Beiträge von winnitouch

    Laut After, hast du kein N an dem Shelly.

    Wenn du N in der Dose hast, ist der Shelly 1 besser.

    also ich hab den N jetzt noch eingezeichnet. So wie unter "after" hab ichs bei mir angeschlossen. Geht das nicht? Der Shelly 1L hat doch extra einen N Anschluss? Ich dachte, wenn man den N zur Verfügung hat und diesen auch anschliesst, dann kann man sich den Bypass sparen bei Lasten < 20 Watt?

    shelly1L_2way.jpg

    Nur mit einem Shelly 1 bekomm ich das doch nicht umgesetzt? Meine Originalschaltung sah wie folgt aus:

    Ankleide_v2.JPG

    Hallo,

    ich eröffne mal einen Beitrag direkt im Shelly 1L Forum in der Hoffnung, dass mir hier jemand weiterhelfen kann. Ich hab einen Shelly 1L in eine Wechselschaltung bei mir eingebaut genau nach diesem Vorschlag/Schema wie in der Abbildung unten. Da ich in der Dose auch einen Neutralleiter habe, hab ich diesen natürlich auch am Shelly angeschlossen - also zusätzlich, was im Schema unten nicht eingezeichnet ist. Die "Last", also die Lampe sind bei mir 3 LEDs mit je rund 5W, also total 15W. Da ich aber wie gesagt einen Neutralleiter am Shelly habe, hatte ich gehofft, dass ich keinen Bypass benötige. Trotzdem funktioniert es nicht ganz korrekt. Wenn ich am Schalter-1 ein- und ausschalte ist alles gut. Auch am anderen Schalter-2. Wenn ich aber am Schalter-1 zum Beispiel einschalte und am Schalter-2 ausschalte, dann leuchten die LEDs noch ganz schwach und gehen nicht vollständig aus.

    Wenn ich die IP Adresse des Shelly 1L im Browser öffne, dann seh ich ja rechts oben den "Ein-/Ausschalter" als Kreis mit diesen zwei kleinen Strichen drin. Ich glaube, es ist immer dasjenige Strichen blau, bei welchem der entsprechende Schalter gerade so geschalten ist, dass O mit SW verbunden ist. Immer in denjenigen Konstellationen, wenn die Lampe aus ist, aber eines oder beide Strichen blau sind, Leuchtet die Deckenlampe noch ganz schwach.

    Firmware ist die 1.9.3. drauf.

    Muss ich trotzdem einen Bypass einbauen? Eigentlich sollte das ja mit angeschlossenem Neutralleiter nicht notwendig sein? Oder hat jemand noch eine Idee?

    shelly1L_2way.jpg

    Mir ist noch etwas aufgefallen. Wenn ich das Licht am Schalter 1 ein/ausschalte, ist alles gut. Genauso am Schalter 2. Wenn ich aber das Licht am Schalter 1 einschalte und am Schalter 2 ausschalte, geht es nicht 100% aus. Die Lampe leuchtet dann noch ganz schwach. Genau so anders rum (also an Schalter 2 einschalten und an Schalter 1 ausschalten).

    Weiss jemand woran das liegen könnte? Ich hab am Shelly auch den N angeschlossen (was ja gemäss "after" Bild nicht nötig wäre). Könnte es daran liegen?

    (das ganze bei original Firmware 1.9.3 - hab die homekit firmware wieder runter geschmissen)

    Hallo,

    ich hab ein ältere Alarmanlage (ohne IP etc.) und möchte eine Automatisierung starten, wenn ein Alarm ausgelöst wird. Die Alarmanlage hat aber wenigstens ein Relaisausgang, welchen man im Alarmfall mit 230V schalten kann. Meine Idee wäre nun, ich schliess den Shelly 1 lediglich an Spannungsversorung an, und den Schalt-Eingang (SW) des Shellys an das Alarm-Relais (alles die gleiche Phase). Die Kontakte I und O wären aber somit einfach offen.

    Schaltet der Shelly 1 trotzdem, auch wenn an I/O keine Last hängt? Weil dann kann ich im Homekit einfach abfragen, ob Shelly geschaltet wurde und das als Trigger für eine Automatisierung nutzen....


    Gruss

    ...Deine "blaue Sprechblase" sagt mir zumindest das Du die Finger davon lassen solltest,

    Wenn Deine Lampe aktuell per Schalter funktioniert, dann hat Sie auch irgendwo Ihren

    Neutral-/Nullleiter, sonst bliebe Sie duster.

    Ein Mann vom Fach findet diese bestimmt! 8)

    weis ja nicht, ob bei Dir alles freiluft verkabelt ist, aber bei mir sind sämtliche Dosen etc. von ein wenig Mauerwerk umgeben 8o

    Naja sicher hat die Lampe nen Nulleiter....an der Lampe selbst find ich den schon. Wo dieser genau mit dem Nulleiter von der Steckdose verbunden ist, seh ich derzeit eben nicht. Denn in der Dose selbst ist es nunmal nicht. Tut aber auch nichts zur Sache, denn meine Frage ist ja nur, ob es mit der aktuellen Verkabelung gemäss Zeichnung funktioniert einen Shelly anzuschliessen oder nicht. Einen Elektrofachmann brauch ich dafür nicht, das wäre mittlerweile der knapp 20ste Shelly den ich im Haus verbaue....jedoch ist das die erste Wechselschaltung, welche derart verkabelt ist.

    Ok, hier ein neuer Versuch, so sollte es zumindest schaltungstechnisch korrekt sein. (PE hab ich der Einfachheit weggelassen, der ist auch noch in Dose 2 drin und geht halt auf die Steckdose). Dass was im roten Kasten ist, kann ich in den Dosen jeweils sehen. Unklar ist im Grunde derzeit, wo die N Leitung von der Lampe verzweigt ist bzw. verläuft. In Dose 2 ist sie jedenfalls nicht verzweigt, da sehe ich nur einen einzigen N Leiter, der auf die Steckdose geht.

    Hilft das etwas? Ich hoffe es ist so korrekter gezeichnet. Wie ich das jetzt mit einem Shelly 1L löse, hab ich noch nicht ganz verstanden.


    Ankleide_v2.JPG

    Hallo zusammen,

    ich wollt in einem Raum, in welchem eine Wechselschaltung mit zwei Schaltern installiert ist, einen shelly 1 anschliessen. Nun, nachdem ich die beiden Dosen aufgemacht habe, musste ich feststellen, dass diese ziemlich ungünstig verkabelt sind. Ihr könnt das am angehängten Bild sehen. In den beiden Dosen sind genau die Leitungen drin, die sich im roten Kasten befinden.

    Sprich:

    - Dose 1 hat L, N, PE und die beiden Zuleitungen zum Schalter in Dose 2

    - Dose 2 hat die beiden Zuleitungen zu Dose 1 und den Lampendraht, mehr nicht.

    In Dose 2 kann ich den Shelly somit nicht anschliessen, weil mir L und N fehlen. In Dose 1 kann ich ihn nicht anschliessen, weil mir die Leitung zur Lampe fehlt.

    Gibt es hier irgend eine Chance, das dennoch umzusetzen, oder Pech gehabt?

    Gruss


    Ankleide.JPG

    Hallo,

    ich habe bei zwei Lampen im Haus die Möglichkeit, diese über vier verschiedene Taster zu schalten. Dies war so realisiert, dass alle Tasterleitungen "irgendwo" (weis nicht wo) zusammengelegt wurden zu einer einzigen Leitung. Diese eine Leitung führte im Schaltschrank auf einen elektronischen Fernschalter (Link zum Produkt), und dieser hat mit jedem Impuls den Ausgang (Lampen) ein- bzw. ausgeschalten. Statt dem Fernschalter habe ich nun ein Shelly 1 drin - funktioniert soweit alles wunderbar.

    Was mir heute jedoch aufgefallen ist:

    - Wenn ich die Spannung zwischen "SW" und "N" am Shelly messe, dann messe ich - ohne, dass irgend ein Taster gedrück ist - rund 218V.

    - Dann habe ich meine Frau gebeten, mal auf einen Taster gedrückt zu bleiben, und in diesem Zustand messe ich zwischen "SW" und "N" rund 238V.

    - Ausserdem "schaltet" der Shelly mit jedem Mal, wo ich mit dem Spannungsmesser an die beiden Kontakte komme

    Was ich nun nicht verstehe:

    - Wieso habe ich ohne irgend eine Tasterbetätigung 218V am SW Eingang (was ja den Tasterausgängen entspricht). Ich hätte erwartet, dass diese 0V sein müsste

    - Wieso schaltet der Shelly mit jedem "Messen", also Berühren der beiden Messspitzen an "SW" und "N"?

    ...ausserdem bin ich erstaunt, dass der Shelly problemlos funktioniert...also einen Spannungssprung von 218V auf 238V wirklich als "Schaltvorgang" erkennt...aber das nur am Rande....

    Hat hier jemand eine Erklärung?

    Gruss