Richtig apreick diese Device Verknüpfung gilt nur für den Shelly Cloud Account.
Ist auch gut so, sonst könnte ja jeder "pfiffige IT'ler" mit deinen Shellies rumspielen.
Wenn Du es danach ganz sicher haben willst, musst Du Dir ein eigenes übergeordnetes System, a la ioBroker, openHAB,Home Assistant o.ä. bauen und selbst administrieren.
Anfangs hatte ich da auch so meine Bedenken (hier im Forum zu finden), konnte aber meine Sicherheitsbedenken klären, nachdem ich mit Wireshark den Datenverkehr ausgewertet hatte. Nur einige Sachen, sprich Protokolle, die per Definition keine Securitymechanismen unterstützen (DNS, HTTP, MQTT,..), sollte man, insofern man sie durchs Internet schickt, wenigstens mittels TLS verschlüsseln.
Wenn Du remote auf dein Zuhause zugreifen willst, ist VPN dein Freund.
Zu deinen Antworten:
- weil der Vorbesitzer deines Shelly sicher den Cloudservice genutzt hat und es, aus Sicherheitsgründen, an seinen Login gekoppelt war
- nur die Device zu Login Verbindung - keine securityrelevanten Shelly Konfigurationsdaten (korrigiert mich, falls ich zu blauäugig bin)
- Nein - wer sollte daran ein Interesse haben.
Sachen, wie das lokale WLAN Passwort, werden dort nicht gespeichert. Schlimmstenfalls die IP oder dein WLAN Name (SSID), aber letzteres sehen deinen Nachbarn auch 😉