Beiträge von ASi-Master

    Hallo zusammen,

    auf dem Bypass steht "220V - 320mA" (auf der Verpackung) und auf dem Bypass selbst steht 220V - 2.2W

    Kann mir das jemand erklären? Irgendwie bekomme ich diese beiden Angaben nicht so recht übereinandergelegt.

    ... vielleicht wollten das einfach nur 350mW werden...

    korken : Stimmt: Alterco ist ja der Versender.

    Spy-1 : Trotzdem: Einfach "sagen/schreiben", das Paket wurde zugestellt, reicht nicht. DHL liefert die gescannte "Unterschrift" des Empfängers auf Anfordernung (durch Alterco). Ohne die ist das Paket nicht zugestellt (bzw. die Lieferung nicht erfolgt) und Alterco bleibt in der Schuld. Du mußt also auf dem schriftlichen Nachweis bestehen bzw. Alterco auffordern, die Lieferung zu erfüllen (bei fehlendem Nachweis).

    korken : Geld zurückholen geht nur bei Abbuchungen (auch nur zeitlich begrenzt), nicht bei Überweisungen (prakisch aussichtslos). Egal welche Kontoart.

    Spy-1 : Wie du schreibst, war es ein Expresspaket, DHL muss die Ablieferung beweisen. Basta.

    Wir sitzen im „Aussengebiet“ (Umschreibung der Paketdienste für „sch...e weit abgelegen“), weshalb besonders einfallsreiche Fahrer auf die dämlichsten Behauptungen kommen. Der Klassiker ist immer wieder, dass „keiner da war“. Aber für die Benachrichtigung im Briefkasten hat es dann nicht mehr gereicht...

    Schwierig wird es nur, wenn du erlaubt hast, dass Lieferungen abgelegt werden können. Hast du?

    Ich bin auch kein Fan der Wolke. Kann der LTE-Router VPN? Das wäre ja auch ein Weg.

    Wenn es über die Cloud sein soll/muss, musst du dich an die Doku aus Beitrag #4 halten.

    Du mußt die Methode POST verwenden, der auth_key ist der in der Shelly APP lokal erzeugte und die device_ID die von dem Shelly, welches du lesen/schreiben möchtest (es gibt ja nicht nur einen Shelly...).

    In der Doku ist nach den Bildern zu urteilen die Freeware POSTMAN verwendet. Damit kannst du „üben“. Denn sehr wahrscheinlich geht es auf der Power BI Seite nicht ohne scripten. Ich habe Power BI nur online, kann also nix (weiter) zur Desktopvariante sagen.

    Ich befürchte, so einfach wird es Bill dir nicht machen... und ja, die online Variante hat keine Web API .

    Den auth_key erhältst du aus der Shelly APP unter den user settings und security. Siehe im PDF zur Shelly API Seite 1/2. Den kopierst du und trägst ihn wie im Beitrag #1 ein. Wo ist der im Bild denn her? Und Achtung: Wer den kennt, macht mit deinen Shellys was er will!

    Du musst in Power BI für jeden Datenpunkt ein datarecord erstellen, bevor du irgend etwas in einem Dashboard anzeigen kannst. Und da ist ein Haken: Derzeit dürfen API request nur 1x pro Sekunde gesendet werden. Je nachdem, was du machen willst, kann das schon sehr tröge werden.

    Warum muss es denn Power BI sein?

    Wie schon beschrieben, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Für den einen diese, für den anderen jene.

    Was mir allerdings in einem automatisierten Netzwerk niemals einfallen würde, wäre die Variante „reines DHCP“ für die Busteilnehmer/Devices.

    Und (falls ich es überlesen oder nicht genau gelesen ;) habe): Dem DHCP-Server immer einen Adressraum geben, z.B. xxx.xxx.xxx.001 - xxx.xxx.xxx.099. Dann feste IP-Adressen ab xxx.xxx.xxx.100. So kommt es zu keinen Überschneidungen.

    Und doppel-und: Immer schön dokumentieren, egal wie und womit, aber immer dokumentieren!

    Wow Jungs,

    das sind definitiv Ansätze die mir weiterhelfen :)

    Bevor ich ans "basteln" gehe... versuche ich noch rauszufinden ob ich nicht "einfacher" über Modbus auch zugriff darauf bekomme.

    Aber vielen Dank!!!! :)

    Also wenn du auf Modbus zugreifen kannst, dann greif zu! Laut deiner Doku ist das aber kein Modbus-TCP sondern Modbus-RTU, also seriell (RS485).

    Wenn du keine solche Schnittstelle an deinem Steuerungssystem (welches hast du?) dein eigen nennen kannst, wird‘s schnell teuer.

    Außerdem fehlt die Beschreibung der Register, die rückt der Hersteller aber erfahrungsgemäß raus.

    Ich selber habe eine S7-1500 am laufen, da gehört Modbus einfach dazu.

    Prinzipiell sollte die Rückmeldung sein: Tor geschlossen (= logisch 1), ist es nicht zu oder der Draht* ab, stimmt etwas nicht (1. Regel: Drahtbruchsicher* programmieren).

    Sicher sitzt der Schalter besser weiter oben als am Boden (Wasser, Stoß etc.). Der Magnet muß z.B. auf einer Schaltfahne so montiert sein, dass er nur in der Position „Tor geschlossen“ über der Schaltfläche zum stehen kommt.

    *) gilt auch bei Verwendung eines WLAN-Kabels! :/

    Ich irre mich gern, aber: Für mich sieht das aus, als ob der Programmierer Int und UInt vermischt für die Temperaturvariable verwendet. Vor allem wegen der Reproduzierbarkeit des (Anzeige-)Fehlers beim Über-/Unterschreiten der 0°C-Schwelle (= Vorzeichenwechsel für die Variable).

    Mein "Palast" hat übrigens so ca. 350m² Wohn- und Nutzfläche UND den habe ich zu 95% ALLEIN (1994) mit meinen zwei Händen gebaut. Das "Gesindehaus" kam dann 2006 dazu, ebenfalls komplett selbst gebaut. Meine ehemaligen Kollegen sagten immer: Der Bernd baut wieder an Bernd-City" und meinten Häuserbauen wäre mein Hobby.

    ...Naja, wir haben alle mal klein angefangen. Heute bekomme ich so dezente Hinweise wie „Warum mussten jetzt auf die 400m2 Dachfläche noch 35kW Solaranlage d‘rauf?“ Aber mal ehrlich: Möchtest du nochmal arm sein? Also ich nicht! :S

    Ich habe übrigens auch mit meiner Hände Arbeit alles geschafft, überwiegend mit den Zeigefingern: Das kommt bitte dahin, das dorthin... :D

    Apropos „sich auskennen“: Das bekomme ich dauernd vorgehalten. „Wenn du mal nicht mehr bist, wer soll das alles in Ordnung halten!?“ Meine Standardantwort: „Mache ich dann über HPN!“ und „Warum muss ich immer als Erster gehen?“:saint:

    Im Ernst: Eine SPS ist sehr verläßlich. Über die vielen Foreneinträge wie „Cloud kaputt“, „APP geht nach Update nicht mehr“ o.ä. sollte man(n) auch einmal nachdenken. Hobby schön und gut, sicher und zuverlässig funktionieren muss es aber immer! Erst recht, wenn man wie der TE das ganze Haus plant.

    Und: In ein gut dokumentiertes SPS-Programm steigt jeder SPS-Programmierer ein.

    Aber wie immer: Jeder entscheidet das für sich nach seinem eigenen Gusto.