ZitatEigentlich schade das die Energieversorger nicht selbst die Möglichkeit bieten, durch bessere Verbrauchszähler mehr Transparenz beim Eigenverbrauch zu zeigen.
Das wäre der Königsweg. Möglicherweise müssten diese verpflichtet werden, ihren Kunden eine derartigen Service anzubieten.
Zitatdas führt in der Regel in unserer Familie aber zu keinerlei umdenken,
Das kann sich sehr schnell ändern, wenn die Familien-Mitglieder ihren eigenen Haushalt finanzieren. (eigene Erfahrung)
ZitatAll das was du jetzt aufgezählt hast möchte ich auf die Schnelle mal sehen 👍
Um all diese zusätzlichen Daten zu bekommen braucht du noch ein paar Sensoren (die dann auch noch kompatibel sind)
Wenn wir uns auf Gas und Strom begrenzen ist das relativ schnell abgehandelt.
Strom wird über einen Infrarot-Lesekopf am digitalen Zähler erfasst. (standisierte Aufnahme)
Der Gasverbrauch wird über Reed-Kontakt erfasst (standardisiert Aufnahme)
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Beides kann Tasmota out-of-the-box umsetzen.
Ein Smarthome-Server muss gewartet und gepflegt werden mit OS-Updates und all den vielen anderen Dingen die uns Nerds Spass machen,
für andere die Hölle ist.
Das ist nichts für Oma Hempel.
Ich erlebe im Gespräch mit meinen Nachbarn, dass sich viele verunsichert und hilflos fühlen, etwas ändern/optimieren wollen,
aber nicht wissen wie sie das anstellen sollen und wirklich keine Ahnung davon haben, was sie an Gas oder Strom verbrauchen, was bestimmte Prozesse an Energie schlucken.
Solch interessierten Leute kann man mit der vorgeschlagenen Lösung unterstützen.
Was sie damit machen entscheiden sie selber.
Der Motivations-Druck war nie höher.
Johann