Beiträge von Zally

    Also auf "Auto On" eingestellt ist genauso wie "Last State" nicht so die tolle Idee..

    [...]

    ABER, warum Auto On?

    Naja, steht ja da: Zum Test. Damit der Nachbar das nachvollziehen kann, ohne auf dem Gerät selbst nachzusehen. Geht die Lampe an, wurde der Shelly neu gestartet. Er macht einen Strich auf einem Zettel und drückt den Schalter zum ausmachen. Ganz einfach...

    Ist aber auch nun egal, ich habe begonnen den ganzen Murks rauszureißen und mache nun Smart-Home technisch eine Rolle Rückwärts. Shelly werde ich hier restlos entfernen, habe die ersten Geräte auch schon weiter verkauft (natürlich MIT Hinweis auf die Problematik, welche ich mit den Geräte habe). Ich habe einfach keine Lust mich dann nächsten Sommer bei schönstem Wetter wieder mit dem Zeug rum zu ärgern.

    Moin,

    also ich finde das etwas seltsam, dass ihr auf dem Einschaltstrom rumeiert. Denn das macht für die Spannungsversorgung des Mikrocontrollers ja erstmal keinen Unterschied. Wenn andere Geräte hier im Haushalt einen Shelly beeinflussen können, obwohl sie nichts damit zu tun haben, dann wäre das ja auch etwas sonderbar. Das würde ja bedeuten, dass alle Shellys einen Kondensator zur Glättung benötigen. Und dann würde ich mich doch fragen, wieso die sich dann nicht im Gerät befinden.

    Die Shellys starten sich hier neu, ohne das eine Interaktion stattfindet. Dabei werden im Haushalt auch keine anderen Geräte geschaltet oder laufen an (ich überwache ALLE Geräte, welche dauerhaft am Strom hängen). Da schaltet sich zu diesen Neustart Zeitpunkten nichts ein und es läuft auch oftmals gar nichts. Das betrifft auch den Shelly 2.5, welchen ich als Austausch vor ein paar Wochen neu gekauft hatte und welcher nun für meine Tests dient (wie lange der nun im Lager des Shops lag vermag ich aber nicht zu sagen). Ich habe den nun gestern Nachmittag noch bei einem weiter entfernten Nachbarn installiert, der sonst gar kein Smarthome zeug nutzt. Ich habe den Shelly so konfiguriert, dass Relay1 nach dem Stromverlust ON ist und eine Glühlampe (25W) daran gehängt. Mein Freund sollte aufschreiben, wie oft die Lampe von alleine an geht. Das war innerhalb von 17 Stunden nun 3x der Fall. Wobei es in der Nacht auch häufiger passiert sein kann. Er arbeitet im Home-Office und ich habe das Setup an seinem Schreibtisch aufgebaut. Sein Haus ist Baujahr 2007. Die Elektroinstallation wurde von einer Fachfirma vorgenommen und nie geändert.

    Also sorry, da gibt es irgendein Problem mit dem Gerät. Ich habe fast eine Änderung der Firmware im Verdacht (irgend ein überaktiver Schutz, welcher sicherheitshalber Neustartet?!). Ich weiß es nicht. Das Logfile ergibt ja nichts (hängt oben schon an).

    Ich finde es ja echt prima, dass es bei 3 Leuten einwandfrei läuft. Hier aber nicht, und ich kann nicht herausfinden wieso. Und mit Einschaltströmen kann das nun wirklich nichts zu tun haben, wenn der beim Einschalten regelmäßig abkacken würde, könnte ich es ja verstehen.

    Ich habe hier bis auf Shelly übrigens sonst keine "billigen" China Geräte im Einsatz. Meine Leuchtmittel sind alle von Markenherstellern und alle Klein- und Großgeräte ebenfalls. Produziert wurden die vermutlich trotzdem in China. Aber die Aussage oben wegen schmutzigem Strom erscheint mir doch ein wenig Pauschal, hmm? Und wenn alle Shellys hier im Netzwerk auf EIN solches Gerät derart empfindlich reagieren liegt das Problem bei Shelly. Das sind Konstellationen, welche in der realen Welt deutlich öfter vorkommen sollten.

    Loetauge Wenn dem so ist, sind Shellys aber eine Fehlkonstruktion. Heute gibt es doch kaum noch Transformatoren Netzteile. Fast jedes neuere Gerät hat ein Schaltnetzteil. LEDs sibd keine Neuartige Erfindung mehr. Wenn man darum weiß, wieso gibt es dann keine Ergänzungsprodukte von Allterco. Was soll dann überhaupt die Zielgruppe sein? Das hört sich an, wie eine billige Ausrede. Jedes Eltako Relais lacht über diese Einschaltströme und verrichtet Jahrzehnte lang seinen Dienst. Shelly ist doch im Prinzip auch nur ein smartes Relay und spielt nun die empfindliche Diva, wenn es um Einschaltströme von LEDs gehen soll. Echt jetzt? Ich muss die Diva also nun davor schützen? Ist es nicht viel mehr so, dass Allterco hier ein nicht voll getestetes Produkt verkauft, welches mit simplen Alltagsproblemchen nicht klar kommt? Eine fertige Komponente sollte im beworbenen Umfeld funktionieren.

    Hallo, schade das diese Hinweise erst jetzt kommen. Mal sehen, ob ich da zu Forschungszwecken noch Lust habe. Ich habe hier noch einen 2.5er liegen, welcher gar nicht mehr erreichbar ist und den einen aus der Testumgebung könnte ich natürlich auch probieren. Wenn ich das richtig sehe, wird es aber etwas schwerer an die passenden Elkos zu kommen.

    Aber noch mal wegen der Einschaltbelastung vom PC-Netzteil - das mag stimmen, aber das Neustart Problem betrifft auch 2.5er, wo nur ein LED-Stripe oder eine schnöde 7,2W Lampe dran hängt (sonst nichts). Sprich ich würde jetzt mal sagen, ein Elko - welcher für die Spannungsversorgung des Mikrocontrollers dient - trocknet kaum vom Einschaltstrom geschalteter Geräte aus. Es geht ja eher um die Versorgung des Mikrokontrollers. Der Shelly schaltet sich auch nicht beim einschalten ab, sondern mittendrin (dabei ist völlig egal, ob das Relais des Shelly dabei gerade geschaltet ist oder nicht). Wegen den Einschaltströmen würde ich doch eher die Shellys sehen, wo das Relais festgebacken ist (das hatte ich hier ja auch schon).

    Meine Shellys sind hier fast alle vom November 2020. Also jetzt bald 2 Jahre alt. Und die 1er - egal ob PM oder nicht - machen bisher auch kaum Problem (festgebackenes Relais gab es aber auch hier). Wenn man nicht alles damit schalten darf, was laut Angabe vom Verbrauch her passt, dann gehört seitens Allterco da ein entsprechender Hinweis dran und man sollte vielleicht überdenken, was man in die Spezifikation schreibt. Was bringt die kleine Bauform, wenn man zum schalten für Kleingeräte (und da zähle ich mal Lampen, Heim-PCs oder auch einen Toaster mal dazu) noch ein zusätzliches Schütz braucht? Dann ist das Produkt einfach nicht brauchbar, weil man das benötigte Setup dann kaum in Schalterdosen unterbringen kann.

    Und ja, ich bin da schon etwas angesäuert, weil das ein nicht unerheblicher Aufwand ist, eine komplette Umrüstung zu machen. Ich kreide mir selbst an, dass ich es direkt richtig machen wollte und nicht erstmal selbst Langzeittests über ein paar Jahre durchgeführt habe, bevor ich mich für ein System entscheide. Ich gehe es bei Homematic nun etwas ruhiger an, obgleich hier in der Firma nun seit 1,5 Jahren Heizungen, Pumpen, Maschinen und auch Licht geschaltet wird. Es gab nicht einen einzigen Ausfall. Kann aber auch Glück sein (genau wie bei dir DIYROLLY). Die Homematic Komponenten der Firma hängen übrigens am selben Stromnetz wie meine private Installation. Es gibt nur einen Hausanschluss für das ganze Grundstück. Natürlich getrennt durch jeweils eigene Zähler des Netzbetreibers mit separater SLS.

    Gibt es da evtl. ein anderes Problem?

    Hättest du da noch eine Idee?

    Also auffallend ist ja schon, dass nur die Shelly 2.5 betroffen zu sein scheinen. Vielleicht gibt es hier Störungen durch den begrenzten Bauraum oder irgend eine Komponente ist kleiner Dimensioniert und kommt nicht klar. Die stammen alle aus einer Charge und wurden gleichzeitig gekauft. Wobei dagegen spricht, dass ich zwei 2.5er nachträglich gekauft habe (den zum Testen vom Arbeitsplatz meiner Frau und auch den für die Testumgebung hatte ich später gekauft).

    Ich habe hier tagsüber an einem Tag bis auf die Gefriertruhe und den Kühlschrank alles abgeklemmt. Die laufen hier durch Zufall beide auf L1. Meine Testumgebung hängt an L3. Alle Sicherungen raus, auch von der Photovoltaik. WLAN aus, bis auf den Raum mit der Testumgebung (da läuft auch der Router, FritzBox). Echt keine Ahnung, was man da nun noch weiter abklemmen oder testen soll. Durch die Abschaltung der Räume waren dann auch 47 der 50 Shellys aus und kaum noch Geräte im Router angemeldet.

    Es sind ja auch eher Neustarts vom Shelly. Das ist als wenn der kurz keinen Saft hätte und sich deswegen einfach neu startet. Glaube nicht, dass das mit der Anzahl der angemeldeten Netzwerkgeräte zusammenhängt.

    Hallo,

    innerhalb der letzten Wochen habe ich nun diverse Versuche unternommen. Ich habe den oben angesprochenen Ferritkern bzw. auch Ferritkerne ausprobiert. Gewickelt auf alle möglichen Arten in einer synthetischen Testumgebung um einzelne oder mehrere Adern. Ich habe auch den EQ3 Einschaltstrombegrenzer ausprobiert und auch die Last testweise komplett weggelassen. Das ändert aber alles nichts daran, dass sich meine Shellys wahllos neu starten. Ich habe auch ein Firmware Downgrade probiert, das bringt aber alles leider nichts. Lediglich das flashen mit Tasmota habe ich noch nicht ausprobiert und untergräbt ja auch irgendwie ein bisschen die Idee mit den Shellys und irgendwie hat mich die Lust nun verlassen.

    Bei der Erweiterung des Systems stünde mir die Gen2 mit dem Verzicht auf COAP auch im Weg, weil ich absolut keinen Bock habe hier einen Gemischtwarenladen mit MQTT aufzumachen und hunderte Datenpunkte für neue Geräte anzulegen (ich weiß, wie MQTT funktioniert, ich kenne die Vorteile, ich mag es trotzdem nicht). Meine Skripte wären sowieso alle hinfällig. Ich habe nun Parallel Homematic Komponenten getestet und mich dazu entschlossen Shelly komplett aus meinem Haus zu entfernen und durch Homematic zu ersetzen. Es wird etwas dauern die ~50 Komponenten hier zu tauschen, aber Shelly ist offenbar leider wohl nur etwas für Bastler mit viel Zeit. Ich habe Homematic in meiner Firma am Anfang direkt rein geplant und hatte noch nie auch nur ein einziges Problem. Nachteil ist der Preis, aber irgendwie ist mir der Ärger und die Zeit das alles nicht Wert.

    Hallo,

    ja die festgebackenen Shellys haben allesamt Deckenbeleuchtung geschaltet. 230V LED Lampen hängen da dran. Das hatte mit dem PC nichts zu tun. Das mit dem Webinterface: War dann auch nach Neustart des Shellys nicht mehr erreichbar. Auch nicht nach Reset des Shellys. War einfach tot. Das Relais konnte man aber noch schalten. COAP war auch futsch.

    Mein Setup ist hier einfach groß. Power-LAN habe ich hier aber nicht verbaut. Im Wohnhaus hab ich im Prinzip fast nur Shellys verbaut. 3 davon sind älter als die anderen 47 Stück (das waren meine Testshellys vor der Entscheidung). Der Rest wurde zusammen gekauft. Ich habe nur Shelly 2.5er, Shelly Dimmer, Shelly 1PM und Shelly 1. Dazu einen einzigen Shelly i3. Die Probleme mit dem Neustart haben ausschließlich die Shelly 2.5. Und da ist auch egal ob die an L1, L2 oder L3 der Hausversorgung hängen.

    Ich habe für Ferritkerne schlicht und ergreifend keinen Platz in meinem Setup. Der eine Problem PC, da könnte man was machen. Aber das hier auch Licht Shellys einfach neu starten ist trotzdem doof. Das fällt nicht so schnell auf, weil das Licht ja meistens aus ist. Man merkt es also einfach nur nicht. Wenn ich so drüber nachdenke gab es aber auch tatsächlich Licht, was einfach aus gegangen ist. Ich hatte das dann bisher immer auf ein Problem mit Szenen oder so geschoben. Aber egal welche Steuerung vom iobroker hier involviert wäre: Das wäre ja nur ein Schaltereignis und kein Neustart des Shellys.

    Wieso schaltet ein Shelly der sich Neustartet eigentlich überhaupt das Relais?

    Ich habe hier nur einen Vergleich mit Homematic. Das habe ich in meiner Firma verbaut. Die kam erst später, weshalb ich da besser planen konnte. Da gibt es diese Mysterien alle nicht. Aber kostet halt auch mehr das Zeug. Ist halt wirklich ärgerlich. Für das bessere Feeling hatte ich damals auch alle Schalter gegen Taster getauscht, weil ich keine Edge-Schaltung verwenden wollte. So einfach komme ich also gerade auch nicht mehr irgendwo anders hin oder gar zurück. Deswegen würde ich das eigentlich schon gerne lösen. Ich kann die 2.5er aus Platzgründen aber auch nicht gegen 2 separate Shellys tauschen. Die sitzen oft hinter dem Schalter im Steinmauerwerk. Da ist einfach kein weiterer Platz.

    Nabend,

    es vergeht leider immer Zeit zwischen den Tests. Ich habe das Problem mit der Uptime nun mal zum Anlass genommen Zeitpunkte aufzuzeichnen, wo die Uptime bei einer neuerlichen Abfrage KLEINER ist als bei der Abfrage davor. Ich schaue mir das alle paar Minuten an. Das ist schon etwas merkwürdig: Von meinen 50 Shellys starten 16 Stück in völlig unregelmäßigen Abständen (aber NIE gleichzeitig) einfach neu. Wie kann das passieren? Die Einbausituationen sind dabei völlig unterschiedlich.

    Alte Kühlschränke gibt es hier nicht. Ich habe kein Gerät Älter als 10 Jahre hier (abgesehen von Lampen, welche aber alle neuere LED Leuchtmittel verwenden). Die Elektroinstallation im Haus ist 12 Jahre alt. Neuer sind nur die Shellys.

    So langsam bin ich echt am überlegen, ob ich die Dinger wieder rausschmeiße. Es gab auch schon ein paar, wo mir das Relais festgebacken ist. Bei zweien hat sich das Webinterface komplett verabschiedet. Es hat so ein bissl den Beigeschmack von Dauerbaustelle. Lieber wäre mir natürlich eine Lösung der Probleme. Ich habe nur echt keine Ahnung, wo ich da nun ansetzen soll. Ferritkerne über die Zuleitungen klingt ein bisschen nach Voodoo in diesem Zusammenhang. Damit müssen die Shellys doch von Haus aus umgehen können, oder etwa nicht?

    Der PC ist gerade gar nicht eingesteckt, weil meine Frau letztes mal entnervt umgesteckt hatte und sich ihre Geräte am Shelly vorbei an einer normalen Steckdose angeschlossen hatte. Da hängt also gar nichts am Shelly (nicht mal mehr die Schreibtischlampe). Aber natürlich hängen Dinge VOR dem Shelly am selben Stromkreis. In der gleichen Box wo auch der Shelly 2.5 liegt, ist noch ein Shelly i3 installiert. Was kann den Shelly denn so beeinflussen, dass der neu startet? Kann man irgendwie noch mehr sehen? Das Logfile gab ja so gar nichts her. Die Erkenntnis, dass der sich auch einfach so neu startet hatte ich vorher noch gar nicht.

    Danke. Das ist nun interessant. Der PC meiner Frau ist aus. Der Shelly wurde seit Stunden nicht angerührt, die Uptime liegt aber nur bei irgendwas bei 7 Minuten. Wie kommt das zustande?

    WLAN Name und Mac habe ich rausgenommen, der Rest ist unverändert.

    Nabend,

    hat vielleicht noch jemand hilfreiche Tipps? Ich habe den Shelly zwischenzeitlich mal gegen einen neuen 2.5er getauscht, der schaltet sich witzigerweise dann auch ab. Liegt also offenbar nicht am Gerät selbst. Hatte beide iobroker zum Testen gestoppt, sonst gibt es hier im Haus nichts, was Geräte direkt schalten kann. Das muss also am Shelly selbst liegen. Was kann den denn zum Neustart bewegen, wenn es keine besonderen Einflüsse gibt?

    macwalta Noch mal zur Sicherheit: Der Shelly 2.5 hat in MEINER Situation hier auf Kanal 1 eine 3-fach Steckdosenleiste angeschlossen. Daran hängt ein PC, ein Monitor und ein USB-Hub. Der Gesamtstromverbrauch im IDLE liegt bei ~170W. Unter Volllast bei 240W. Auf Kanal 2 ist eine Schreibtischlampe (LED) mit 14W angeschlossen. Der Kanal 2 war bei allen Tests immer AUS.

    Der Shelly selbst ist in einer Abzweigdose installiert. Die Temperatur von 70°C wurde bei meinen Beobachtungen und Aufzeichnungen zu keinem Zeitpunkt überschritten.

    Nabend,

    ich komme erst jetzt wieder zum debuggen. Betrifft halt leider den Rechner meiner Frau und wir hatten da den Shelly die letzten Tage ohne Shelly direkt angeschlossen, weil meine Frau zuverlässig arbeiten musste. Jetzt ist er gerade wieder komplett aus gegangen, das Relais bleibt hier dann aber auch aus. Der "POWER ON DEFAULT MODE" steht aber auf "OFF". Das Debug-Log vom Shelly war leider komplett leer. Wir warten nun wieder und ich hoffe beim nächsten Mal steht was drin.

    Bei meiner Frau hängt nur ein Rechner, der Monitor und eine kleiner USB-Hub dran (da sind aber keine Geräte dran im Moment). Der momentane Bezug liegt bei ~160W, also WEIT unter 10A.

    Edit: So, wieder aus. Ich kann da im Logfile nichts erkennen, habe aber die Vermutung, dass er sich komplett neu startet. Die Uptime welche über COAP übermittelt wird liegt jedenfalls dann wieder bei 00:00:00 und zählt erneut hoch. log.txt ist das Log nach dem Neustart, log1.txt das Logfile vor dem Neustart. 192.168.1.2 ist mein iobroker (da sind aber definitiv alle Skripte aus, die irgendwas schreiben und es ist nichts mit den Shellys verknüpft, was irgendwelche Schaltsignale sendet). 192.168.1.6 ist mein iobroker slave, der sitzt im Schaltkasten und misst nur Stromverbräuche und hat gar keine Skripte für die Shellys. 192.168.0.168 ist mein PC, mit dem ich mir die Sache angesehen habe.

    Hallo,

    ich habe exakt das selbe Problem. Mein Shelly ist im iobroker auch zu sehen, allerdings läuft hier kein Skript, welches diesen Fall beeinflusst (es wird lediglich der Verbrauch ausgelesen). Trotzdem schaltet das Relais manchmal einfach ab. Das passiert am PC deutlich häufiger (betrifft ausgerechnet den PC meiner Frau, das ist echt super negativ für den WAF), als an meinem TV, welchen ich darüber ebenfalls schalte. Manchmal und völlig unvermittelt schaltet der einfach ab.

    Ich glaube übrigens kaum, dass der 2.5er dafür nicht geeignet sein soll. Der Schaltstrom geht bis 10A und ein Büro-PC kratzt wohl kaum an dieser Grenze. Bei der Temperatur konnte ich übrigens keinen besonderen Ausschlag verzeichnen. Ich habe den Wert minütlich mitschreiben lassen, liegt immer bei 60-70°C. Das Logfile des Shelly ist nach dem Abschalten aber immer völlig leer.

    Die Shellys sind an den entsprechenden Einbauorten seit ~2,5 Jahren installiert. Das einzige was sich seit dem geändert hat ist die Firmware des Shellys. Das Problem tritt in den letzten Wochen und Monaten immer häufiger auf. Seit dem es in der Firmware verfügbar ist, ist bei meinen Shellys (ich betreibe 50 Stück!) überall der ECO-Mode an.

    Ich bin etwas Ratlos, was nun zu tun ist. Gibt es weitere Ideen?

    Hallo,

    gibt es einen Shelly, welchen ich komplett mit 12V verwenden kann? Also von der Spannungsversorgung des Shelly, 12V zum schalten und auch 12V welche geschaltet werden? Ich würde diesen Shelly gerne zwischen einer Camper-Batterie und einem Wechselrichter verwenden, um den Akku zu schonen, wenn er nicht benötigt wird. Am liebsten wäre mir ein Modell ohne Hutschinenmontage.