Beiträge von Hiegeix7

    Die Shelly gibt Spannung über den Draht an O an die Leuchte.
    Was die jetzt damit macht, ist der Shelly egal. Die Shelly kann gar nicht wissen, ob der in die Leuchte eingebaute Bewegungsmelder durchschaltet oder nicht.

    Edit: Ich habe deinen Text nocheinmal genauer gelesen. Meine Antwort passt nicht zu deinem Problem.

    Anmerkung: Es ist verboten die grün-gelbe Ader anders zu verwenden als für den Schutzleiter PE. Mach zumindest als Markierung einen schwarzen Schrumpfschlauch um das Ende.

    ber der FI ist seltsam angeklemmt, zumindest meine ich das, weil die 3 Phasen nicht vom FI zu den Sicherungen gehen

    Der RCCB (Fehlerstromschutzschalter) ist nicht seltsam angeklemmt, sondern ganz normal.

    Von den unteren drei Schmelzsicherungen kommend ist auf der Oberseite des RCCB der Eingang, und auf der Unterseite der Ausgang. Die Phasenschiene unter dem RCCB verteilt die 3 Phasen auf die 8 Leitungsschutzschalter rechts. (hat Schubbie aber auch schon gesagt)
    Man kann es schlecht erkennen, aber höchstwahrscheinlich gehen vom RCCB zusätzlich noch 3 Leitungen zur unteren Reihe von 9 Leitungsschutzschaltern.

    Warum klebt weißes Klebeband auf den Phasenschienen?

    Edit: hab ich wohl zu langsam getippt… :)

    Seeeebi: Zum Thema Schalter, Wechselschalter, Kreuzschalter: Im Grunde ist es für das Verständnis egal, wie irgendwelche Schalter bisher die Leuchte schalten, denn zukünftig wird statt der Leuchte dann das smarte Relais (= die Shelly) geschaltet. Und die Shelly schaltet dann die Leuchte.

    Den Button in der App oder im Web-UI kann man meines Wissens nicht entfernen.

    Richtig. :thumbup:

    Ich weiß nicht, in welchem Browser zum Einsatz kommt, um das Web-Interface der Shelly anzuzeigen.
    Aber zumindest in Firefox gibt es das Add-On Stylus.
    Mit folgendem Style lässt sich der Power-Button entfernen (IP-Adresse muss noch angepasst werden):

    Code
    @-moz-document url-prefix("http://10.27.200.253/") {
      .power_on_off_icon {display: none}
    }

    RockNLol:

    Tatsächlich, ich habe die fast identische Konfiguration bei mir laufen :)  
    Modem als Bridge, OPNSense, UniFi APs und Switches, reservierte Adressen von der OPNSense per DHCP, SSIDs und VLANs für normales WLAN, für IoT, und für Gäste…

    Ich habe die Diskussion interessiert verfolgt, und kann nicht verstehen, warum du so angepflaumt wurdest. Von Anfang an ging es nur um reine IP-Adressen, und da spielt PiHole echt keine Rolle. Im Gegenteil, dein letztes Posting zeigt, dass du weißt, wovon du sprichst.

    Leider habe ich auch keine hilfreiche Idee. Aber um Firewallprobleme auszuschließen, habe ich bei den Regeln für die Interfaces der OPNSense immer ganz oben eine deaktivierte Any2Any-Regel, und ganz unten eine deaktivierte Log-and-Reject-Regel. Beide kann ich bei Bedarf zum Debugging aktivieren.


    Offtopic: so habe ich beispielsweise festgestellt, dass es für die Shellys nicht genügt, die bekannten Shelly-Server freizuschalten. Denn für das Firmware-Update werden dann irgendwelche google-content.was.weiß.ich-Server kontaktiert. Das ist echt bescheiden.

    Das ist ein Home-Assistant-Script:

    Die Variablen t_low, t_high, turn oben sind mit Standardwerten belegt. Die können aber als Übergabeparameter überschrieben werden.

    turn bleibt normalerweise auf toggle, mit turn = on oder turn = off kann aber explizit t_high oder t_low ausgewählt werden.

    Aufgerufen wird das Scipt z.B. dann per:

    Code
    action:
      - service: script.light_toggle_between
        data:
          entity_id: light.white_3

    .

    Wenn du DHCP nimmst wird der genommen der in deinem Router hinterlegt ist.

    „Üblicherweise“ – also, wenn es nicht anders konfiguriert wurde – ist das nicht so, sondern der Router übermittelt per DHCP seine eigene IP-Adresse als zu verwendenden DNS-Server.
    Wenn also z.B. die Fritzbox sagt, „nimm mich als DNS-Server: 192.168.178.1“, dann muss freilich die Fritzbox die IP-Adresse von webdet kennen.

    rasterman:

    Im Sommer tun wir ja alles eine Stunde früher, und Deine Beleuchtung war eine Stunde zu früh. Das deutet doch ziemlich darauf hin, dass die Shelly noch auf Sommerzeit läuft.
    Wenn du mit dem Browser auf die IP-Adresse der Shelly gehst, kannst du oben rechts ablesen, mit welcher Uhrzeit sie läuft.

    StevenB89:

    Du kannst auch schon im Vorfeld den Gerätenamen (Devicename) in allen Shellys setzen. Der erscheint dann im Browser ganz oben, sobald du auf die jeweilige IP-Adresse gehst – egal, ob im AP-Mode oder im Client-Mode.

    Andere Variante: Hast du schon den Accesspoint, der in der neuen Wohnung verwendet werden soll – oder ist es gar dein aktueller, den du mit umziehst? Egal wie, jedenfalls kannst du dann bereits jetzt alle Shellys am zukünftig verwendeten Accesspoint bekannt machen.

    Bezüglich der IP-Adressen bin ich entgegengesetzter Meinung als 66er: Solange du nicht genau weißt was genau zu tun ist, solltest du keine festen IP-Adressen in den Shellys einstellen, sondern stattdessen im DHCP-Server des Routers IP-Adressen reservieren. Viele potentielle Fehler werden damit eliminiert.

    Viel zu wenig Info.

    „sehe ich die Shelly“ Was meinst du damit genau

    „verbinde mich“ Du meinst, dein Händi oder dein Läptop verbindest sich mit dem Accesspoint der Shelly?
    „über die 192.168.33.1 auf die Oberfläche“ Mit einem Browser? Spielt die Shelly-App auch eine Rolle, oder nicht?

    „Keine Chance“ Das ist keine Fehlerbeschreibung. Was passiert denn?

    „Hat jemand eine Idee?“ Bleibt das Gerät (dein Händi oder Läptop) auf dem Accesspoint der Shelly? Es kann nämlich sein, dass das Gerät sich dort mangels Internetzugang wieder abmeldet und sich stattdessen einen „besseren Zugang“ suchen will.

    Kennst du das Kommando ping (auf der Kommandozeile)? Kannst du die 192.168.33.1 anpingen?

    Achtest du darauf, dass du HTTP anstatt HTTPS verwendest? Manche Browser stellen automatisch auf HTTPS; das kann die Shelly aber nicht.