Heizung: Viessmann Rexola-biferral-RN (Bj. 1994)
Pumpe: Grundfos Typ UPS 25-40
Steuerung über manuelle zeitl. Vorgabe in Verbindung mit Außenfühler
Heizung: Viessmann Rexola-biferral-RN (Bj. 1994)
Pumpe: Grundfos Typ UPS 25-40
Steuerung über manuelle zeitl. Vorgabe in Verbindung mit Außenfühler
Bevor ich hier falsch verstanden werde - es geht nicht um eine Kostenersparnis hinsichtlich Verbrauch der Pumpe. Es geht auch nicht um ein tagelanges Ausschalten der Heizung ...
Es geht mir als Beispiel darum: Man ist für ein paar Stunden nicht im Haus. Die Heizung hält die relativ hohe Temperatur (meine Frau braucht es warm😊). Ausschalten würde ich nicht, denn es soll ja warm sein, wenn wir wieder nach Hause kommen. Da wäre es nicht schlecht, die Heizung beim Verlassen abzuschalten und diese von unterwegs wieder einzuschalten.
Gut, man kann jetzt darüber ausführlich diskutieren, was hier energetisch sinnvoller ist.
Deshalb zurück zum Thema: Wirkt es sich negativ auf die Heizung aus, wenn die Heizungspumpe zeitweise abgeschaltet wird? Ich bin doch belehrbar 😁 ...
Hallo,
Ich möchte hier keinesfalls den geschlossenen Thread "Shelly an Notschalter" wieder aufleben lassen, aber in diesem Zusammenhang würde mich doch noch was interessieren: Was spricht eigentlich dagegen, die Heizungspumpe schaltbar zu machen? Ähnliche Vorgehensweisen hinsichtlich der Warmwasserpumpe sind ja schon umgesetzt.
Wenn die Heizungspumpe abgeschaltet ist, täusche ich doch der Heizung infolge des fehlenden "kalten" Rücklaufes vor, dass kein Bedarf vorliegt und somit auch kein Aufheizen erforderlich ist. Oder liege ich hier infolge mangelndem Fachwissens total falsch? Gibt es vielleicht andere negative Auswirkungen auf das gesamte System, die ich als Laie gar nicht erkennen kann?
Gruß Hardy
Hallo.
Wenn man so im Forum liest, merkt man, dass neben den vielen Hobby-Elektrikern auch einige Profis vertreten sind. Meine Frage richtet sich an diejenigen, welche auch beruflich auf diesem Gebiet tätig sind.
Folgender Sachverhalt: Der Einbau von Shellys scheint sich ja wachsender Beliebtheit zu erfreuen. Manche bauen ja zig solcher Teile zwischen Keller und Bodenkammer ein. Verständlich - ist ja auch ein interessantes Teil ...
Nehmen wir mal an, der Herr des Hauses setzt -mit mehr oder weniger Einverständnis seiner Frau- seine Pläne um und macht sein Haus (oder Wohnung) "smart", wie man so schön sagt.
Nun kann es ja sein, dass dieser Mann -aus verschiedenen Gründen- irgendwann nicht mehr da ist. Die Frau bleibt mit ihren Shellys allein.
Das ist ja erstmal nicht weiter schlimm. Irgendwann geht dann das Flurlicht nicht mehr. Die Frau wird die Lampe wechseln und merkt, dass dies nicht die Ursache ist. Also geht sie zu einem befreundeten Elektromeister. (Auch schon in die Jahre gekommen; vom Typ her "Meister Nöhrich" (Beinhart). Dieser macht nun die Schalterdose auf und sieht das blaue Teil hinter dem Schalter.
Wie reagiert dann heutzutage der Fachmann?
Variante 1: Er schmeißt den modernen "Scheiß" raus und installiert die Wechselschaltung wieder so, wie er sie kennt.
Variante 2: Er hat zwar schon mal was von Shellys gehört, kennt sich aber überhaupt nicht damit aus. Er lehnt die Reparatur ab bzw.
schlägt in Absprache mit der Frau des Hauses die Variante 1 vor.
Variante 3: Er erinnert sich daran, dass ein Angestellter schon mal davon erzählt hat, dass er Shellys eingebaut hat. Diesen ruft er an ...
Tja, wie sieht es denn nun in der Praxis aus? Ich denke, dass die wenigsten der Hobby-Elektriker irgendwelche Schaltungsunterlagen hinterlassen, so dass sich der Handwerker mühsam in die Installation einarbeiten muss. Oder stellen die Shellys überhaupt kein Problem dar im Vergleich, was ein Elektriker sonst noch so zu sehen bekommt ?
Mich würde interessieren, wie die Profis hierüber denken.
Gruß Hardy
(Ist vielleicht nicht das richtige Unter-Forum, hat aber den größten Zuspruch ...)
nur mal 'ne Frage zwischendurch: Was ist das "Broker Forum" ...
Hallo SwedShell, kann dir leider nicht weiterhelfen. Das Problem hatte sich von selbst gelöst - der Timer funktionierte plötzlich. Hatte mal gelesen, dass manche Einstellungen zeitversetzt umgesetzt werden. Vieleicht war das hier auch so ...
Na, das hört sich ja gut an. Ich hatte schon befürchtet, dass es engere Grenzen sind.
Hallo ! Kann mir mal jemand weiterhelfen: Wie groß ist der Spannungsbereich, in welchem der Shelly bei einer 12V-Nutzung problemlos betrieben werden kann ? Danke
Hallo. Ich habe zwei Shellys im Einsatz, die problemlos funktionieren (Lichtsteuerung incl. Sprachsteuerung). Für beide Shellys wollte ich einen Zeitplan-Timer erstellen. Wenn ich hierzu "WeeklySchedule" anklicke und den Haken bei Aktivierung des Zeitplan-Timers setze, kann ich nach Anklicken von "Hinzufügen" im folgenden Fenster entsprechende Zeit-Einstellungen vornehmen.
Dies geht aber nur bei einem der Shellys. Bei dem anderen Shelly passiert nach Aktivierung des Zeitplan-Timers nichts. Das für die weitere Einstellung des Zeitplanes erforderliche Fenster erscheint nicht.
Was könnte dies für einen Grund haben? Die Einstellungen für beide Shellys sind gleich. Lediglich für den nichtfuktionierenden Shelly wurde noch eine Szene eingerichtet, welche jedoch deaktiviert ist und somit keinen Einfluss haben sollte.
Für einen Tipp wäre ich dankbar. Gruß Hardy
Ich ziehe meine Frage zurück. Problem ist gelöst.