ein Shelly mit 12VDC betrieben werden kann, dann könnte er ja auch im Fahrzeug montiert werden. Kommt das Fahrzeug in WLAN-Reichweite, kann sich Klein-Shelly einloggen und eine Aktion ausführen:
Eventuell müsste man den Ausgang zurück auf den Schalteingang legen und dan die Aktion bei LONG PUSH eintragen, falls es beim Power-ON Überschneidungen/Latenzen gibt.
Einen Versuch ist es wert, oder?
torsten_65 : Der Herr scheuerer wünscht mit einer Art mobilem und smarten "Ich stecke deinen Stecker in deinen Stecker - Stecker" quer durch seinen Garten hüpfen...
torsten_65 die Zweite : Wenn du nur abschaltest, fliegt der FI trotzdem, wenn du Null und PE im Garten brückst. Ein extra FI für die Gartenleitung und damit eine Trennung vom Haus sollte der Urlaubs-Paranoia vorbeugen können.
Würde den eine Feuchtraumsteckdose an die Säule passen? Ich hab im Garten so eine mit einem Shelly1 ausgerüstet.
Die gibt es auch in Senkrecht.
Der Herr sucht sowas
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...oder sowas
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Wie du dich wieder anstellst, das ist doch nicht so schwierig! 
Sorry, dass ich gefragt habe. Ich bin raus.
Das Zauberwort heisst „Selektivität“.
Doppelt nutzt es nur, wenn beide Systeme (Elektronik im Motor und Logik im Shelly) aufeinander abgestimmt sind.
Ein einfaches Beispiel mit einer Sicherung: Wieviel Sinn macht es wohl, in der Hauptverteilung für einen Abzweig 16A zu wählen und in der UV anschließend nochmals 16A einzusetzen? Welche Sicherung „gewinnt“?
Wenn überhaupt, dann würde ich im Shelly empfindlichere Werte einstellen und darauf vertrauen, dass die Elektronik im Motor vom Hersteller passend eingestellt ist. Im Fehlerfall meldet Shelly (zuerst) und man kann auswerten, ohne zusätzliche Eingänge wird die Motor-Elektronik der übergeordneten Steuerung nix mitteilen können (falls es überhaupt Meldekontakte gibt).
Mein Fazit: Wenn ein Shelly 2.5 zum Einsatz kommen soll, braucht‘s den (teuren) Firlefanz im Motor nicht.
Ich habe schon an einer massiven Gartensäule aus Beton eine IP44 Steckdose.
Steckt die Steckdose in oder an der Säule?
In letzterem Fall hat der (m/w/d?) Shelly eventuell hinter der Steckdose in der Betonsäule Platz.
IP44:
Erste Zahl = Berührungsschutz und Schutz vor Fremdkörpern = 4 —> kleiner/gleich ø1mm
Zweite Zahl = Schutz vor Wasser = 4 —> allseits gegen Spritzwasser
Das sollte in der Betonsäule gegeben sein.
Vielen Dank!
Wenn man weiß wie es geht ist es einfach. ;o)
Die Automation erstellen war in der Tat kein Problem.
Funktioniert auch sofort, allerdings nur mit "Bestätigung".
Ich bin dann zum Apple-Support gegangen.
Hier fehlt mir jetzt aber in der von mir erstellten Automation die
Option „Vor dem Ausführen bestätigen“
Siehe Screenshot im Anhang.
... wie es kingof7eleven in Beitrag #4 schon angemerkt hat und und ich es im Beitrag #5 bestätigt habe.
Auf der Apfel-Seite werden die Möglichkeiten der unbestätigten Ausführung tabellarisch für die iOS-Versionen 13 und 14 gegenübergestellt. Da sieht man, dass in der 14er Version mehr geht als in der 13er. Bleiben neuere Updates abzuwarten...
Mist. Stimmt. Wieso nennt das Apple dann „Automation“?
Edit, hier steht‘s: https://support.apple.com/de-de/guide/sh…pd602971e63/ios
Da sind wir schonmal 2! Bei mir ist es zwar ein LIEBHERR, aber das Thema ist das gleiche.
Mit dem iPhone geht das sehr einfach.
In den KURZBEFEHLEN unter AUTOMATION:
Fertig.
Hallo ASI-Master,
kommst Du auch aus der SPS-Welt?
Moin,
ja (SIEMENS), und das wird auch so bleiben! Wenn ich diese vielen Themen hier im Forum anschaue, kann ich mich über die große "Akzeptanz", mit der all die Unzulänglichkeiten hingenommen werden, nur wundern. Aber was der Bauer nicht kennt, das frißt er halt nicht, so geht es mir mit Cloud, ioBroker & Co.
Dabei braucht man nur mal einen Schritt zurückgehen und sich fragen, was man(n) denn will: Licht an, Licht aus, Heizung an, Heizung aus, Tor auf, Tor zu...
Und was braucht es dazu? Eine Steuerung, die UDP und HTML versteht und HTML spricht und ein paar Shellys, und schon ist das Haus smart (naja, eben so smart, wie der Programmierer). Sonst nix (erstmal).
In der SPS entscheide ich, was passiert, nicht die Cloud, kein Drittanbieter, niemand. Die SPS arbeitet zyklisch, Scripte laufen durch und müssen mittels einer passenden State Machine immer wieder aufgerufen werden. Das geht natürlich auch.
So sieht die Ausschaltverzögerung beispielhaft aus. Ohne Schnickschnack.
Aber bekanntlich ist des Menschen Wille sein Himmelreich und Geschmäcker sind verschieden. Jeder nach seinem Gusto und außerdem, wo bliebe sonst der Bastelspaß? (bei welchem übrigens ganz schnell Schluß ist, wenn die "Regierung" mal im Dunkeln sitzt...).
Auch wenn mein Beitrag wenig hilfreich ist für die Lösung des ursprünglichen Themas, so soll er doch zum Nachdenken anregen.
Ohne BLOCKLY zu kennen: „stope timeout“ klingt eher wie „halte den timeout an“.
Da sollte es doch einen Baustein geben, der eventuell heißt „lade“, „reload“, „setze zurück“, „reset“, „set“...
Ihn anhalten suggeriert mir, dass die Zeit nicht weiterläuft. Gibt es den Quellcode hinter dem Baustein „stope timeout“ irgendwo zum lesen?
