Richtig, ich sprach von einem MQTT-Broker.
Beiträge von Maintraxx
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Jo, geht los. Router kann das (der läuft auf OpenWRT und kann quasi alles). Hab eben mal probiert, die Daten werden fleissig über MQTT ausgetauscht. Nachteil ist aber, dass ich wohl die Shelly-App nicht mehr über die Cloud nutzen kann, denn einige Shellys erlauben MQTT und Cloud nicht gleichzeit.
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Eine Möglichkeit, die mir grad in den Sinn gekommen ist, wäre auch MQTT einzusetzen. Mein WLAN-Router (RUT955) kann einen Broker bereitstellen. Dann würde ich es auch mit den vorhandenen Komponenten realisiert bekommen. MQTT im Script kann man ja behandeln.
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Schön wäre ja, wenn man via RPC auch eigene Funktionen aufrufen könnte.
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Ich dachte, meine Frage war klar formuliert. Wie kann ich auf Shelly A reagieren, wenn an Shelly B etwas gedrückt wird.
Hier noch ein Beispiel:
Mit einem Taster an Shelly A können alle Dimmer (6 Stk.) ausgeschaltet werden.
An Shelly B hängt jetzt u.a. ein Bewegungsmelder. Dieser soll das Licht einiger Dimmer auf 10 Prozent dimmen. Aber nur, wenn alle Dimmer aus waren.
Da ich ungern auf mehreren Shellys proprietäre Skripte laufen lassen möchte, würde ich gerne die gesamte Logik in Shelly A realisieren und mir dort nur die zustande der Eingänge (u.a. den Bewegungsmelder) importieren.
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Shelly A sendet dann die Kommandos an die entsprechenden Dimmer via HTTP-Request.
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Moin,
kann mir jemand sagen oder hat jemand ein Beispiel für folgendes Szenario:
Ich habe auf unserem Dauerstellplatz im Vorzelt mehrere Shellys verbaut. Unter anderem auch zwei Shelly Pro i4 (nennen wir diese beiden A und B).
Da die Steuerungsaufgaben nicht zu komplex sind, möchte ich auf eine externe Hausautomatisierung verzichten und meine Anforderungen via Skript auf Shelly A realisieren.
Nun stellt sich mir aber die Frage: Wie komme ich in Shelly A an die Input Events von Shelly B? - Wie kann ich also in Shelly B dafür sorgen, dass in Shelly A ein Event ausgelöst wird, sobald eine Taste von Shelly B betätigt wird?
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So wie ich es sehe, sind die Varistoren explodiert. Das würde daraufhin deuten, dass der Shelly die Spannung vermutlich mal unter Last abgeschaltet hat, so dass die Induktionsspannung diese gekillt hat. Bei der Phasenanschnittsteuerung sollte dies eigentlich nicht passieren, aber kann ja wohl mal vorkommen, dass der Zero-Crossing nicht richtig erkannt wurde oder was auch immer....
Ich habe den Dimmer nun gegen einen 1PM getauscht und habe damit vermutlich meine Ruhe.
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Und ich würde behaupten selbst schuld, wenn die Installation unverändert ist.
Es wurde damals schon gesagt "Netzteil nicht dimmbar" somit ist dein versagen dies zu ändern das da eines der Geräte über kurz oder lang schlapp macht bleibt nicht aus.
Vielleicht wird ja nun draus gelernt.
Wo wurde das gesagt? Er wurde nur erkannt, dass der Trafo nicht explizit als dimmbar gekennzeichnet ist.
Beim Trafo handelst es sich im übrigen um ein klassischen Trafo und nicht um ein Schaltnetzteil.
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Ich habe nun den Ersatzdimmer bekommen und installiert. Seit 10h tut er jetzt, was er soll.
Was mir jetzt aufgefallen ist: ich dachte, die Kalibrierung würde selber den Dimmmodus wählen. (Phasenan- oder Abschnitt)
Aber das tut er scheinbar nicht. Ich hatte ihn vorher auf Trailing Edge eingestellt. D.h. dass die Induktivität des Trafos bei 50% Dimmung immer richtig schöne Spannungsspitzen erzeugt haben muss. Ich kann mir vorstellen, dass diese hohen Spannungen dann die Dioden des Dimmers gekillt haben.
Varistoren sind ja nicht verbaut, die nennenswerte Induktionsspannungen aufnehmen können.
Jetzt betreibe ich den Dimmer via Leading-Edge und riskiere lieber keinen Versuch dies umzustellen.
Edit: 3 Tage später und er läuft noch...
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Sekundärseitig mittels RGBW2 würde gehen, hat aber den Nachteil, dass ich extra ein Gehäuse brauche und die Lösung nur solange hält, bis dort eine andere Lampe hinkommt. Letzteres kann bei meiner Frau relativ schnell gehen.
Ich finde es daher charmanter die Steckdose direkt zu steuern. Ich habe mir jetzt nochmal ein Shelly 1 bestellt.
Wenn der neue Dimmer da ist, werde ich es erstmal auf dem Schreibtisch für ein paar Stunden in "sicherer Umgebung" testen und dann einen neuen Versuch wagen oder eben den Shelly 1 nehmen und auf die Dimmfunktion verzichten.
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Das dort nichts anderes angeschlossen wird, kann ich ausschließen, da die Steckdose nicht sehr leicht zugängig ist. Und selbst wenn, dann schaltet der Dimmer hoffentlich im Zweifel vorher selber ab.
Hier die Lichterkette und Trafo. Sollten eigentlich eine Lachnummer für den Dimmer sein:
Falls die Frage aufkommt, warum man eine solche Kette noch dimmen möchte: Ich habe in meiner Haussteuerung fast ausschließlich Dimmer eingesetzt, da ich so die Lichtszenen optimal anpassen kann und ich es schöner finde, wenn Lampen an und aus faden, statt zu schalten.
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Moin,
ich habe grad einen Shelly Dimmer 2 in eine Steckdose eingebaut, da ich die dort angeschlossene Lichterkette smart machen wollte.
Ich bin gelernter Energieelektroniker und habe danach Elektrotechnik studiert, daher denke ich, zu wissen, was ich tue.
Den Shelly habe ich nur mit N und L1 versorgt. An Output dann die Steckdose, an der die Lichterkette, welche über einen klassischen Transformator versorgt wird, angeschlossen habe.
Das ganze funktionierte auch die ersten 15 Minuten hervorragend. Ich konnte die Firmware updaten, die Kalibrierung durchführen, die Lichterkette sehr schön dimmen und das Ding via MQTT in mein Heimnetz einbinden.
Nachdem ich mich dann an die MQTT-API gemacht habe, reagierte das Teil nicht mehr. Laut MQTT war es offline. Ok, dann konnte es nicht gehen. Also dachte ich mir ich starte es mal neu durch Leitungsschutzschalter AUS / AN. Doch: Der war bereits aus.
Also Steckdose wieder auseinander gebaut und festgestellt, dass das Ding explodiert ist.
Hat der Dimmer ein Problem mit induktiven Lasten?
Ich habe mir nun einen neuen bestellt, möchte aber vermeiden, dass das Ding auch gleich wieder hochgeht.
Anliegend mal ein paar Bilder, inkl. dem Status, den der Dimmer in seinem letzten Atemzug noch via MQTT übertragen hat.
Temperatur und Leistung sind imho ok.
Um zu schauen, ob man die Ursache findet, habe ich es mal geöffnet:
Um zweiten Bild sieht man, dass eine Diode, welche direkt an L1 hängt, eine Kernschmelze hinter sich hat. Diese Diode liegt an L1 und nicht am Ausgang, so dass ich nicht denke, dass eine Spannungsspitze des Trafos das Ding zerschossen hat...
Hat jemand eine Idee, woran es liegt?