Beiträge von AleXSR700

    Wie gesagt, default bei CoIoT ist der Default bei 3600 s. Somit schickt der Shelly bei jeder Änderung ein Update, unabhängig vom Intervall.

    Problem: Das Update kommt bei jeder noch so kleinen Änderung. Das ist viel zu empfindlich und ich würde es gerne anpassen. Wer muss denn Änderungen im Nachkommabereich bei Strommessungen überwachen ;)

    Ich sehe schön, wie sich mein einer Sensor den ganzen Tag über zwischen 0.5 und 1.5 W schwankt. Und die einzig interessanten Daten sind, wenn der Boiler anspringt und 2000 W zieht. Die hohe Auflösung im Standby ist einfach unnötig.

    Danke SebMai .

    Aber dies würde ja die Updates komplett beschränken. Ich würde gerne nach Wertänderung statt nach Zeit einstellen. Dies verhindert, dass man kurze Änderungen verpasst und bei langer Konstanz nutzlose Werte speichert.

    Bestes Beispiel:

    Mikrowelle. 23h und 56 min ist der Verbrauch bei 1 W. Aber 2*2 min am Tag bei >1500 Watt. Bei einem publish intervall von 10 min verpasse ich die 2*2 min am Tag. Bei 30 Sekunden erzeuge ich >700 identische Werte.

    Der Trigger muss also auf dem Wert basieren, nicht auf der Zeit.

    P.S.: Ich nutze CoIoT

    EDIT2:

    Woher hattest du den Befehl?

    Ich habe das gefunden und demnach müsste das Defaultintervall ja bei 6 min liegen.

    Code
        },
        "coiot": {
            "enabled": false,
            "update_period": 3600,
            "peer": ""

    Das ist aber definitiv nicht der Fall.

    Hello everyone,

    I am using my Shelly devices all locally (no cloud) with Home Assistant and I noticed that my Shelly 1, 1PM and 2.5 devices (non-Plus models) all send constant updates of energy/power consumption even when the change is only minimal.

    Since I do not need to know when consumption changes by 0.x Watts, I would like to adjust the thresholds. In Tasmota this would be achieved by using PowerDelta. Is there a similar function in Shelly devices or could this be achieved using scripting?

    Teleperiod/Publish period does not seem to be the answer as CoIoT period by default is 3600 s but I am getting updates all the time (I have devices with hundreds of datapoint per day just in the range of 0.7 - 1.3 W, which is totally useless information for a device that consumes >2000 W when turned on :D ).

    I am trying to lower network flooding and especially all the information flooding going to Home Assistant.

    Thank you

    Alex

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    Hallo zusammen,

    ich betreibe alle meine Shellys ohne Cloud rein lokal an Home Assistant. Was mir aufgefallen ist, ist dass die Shellys permanent Updates schicken. Das mag für manche interessant sein, aber ich würde das gerne einschränken, weil es unnötig das Netz flutet und Schreibvorgänge erzeugt.

    In Tasmota gibt es den Command PowerDelta. Nur wenn sich der Messwert um einen Betrag x ändert wird gepublished.

    Gibt es sowas beim Shelly auch oder kann an das irgendwie umsetzen?

    Ich muss wirklich nicht sehen, wie meine Geräte im Standby um 0,x Watt schwanken :D

    Vielen Dank und viele Grüße

    Alex

    Hallo zusammen,

    das Setup läuft seit Wochen zuverlässig :)

    Nun würde ich gerne einen Reedschalter verbauen, aber ich kann mich nicht mehr erinnern, wie ich den Shelly angeschlossen hatte. Als 12 V, 24 V oder 220 V. Leider bin ich gerade nicht zu Hause, um es zu prüfen.

    Da ich aber Remote zugreifen kann:

    Kann man irgendwie im WebUI sehen, wie der Shelly angeschlossen ist bzw. ob er aktuell mit 12 V, 24 V oder 220 V betrieben wird?

    Ja, Display und BLE (über WiFi/DECT kann ich nichts sagen) verbrauchen kaum Strom. Der Hauptverbrauch kommt vom Motor. Insofern sind bessere Displays nett, aber eben auch nicht mehr.

    Ich habe meine alle in Home Assistant integriert und schaue mir die Thermostate nur noch auf dem Handy an. Die Displays könnten von mir aus auch abschalten.

    Der große Vorteil der Shellies ist und bleibt das offene System und die Nutzung des normalen Wifi. So braucht man keine proprietären Systeme und selbst wenn der Hersteller das Produkt nicht mehr unterstützt, kann man es ewig weiter benutzen.

    Deshalb bevorzuge ich persönlich auch Wifi und BLE. Alles andere ist abhängig von den Launen der Hersteller.

    Naja, wenn mir die 1 PM beschädigt werden, wenn der 3 EM ausfällt, wäre das "akzeptabel" solange die Sicherung(en) auslösen.

    Aber wieso sind L/L1 nur für Taster/Schalter gedacht? Oder verstehe ich dich gerade falsch?

    Letztlich fungieren die 1PM als aktive Schalter für je einen Endverbraucher und gleichzeitig dann als passive Klemme für den 3EM.

    Sollte nicht wirklich groß anders sein als wenn ich 1PM und 3EM jeweils direkt an denselben Ausgang derselben Sicherung anschließe.

    Sind starre Kabel. Keine flexiblen im Sicherungskasten.

    Ich würde ausgerechnet diese 3 Sicherungen wählen, weil davor ein extra FI ist und an jeder Sicherung nur genau ein Verbraucher hängt (Warmwasserspeicher).

    Alternative wären die drei Sicherungen des Herds nutzbar (kein zusätzlicher FI außer dem Haupt, keine Shelly), weil auch dort nur ein Verbraucher dran hängt.

    3 dedizierte Sicherungen möchte ich eigentlich nicht extra installieren, wenn es nicht gerade ein hohes Sicherheitsrisiko darstellt (in diesem Falle wäre der 3EM aber irgendwie fragwürdig).

    So, am Wochenende wurden drei 1PM im Unterverteiler installiert.

    Nun überlege ich:

    Im 1PM sind L und L1 gebrückt. Könnte ich den 3EM am L1 anschließen?

    L1 ist ja unabhängig vom Schaltzustand. An sich sollte es an diesem Punkt auch keinen Spannungsabfall geben. Oder seht ihr hier ein Problem (bspw. mit der Messgenauigkeit)?

    Mietwohnung mit Fernwärme. Da kann man nichts abschalten.

    Und getauscht wird nur, um im Falle eines Falles (verlängerter Expataufenthalt o.ä.) die Sicherheitsfunktion gegen vereisen zu haben. Ohne Batterie bleibt das Ventil nämlich zu. Komplett. Beim manuellen Thermostat macht es spätestens bei 5 °C auf und auf Wunsch auch früher.

    Bei dir halten Akkus keine 10-15 Jahre? Bei mir meist schon. Klar werden sie schlechter, aber bei der geringen Nutzung und dem seltenen Laden sehe ich da ein geringes Problem. Und selbst, wenn sie nur 4-5 Jahre halten, dann hat man immernoch den Abfall halbiert.

    P.S.: Das Thermostatventil sollte deutlich mehr als 10 Jahre überleben. Meine ältesten sind aktuell bei ca. 7 Jahren. Nie ein Problem. Würde mich wundern, wenn die nicht länger leben als ich normale Heizkörper habe :D

    Bei euch halten also normale AA Akkus (1,2 V mit > 2000 mAh) keine Saison durch? Denn wenn doch, wo ist der Abfall? Einmal kaufen und die nächsten 15 Jahre benutzen.

    Im Sommer entferne ich die Akkus und tausche die Thermostate gegen konventionelle. Dann müssen die auch nicht fahren. Ist ein Aufwand von weniger als 10 min.

    Alternativ kann man die Akkus drinlassen und einfach bei Bedarf laden.

    Habe mein Home Assistant so eingestellt, dass ich eine Nachricht kriege, sobald ein Thermostat "Low" anzeigt. Meist ist das dann nur einen Moment so und der Akku läuft noch 2 Wochen. Wenn 30 min am Stück "Low" gemeldet wird, kommt eine neue Nachricht und ich weiss, dass ich jetzt tauschen/laden muss.

    Alles kein Hexenwerk und funktioniert mit 0815 1,2 V Billigakkus.

    Wenn die 3 EM bis 120 A betrieben werden können, dann würde es mich wundern, wenn die nicht hinreichend im Inneren abgesichert sind. An sich sollte weder B6 noch B16 Sicherung nötig sein. Zumindest suggeriert mir die Produktbeschreibung das.

    Und ein Elektriker schließt es korrekt und sicher an, kann aber nicht unbedingt aus Erfahrung beurteilen, wie genau die Messung in welchem Szenario ist. Deshalb meine Frage hier im Profiforum :)

    Sind die Akkus bei Tado und Homematic so schnell leer? Ich habe eQ-3 Bluetooth Thermostate und komme eigentlich locker durch die Heizphase. Dann, wenn es warm ist, Akkus raus, laden, lagern und zu Beginn der Heizphase wieder rein (vorher nochmal kurz hochgepumpt).

    Ist halt BLE und nicht WiFi, aber ein gutes Konzept sollte keinen Zwischenwechsel brauchen.

    So, jetzt haben wir hier aber zwei Meinungen.

    Einmal, dass es egal ist an welcher Sicherung und einmal, dass die bspw. des E-Herdes nicht geeignet ist.

    Aktuell sehe ich zwei Optionen:

    1. Direkt hinter die Schmelzsicherungen und somit an 50 A (könnten auch kleiner sein, müsste ich nochmal schauen).

    2. Hinter drei 16 A Sicherungen (eine pro Phase) wie beispielsweise die drei des E-Herdes.

    Wichtig ist mir, dass ich eine möglichst saubere Messung des Gesamtverbrauches messen kann. Wenn der Wert +- 3 Watt ist, dann ist das noch okay. Wenn der Wert +- 50 Watt ist, dann ist das nicht mehr okay.

    Noch einmal eine kleine Frage, bevor der 3 EM angeschlossen wird.

    Es ist egal, wo ich den Eingang an die 3 Phasen anschließe, relevant ist nur die Position der Messfühler (wenn es um die Auswahl des Bezugspunktes geht)?

    Sprich, wenn ich den Gesamtverbrauch der Wohnung messen möchte, dann muss ich nicht direkt hinter der Hauptsicherung in den Shelly, sondern kann hinter drei beliebige Sicherungen gehen (Hauptsache die Messklemmen gehen vor die Hauptsicherung)? Oder hat es einen Vorteil, wenn ich direkt hinter der Hauptsicherung anschließe?

    Es wäre problemlos möglich direkt hinter der Hauptsicherung abzugreifen. Der Aufwand wäre nur höher, weil ich die komplette Wohnung stromlos machen muss statt nur den Herd.

    Falls nicht, dann könnte ich hinter die drei Sicherungen des Herdes anschließen und dann einfach die Messklemmen umstecken, wenn ich mal spontan den Herd für 1-2 Wochen messen will? Dann wäre nämlich kein Entfernen der Hauptsicherung nötig, nur weil ich den Bezugspunkt ändern will.

    Bin gespannt. Wird letztlich eine Preisfrage.

    Smarte gibt es bereits für ~15-20 € mit Bluetooth (mühelos mit 4 € ESP32 ins WLAN vernetzbar, falls nötig). Die WLAN Modelle sind, wieso auch immer, meist teurer. Bin gespannt wo Shelly dann landen wird.

    Die Einbindung in Home Assistant und Co dürfte problemlos sein, weil man im Zweifelsfall einfach die MQTT Topics abonnieren und nutzen kann.

    Kochfeld ist 3P. Sonst hätte ich vermutlich einfach einen Shelly 1PM eingebaut.

    PUI und URI sind mir gerade noch aus den E-Technik Vorlesungen hängengeblieben ;)

    Aber was ich mich so ein bisschen frage ist, wieso der 3EM so konzipiert ist.

    Wieso nicht drei Eingänge und Ausgänge wie quasi ein 3fach 1PM? Die Messfühler-Klemmen sind doch bestimmt weniger genau als eine reale Leitung durch den 3EM. Hier kämen ja auch Kabeldicken und Isolierungen mit ins Spiel (zumindest bei kleinen Strömen).

    Weshalb also dieses externe Klemmensystem?