Ich kann es mir auch nicht vorstellen, aber wenn er es in der shellyapp hinbekommen hat, sollte es auch über Routinen funktionieren.
Das denke ich nicht. Shelly Szenen und Alexa Routinen sind etwas komplett Anderes!
Falls Du mich fragst, wie ich das Problem (generell) lösen würde:
Die Leuchtmittel gegen normale wechseln und nen Shelly Dimmer einbauen.
Dann hast Du Ruhe 
Das Problem ist nur, dass ich den Punkt 3 nicht umsetzen kann, da es diesen Punkt bei mir nicht gibt - siehe Screenshot in Beitrag 7.
Tippe in der App „Kurzbefehle“ auf „Automation“ .
Tippe auf die Automation, die automatisch ausgeführt werden soll.
Schalte die Option „Vor dem Ausführen bestätigen“ aus.
Tippe auf „Fertig“.
Das liegt daran dass man die "Bestätigungspflicht" eben nicht für alle Automationen ausschalten kann. Für WLAN z.B. NICHT (wie bereits geschrieben). Deswegen erscheint der Punkt auch nicht.
Ist ein Sicherheitsfeature von Apple damit (z.B.) jemand der Dein Handy klaut nicht auch noch direkt in die Garage kommt und das Auto auch noch mitnimmt.
2) Licht 50%
Licht on, Licht off, Licht on
Da wäre ich mir nicht sicher ob das geht. Zumindest ohne Pause dazwischen.
Ich glaub Dir das ja, nur Alexa nimmt eigentlich keine Änderungen an den Shelly Einstellungen vor!
Am besten einfach mal testen, wenn Du den Shelly aus Alexa raus nimmst (kannste ja problemlos wieder rein machen) was dann passiert.
Also ich kann bei meinen Shelly1 zwischen "Relais" und "Light" wählen.
Relais wäre dann die richtige Einstellung.
Es ist so dass der Schalter/Taster den Shelly schaltet und der Shelly schaltet den Verbraucher.
D.h. es genügt je ein Shelly, der nach den Schaltern/Tastern und vor dem Verbraucher installiert wird.
Dimmer macht keinen Sinn weil Du die HUE-Lampen damit sowieso nicht dimmen kannst.
Ich würde wahrscheinlich, wenn ich ausschließlich HUE Lampen hätte, überhaupt keinen Shelly nehmen sondern einen Unterputzaktor voN HUE oder einen "Friends of HUE" Schalter.
Sorry, aber das kann ich alles so nicht nachvollziehen.
Den Schaltzustand (also den kleinen, blauen Strich) liest Du doch über die Shelly App aus.
Der Shelly App sollte es aber egal sein was Du in der Alexa App einstellst.
Meine Vermutung ging dahin dass Du bereits in der Shelly App den Garagen-Shelly nicht als Relais,- sondern als Lampe definiert hast.
Wenn das so ist, bitte wieder umstellen und der Schaltflächentyp sollte auf "detached" stehen.
Eigentlich hat der Schaltzustand in der App nichts mit Alexa zu tun.
nur wenn ich die "Lampe" wieder umstelle, dann klappt es mit Alexa nicht mehr, das hatte ich ja vorher, dann muss ich wohl mit dem Schönheitsfehler leben....
Verstehe ich nicht.
Wenn Du den Shelly bei Alexa als Schalter definierst, dann kannst Du natürlich nicht sagen "Garage auf" weil, ein Schalter nur AN und AUS kennt und nicht Auf und Zu.
Du kannst doch aber ohne Weiteres eine Routine anlegen:
WENN Spracheingabe = Alexa Garage AUF, DANN Shelly EIN.
Wo soll da das Problem sein?
Sind das Shellys direkt mit Homekit Firmware drauf oder hast Du sie über Homebridge eingebunden?
gibts da irgendwo eine Anleitung das wird mir als Anfänger etwas zu hoch.
Zum allgemeinen Verständnis wie es funktioniert:
Öffnung mit Shelly1:
[media]https://youtu.be/fG8HwLfB1lM[/media]
Zustandsanzeige (z.B. mit Addon):
[media]https://youtu.be/0q8pBCqb65w[/media]
Der Shelly1 wird parallel zum Öffnungstaster angeschlossen und mit 24V vom Torantrieb oder 230V versorgt. Das Addon benötigt einen Magnetkontakt zur Zustandsanzeige des Tores. Ist wirklich nicht schwer.
Oder anders: Es kommt jemand zu Schaden, der Geschädigte verweist vor Gericht auf die Punkte in der VDE. Was macht ihr?
nochmal (dann bin ich auch raus ) Du bist gehalten Dich als Fachkraft in Deutschland nach der VDE zu richten. Wenn Du nicht sicher bist ob der Shelly, nach VDE, für die entsprechende Verwendung geeignet ist baust Du ihn nicht ein. Alles OK.
Aber Shelly muß sich nicht nach der VDE richten (sondern nach den entprechenden europäischen Normen) um das Gerät in der EU (und somit auch in Deutschland) legal in Verkehr bringen zu können.
UND Shelly unterliegt auch der Produkthaftung in der gesamten EU, sollte durch fehlerhafte Konstruktion ein Schaden entstehen.
Jedoch muss Allterco die VDE kennen, um aussagen zu können, dass hier in Deutschland die Kombination aus 230V und 12V regelkonform ist und das bezweifle ich, wenn ich mir die Bedingungen angucke und den Shelly 1 in der Hand halte.
Wo haben die denn gesagt das Geräte wäre mit der VDE konform? Hab ich das überlesen?
Und warum sollten die Ihe Geräte ausgerechnet an die deutschen Verbandsregeln anpassen und nicht nach den finnischen, polnischer oder italienischen? Ach, ja richtig. Es gibt ja gemeinsame Regelungen in der EU. Und erfüllen sie diese? JA.
Der deutsche Installateur muß sie ja nicht einbauen und die meisten machen es wohl auch nicht, was aber oft (und zusätzliche) noch andere Gründe hat als die VDE.
Früher war wenn Garage zu auf der Shelly APP der I/O Knopf eben ganz schwarz und wenn sie auf ist der kleine Strich in der Mitte blau....nun ist er Immer blau, egal ob Garage auf oder zu---hat jemand Ideen, was das sein könnte? Danke und VG Thomas
Ich VERMUTE mal dass es daran liegt dass der Blaue Strich einen Schalterzustand anzeigt.
Nun ist eine Lampe aber nunmal eine Lampe und kein Schalter.
Deswegen wird dann auch kein Schalterzustand mehr angezeigt (oder zumindest nicht der richtige).
Das ist doch genau das, was ich sage. Nur weil es in Bulgarien als sicher gilt, heißt es nicht, dass man es hier so betreiben darf. Ebenso gibt es hier Kaffeebecher (nehme ich zumindest an, ich trinke keinen Kaffee), auf denen nicht "Vorsicht heiß" o.ä. drauf steht. In Amerika wären die Krankenhäuser aufgrund von Verbrühungen überflutet....
Wenn es in den USA Vorschrift ist daß auf jedem Kaffeebecher "Vorsicht Heiß" stehen muß, dann muß derjenige, der in dort in Verkehr bringt dafür sorgen. Ansonsten haftet er dafür.
Selbst wenn ein Kaffebecher auch ohne diese Aufschrift im jeweiligen Herstellerland als sicher gilt.
Ist jetzt nicht so schwer, oder?
Ich verstehe aber was Du meinst! Der deutsche Installateur hat sich nach der VDE zu richten, wobei deren Bestimmungen zwar kein Gesetze sind (sondern rein freiwillig!) aber dennoch als "anerkannte Regeln der Technik gelten". Also bei Verstoß hat der Elektriker vor Gericht keine guten Karten. Insofern hast Du natürlich völlig Recht.
Ich bezweifle jedoch, dass Allterco die VDE kennt. Man könnte die damit direkt konfrontieren. Ich habe weiter vorne gepostet, was zu beachten ist und mit Google findet er es darunter in Englisch etc.
Das macht keinen Sinn, weil Allterco sich garnicht nach der VDE richten muß wenn es Produkte in Deutschland in Verkehr bringt sondern nach der EU Niederspannungsrichtlinie.
Wenn die deren Bedingungen erfüllen und eine CE Kennzeichnung für ihre Produkte bekommen ist für sie alles OK.
TROTZDEM stehen sie in der Produkthaftung, wenn die Geräte fehlerhaft sind und etwas passiert.
Soll heißen jeder Installateur kann natürlich selbst entscheiden ob er die Produkte verbaut oder nicht. Man kann aber Shelly keinen Vorwurf machen dass sich sich nicht nach jeder einzelnen Verbandsregel aller 27 EU Staaten richten. Das ist völlig legal.
In Deutschland gibt es jedoch noch den VDE, der zu beachten ist. Der Installateur hat dafür sorge zu tragen, dass die Geräte den hier geltenden Vorschriften und Regeln entsprechenden. Shelly scheint hierzu nichts anzugeben, außer auf Facebook "ist sicher" zu schreiben. Ohne Nachweis lege ich nicht meine Hand dafür ins Feuer und klemme nicht gleichzeitig 230V und 12V an.
Wahrscheinlich wird in den meisten Fällen nichts passieren, nur was, wenn etwas passiert? Dann habt ihr nirgends schriftlich, dass das Gerät für diesen Zweck geeignet ist und es kann euch ein Strick draus gedreht werden.
Das sind 2 verschiedene Dinge.
Der, in Deutschland tätige, Installateur hat sich nach bestimmten Vorschriften zu richten, aber trotzdem steht derjenige der ein Produkt in der EU in Verkehr bringt (egal ob er es sebst herstellt oder aus einem Nicht-EU-Land importiert) in der Produkthaftung. Insbesondere was die Sicherheit angeht.
Man kann eben NICHT sagen, das ein chinesisches Produkt den chinesischen Vorschriften entsprechen muss, wenn es in der EU verkauft wird, sondern es muß den europäischen Vorschirften entsprechen.
Und ehrlich gesagt: Nach den Erfahrungen, die ich selbst bisher vor Gericht machen durfte, bin ich mir ziemlich sicher dass einem Gericht im Schadenfall eine schriftliche Bestätigung wie diese hier vom CEO der Herstellerfirma (egal auf welcher Plattform erschienen) absolut ausreichen würde um diese in die Haftung zu nehmen.
Screenshot_2021-01-11 Facebook Gruppen.png
Ob die Dir dann tatsächlich Geld überweisen steht natürlich nochmal auf nem anderen Blatt.
Nur weil die Bulgaren sagen, dass es für die sicher genug ist, heißt es nicht, dass dieses auch für Deutschland gilt.
Doch. Weil sowohl Bulgarien als auch Deutschland in der EU sind, gilt die Produkthaftung.
darum geht es nicht,
und Trafo oder dessen Spannung hast bei der Innenstelle nicht immer anliegen
Naja, die Klingelanlagen, die ich bisher gesehen habe, hatten den Trafo eigentlich immer innen und nicht außen am Tor verbaut.
Und...nur mal generell: Du hast sicher Recht was die Bestimmungen nach VDE und EN angeht!
Wenn es so ist, ist es halt so!
Allerdings wären dann die meisten Anwendungen für den Shelly1 nicht umsetzbar, dessen Vorteil (gg. dem 1PM) ja im der Möglichkeit des potentialfreien Schaltens liegt.
Das wird hauptsächlich dort eingesetzt wo man unterschiedliche Spannungen schaltet, was automatisch zu dem von Dir benannten Problem führt.
Ich kann mich allerdings auch deutlich erinnern dass Du selbst mehrfach beim Thema "Garagentorantrieb" dafür plädiert hast man solle den Shelly an 230V anschließen, weil die 24V Klemme am Anstrieb zu wenig Leistung für den Antrieb + Shelly bereitstellt.
Das ist ja dann auch das gleiche Problem wie bei der Klingel, oder?
