Beiträge von Hiegeix7

    Der Screenshot war sehr hilfreich.

    Bei enp0s25 steht connected: true.
    Springt das auf false, wenn du das LAN-Kabel ziehst?
    Wenn ja, ist das das richtige Interface.

    Dort steht method: disabled. Das ist schlecht.

    Jetzt würde ich probieren:
    ha network update enp0s25 --enabled --ipv4-method auto

    und sehen, ob method: enabled erscheint, und eventuell eine IP-Adresse per DHCP gezogen wird.

    Habe auf dem NUC die Befehlszeile "ha backups" eingegeben und da kam ne Liste. Leider kann ich das scrollen nicht anhalten und die letzten

    stehen ganz oben.

    Also kommst du doch auf den NUC? Also nicht per SSH über das Netzwerk, sondern etwa per angeschlossener Tastatur und Monitor?

    Wenn du also ha backups eingeben konntest (wie auch immer), dann kannst du auch ha backups | less eingeben. less ist ein Betrachter für Textdateien. Hier kannst du per Cursortasten rauf- und runterscrollen. Beendet wird less mit der Taste q wie "quit".

    Außerdem kannst du mit ip addr show nachsehen, ob und welche IP-Adressen das Gerät hat. Kannst du vom PC aus diese Adresse anpingen? Z.B. ping 192.168.178.89 (passenden Wert einsetzen)

    Falls die IP-Adresse mit 172. beginnt, läuft dein Home-Assistant in einem Linux-Container, in welchem du dich jetzt befindest. Für dein IP-Adressen-Problem bringt dir das nichts. Hier steht beschrieben, wie du das Gast-System per SSH erreichbar machst.

    Ergänzung: ha network info gibt unter anderem die IP-Adresse aus

    Ich benutze ebenso Unifi, und bin absolut zufrieden.

    Neueinsteigern sei aber gesagt, dass mittlerweile eine Registrierung bei Unifi zwingend notwendig ist – was mir absolut widerstrebt!

    Umgehen konnte ich das, indem ich auf dem Cloud-Key eine alte Firmware-Version eingespielt hatte. Damit ließ sich sich der Cloud-Key auch ohne Registrierung in Betrieb nehmen. Anschließend ließ sich die Firmware problemlos aktualisieren.

    Gefühlt lese ich in diesem Forum jeden Tag ein neues Problem mit „fester IP-Adresse“…

    Ich will ja niemanden bekehren, aber setzt man stattdessen auf reservierte IP-Adressen (im DHCP-Server [des Routers] reserviert) funktioniert es einfach.

    Ich war schon in vielen großen IT-Firmen und keine einzige davon setzt auf feste IP-Adressen. IP-Adressen werden dort immer per DHCP als reservierte IP-Adressen zugewiesen. Alles andere wäre schlicht unwartbar.

    Alles, was man bei „feste IP-Adresse“ falsch machen kann, wird einem bei reservierten IP-Adressen abgenommen.

    es gibt durchaus noch Netzwerksysteme die mit dem Präfix arbeiten um nur bestimmte IP-Kreise innerhalb einer Range zu nutzten

    Präfix (oder Präfixlänge) und Netzmaske ist dasselbe, nur eine andere Schreibweise.

    /24 = 255.255.255.0

    /31 = 255.255.255.254

    Beides ist aktuell. Daher passt dein „noch“ nicht ganz.

    Hier geht es aber um Netzklassen mit dem Ziel gar keine Netzmaske (oder Präfix) angeben zu müssen, da bestimmte Netzbereiche automatisch eine bestimmte Netzmaske haben. Dieses Konzept der Netzklassen ist nicht mehr im Einsatz.

    Deswegen hab ich auch daheim ein Klasse C Netz

    Kleines Update: Die Begriffe der Netzklassen gibt es schon ewig nicht mehr.
    Heutzutage spricht man von CIDR und „/24-Netz“ (Slash-24-Netz)

    Die Netzklassen hatten den Sinn, dass bestimmte Adressbereiche automatisch eine bestimmte Netzmaske hatten, ohne dass man die konkret angeben musste. Dieses Konzept gibt es heute nicht mehr. Stattdessen gibt man immer die Netzmaske mit an.

    Okay, dann hast du also einen Serienschalter (das sind zwei unabhängige Schalter in einem).

    Hier bietet sich die Shelly 2.5 an, falls du in der Gerätedose einen Neutralleiter N verfügbar hast. Die Shelly 2.5 könnte hinter den Serienschalter passen.

    Falls du dort keinen Neutralleiter N verfügbar hast, hast du dann eventuell über dem Schalter eine Abzweigdose – eventuell unter der Tapete? Dort kann die Shelly 2.5 auch eingebaut werden.

    Anschlussschema Serienschaltung

    [Blockierte Grafik: https://smarthome-forum.eu/index.php?media/368-ar768-serienschaltung-shelly2-5-png/]

    atrost:

    „Ungültiges Gateway“ deutet darauf hin (nicht selbst getestet), dass das von dir spezifizierte Gateway nicht im von dir spezifizierten Netz der Shelly liegt.

    Hast du also 192.168.170/255.255.255.0 spezifiziert, muss das Gateway in diesem Netz liegen, also typischerweise 192.168.170.1.

    Laut deinem ersten Posting hast du das so gemacht. Die Fehlermeldung deutet aber dennoch auf einen Fehler hin.

    atrost:
    Fritzbox hat normalerweise 192.168.178.1   
    Du schreibst aber 192.168.170.183 
    Ist das korrekt so?

    Außerdem schreibst du im ersten Posting: 192.168.170.183/255.255.255.1 
    Die Netzmaske mit der 1 am Ende ist unsinnig.

    Bilder sagen mehr als 1000 Worte Prosa. Hänge also am besten mal einen Screenshot von der Fritzbox und von der Shelly an.

    La Laland:
    Gute Passwörter sind das A und O – insbesondere für das heimische WLAN.

    Dein WLAN-Passwort sollte so lang und so komplex sein, dass es absolut keinen Spaß macht das einzutippen. Stattdessen werden QR-Code oder Zwischenablage verwendet.

    Das passiert auch ohne statische IP-Adresse im Shelly . Wenn ich meinem Router sage, er soll für den Shelly die 192.168.178.32 fest zuordnen, zeigt sich dasselbe Fehlerbild.

    Priamos: Ich will nicht Deine Beobachtung anzweifeln, aber sobald DHCP verwendet wird, kann der Client (hier die Shelly) nicht unterscheiden, ober die vom DHCP-Server erhaltene IP-Adresse zufällig ist oder dort reserviert wurde.

    „Stripe“ bezeichnet Streifen im Sinne von „gestreift“ – also auf Klamotten, auf Flaggen, im weitesten Sinne also etwas Dekoratives, oder Modisches.

    „Strip“ sind physische Streifen, also Streifen eines Materials, oder abgeschnittene Streifen, auch Landstreifen. Im Deutschen könnte man dazu Strippe oder Band sagen.
    Dass das deutsche „Streifen“ auf beides passt, macht es nicht einfacher.

    Das verb „to strip“ hängt mit letzterem zusammen, da es von „streifenförmig abschälen“ kommt.

    Zeigt mir eine einzige muttersprachlich englische Quelle, die nicht ausschließlich den Begriff LED-Strip verwendet, und ich denke nochmal nach.

    hanshansen1:
    Das Prinzip ist: Die fabrikneue Shelly sendet ein neues WLAN mit eigener SSID (das ist der WLAN-Name) auf. Genau damit musst du dich verbinden, und dann im Browser auf http://192.168.33.1/ gehen. Daraufhin öffnet sich im Browser die Web-Oberfläche der Shelly, wo du die Zugangsdaten deines eigenen WLANs eingeben kannst.

    Ich empfehle dafür statt eines Smartphones einen Laptop, da damit Copy-and-Paste einfacher ist. Bereite dir also am Laptop am besten die Zugangsdaten vor, und kopiere sie dann in die Weboberfläche der Shelly. Die Shelly startet daraufhin neu und verbindet sich mit deinem eigenen WLAN.

    In der Weboberfläche deines Routers kannst du anschließend herausfinden, welche IP-Adresse die Shelly bekommen hat. Damit erreichst du in einem Browser wiederum die Web-Oberfläche der Shelly.

    Fertig :)