Beiträge von ASi-Master

    Ich bin mir nicht sicher, ob ich fragen sollte, wie alt du bist oder ob es tatsächlich neben dummen Antworten doch dumme Fragen gibt!?

    Ohne dir zu nahe treten zu wollen: Lass es! Und bitte versuche auch nicht, dich „in Elektrotechnik weiterzubilden“!

    230VAC sind lebensgefährlich!

    Der Schutzleiter gehört nirgend woanders hin als an eine ordentliche Erdung.

    Der Link im Beitrag #31 führt zur Produktbeschreibung eines Händlers, leider ohne Hinweis auf eine vorhandene Verrieglung.

    Auf der Herstellerseite steht eindeutig, dass der Schalter eine elektrische und mechanische Verriegelung hat. Ein Fehler wegen gleichzeitigem Drücken fallt daher weg (sofern der Schalter nicht defekt ist).

    Vielleicht habe ich es überlesen, aber wurde schon ausgeschlossen, dass 2 Phasen im Spiel sind?

    Doch :)

    Wenn da ne interne Strommessung dran ist, kann es nicht Potenzialfrei sein, weil da ein Shuntwiederstand zu L geht.

    Also L - Wiederstand - Relais - Verbraucher.

    Gruß

    Georg

    Wenn ich dir jetzt Recht gebe, liegen wir beide falsch...:D. Es stimmt, die Messung mit einem Shunt macht die Potentialfreiheit zunichte. Schade eigentlich. Leistung kann man ja auch anders messen.

    Aber wenn von L eine Verbindung über einen Shunt (Widerstand) zum Relaiskontakt geht und der Kontakt offen ist, erklärt das nicht, warum, wie kingof7eleven richtig fragt, an O Spannung zu messen ist bzw. der Phasenschwindler glimmt (und kommt mir nicht, weil kingof7eleven Filzpantoffeln, nasse Gummistiefel an hat oder seinen Lühlein auf dem Teppich verkippt hat).

    Das geht doch nur, wenn man die Reihenfolge in L -> Kontakt -> Shunt -> Verbraucher ändert. Und da wiederhole ich mich gern: Mit der bekannten Innenschaltung des Shelly braucht´s keine Glasgoogle.

    In diesem Sinne

    Cheers

    kingof7eleven : Da gebe ich dir recht, Relais und "nicht potentialfrei" läßt sich nicht sinnhaft erklären.

    • Wenn es wirklich ein Relais ist, ist der Kontakt offen oder geschlossen, 0V oder 230V. Deswegen "...So steht´s erstmal in der Doku".
    • Wie die Innenschaltung des Shelly aussieht, ist nicht (öffentlich) dokumentiert. Zumindest ist sie mir nicht bekannt. Im Allgemeinen würde das so manche Frage überflüssig machen...
    • Eventuell ist es aber auch einfach nur ein Chinesischer nach Bulgarisch nach Englisch nach Deutsch Übersetzungsfehler und das Relais ist gar kein Relais sondern ein 普通继电器 und hat 没有干净的接触, man weiß ja nie...

    Vielleicht hatte jemand so ein Teil schon mal offen?

    • Leistungsmessung: Shelly1PM verfügt über eine interne präzise Leistungsmessung. Sie haben Ihren Energieverbrauch der angeschlossenen Geräte unter Kontrolle.
    • Relais: nicht potentialfrei (!), Grund ist die Leistungsmessung
    • Das Relais schaltet den angeschlossenen Verbraucher bei Überschreiten einer vordefinierten Überlast sofort ab.
    • Interner Temperatursensor für Überhitzungsschutz: wenn die Temperatur im Inneren des Shelly1PM aus irgendeinem Grund auf ein Gefahrenniveau steigt schaltet sich das Gerät aus. ( ≥ 95°C )

    So steht‘s erstmal in der Doku.

    Und es gibt einen Grund, warum der „Schwindler“ nicht zu Standardausrüstung gehört...

    Es gibt im Webeditor des Shellys und auch in der App den Button „Weekly schedule“ (Wochenplan). Da, falls noch nicht freigegeben, bei „Enable“ ein Häkchen setzen und dann mit „+ADD“ einen neuen Plan erstellen.

    Hier das Ereignis wählen „Sunrise“ oder „Sunset“ (Sonnenauf- bzw. Sonnenuntergang). „Before...“ oder „After...“ (Vor.. bzw. Nach...) sind zusätzliche Attribute, die mittels der weiter unten stehenden Eingabe „Minutes...“ einen Offset im Minutenschritt von 0 bis 59 erlauben.

    Auch wenn ich jetzt jemandem auf den Schlips trete, mal ehrlich:

    Ihr diskutiert hier Pappe vs. Holz vs. Plastik vs. Alu, zu heiß, im Sommer, im Winter, Kühlrippen vs. Schlitze, zu eng, zu breit, was weiß ich! Wie einige schon richtig erkannt haben, dass alles ist auch in meinen Augen Pfusch.

    Warum solche „abenteuerlichen“ Schaltungen? Warum zum Funktionieren ein Lastwiderstand für einen höheren Verbrauch in Kauf nehmen, wenn man mit kleiner Leistung Strom sparen will und es so wieder ad absurdum geführt wird?

    Ich kann mir kaum vorstellen, dass es keinen Ort im Altbau gibt, an dem ein Shelly keinen N-Leiter findet. Z.B. in der Verteilerdose oberhalb des Schalters, da kommen L und N von der UV an, L geht zum Schalter, kommt zurück und geht geschaltet mit N zusammen zur Lampe.

    Sicher sind parasitäre Schaltungen in der Steuerungstechnik nicht unüblich (siehe z.B. 1-Wire), aber eben im Schutzkleinspannungsbereich!

    Mich würde tatsächlich interessieren, welcher Elektromeister dafür seine Unterschrift unter die Abnahmeprüfung setzt.

    Dass es offensichtlich und prinzipiell geht, zeigt 66er, dass etwas nicht stimmt, zeigen die Bilder von Kevvv.

    Vermischte/verwechselte Werte als INT („integer“, 16bit-Zahl von -32.768 bis +32.767) und UINT („unsigned integer“, also ohne Vorzeichen, 16bit-Zahl von 0 bis +65.535) lassen einen Programmierfehler vermuten, diese Annahme wird aber durch 66er widerlegt. Einmal richtig - immer richtig.

    Was noch sein könnte, ist ein Verdrahtungs-/Kontakfehler, der zu einem Überlauf führt. Je nachdem, wie die interne Hardware damit umgeht bzw. der Programmierer die Plausibilität prüft, kann es zur Fehlinterpretation kommen. Dagegen spricht allerdings, wenn ich es richtig gelesen habe, dass der DHT22 seriell kommuniziert (1-wire). Einmal richtig...

    Das läßt den Fehler dann doch direkt am Sensor vermuten. Kevvv :

    • Funktioniert die Anlage trotz falscher Anzeige?
    • Sind keine Pins beim Zusammenstecken verbogen?
    • Kommt es zur Betauung im Sensor (ist Wasser drinnen, welches gefrieren könnte)?

    Vielleicht hast du ja einen Ersatz zum Tauschen, um so im Ausschlussverfahren den Fehler einzugrenzen?!

    Aber zur Zeit bekommt DHL ja keine Unterschriften von Empfänger. Der Postbote quittiert ja nun die Zustellung. Somit steht ja am Ende Aussage gegen Aussage.

    Es ist/war ein Expresspaket, in der Sendungsverfolgung steht jede Station einzeln aufgelistet, auch z.B. wann die Ware in der Auslieferung (auf dem Zustellerfahrzeug) ist/war.

    Das kann der TE doch mit der Trackingnummer leicht herausfinden und zumindest die Plausibilität prüfen. Notfalls fragt man den Postboten, wo er denn das Paket hingelegt hat...

    Kaufmännisch hat Alterco ohne Nachweis (und nein, der Postbote ist nicht der Abliefernachweis!) nicht geliefert. Punkt.

    Sicher kann man hier alles weiterspinnen. Mit welchen Incoterms kam der Liefervertrag zustande (EXW, FCA...), hat Alterco bei DHL versichert oder hat er sich zum Verbotskunden erklärt und selber eingedeckt, etc. etc.


    Um welchen Warenwert (siehe Beitrag #4) ging es denn? Multipliziert mit dem Black-Friday-Rabatt kommt wahrscheinlich weniger raus, als mein Notebook gerade Strom verbraucht, oder?