Auch Shellys der Generation 1 lassen sich (mittlerweile?) per POST ansteuern.
Gerade eben selbst probiert und verifiziert mit einer Shelly 1:
Auch Shellys der Generation 1 lassen sich (mittlerweile?) per POST ansteuern.
Gerade eben selbst probiert und verifiziert mit einer Shelly 1:
POSTkönnen die Shellys der Generation 1 nicht – nur GET.
dachte ich auch, stimmt aber nicht..
Da das viele male wiederholt wurde, hatte ich es einfach geglaubt, und nicht selbst überprüft. Tatsache, Seven of Nine , du hast recht!
gibt es für #4 ein Beispiel?
Gerade eben selbst probiert und verifiziert mit einer Shelly 1:
$ curl -X POST -d 'turn=toggle' 'http://10.27.200.233/relay/0'
{"ison":true,"has_timer":false,"timer_started":0,"timer_duration":0,"timer_remaining":0,"source":"http"}
Wunderbar
POST können die Shellys der Generation 1 nicht – nur GET.
Und wie Seven of Nine schreibt: Dir bleibt nichts anderes übrig, als zwei separate HTTP-GET-Requests abzusetzen.
Lediglich die Astroeinstellungen
Astrofunktion geht auch ohne Cloud, ja geht sogar ganz ohne Internet, solange die Shelly beim booten einmal einen SNTP-Server kontaktieren konnte, welches auch der eigene Router sein kann.
Aber das Hauptproblem ist und bleibt, dass Shelly mit der 192er IP Range arbeitet und die IP (manchmal) nicht an die Range anpasst...da kann ich von meiner Seite mE nicht viel machen, oder ? Mir ist vor allem nicht erklärlich, warum die Dinger (sowohl DW als auch Shelly 1) sich zunächst richtig mit einer 10er IP anmelden und sobald man dann irgendetwas macht oder etwas schief geht (in meinem Fall: Versuch in anderem Netzwerk anzumelden) darauf bestehen eine 192er IP haben zu wollen und damit im Nirvana verschwinden
Es gibt bei IPv4 ausschließlich diese drei Varianten:
DHCP sorgt dafür, dass zusammen mit der IP-Adresse auch die richtige Netzmaske und das richtige Default-Gateway übermittelt werden. (Varianten 1 und 2)
Bei Variante 3 bist du selbst dafür verantwortlich die korrekten Werte dafür einzutragen.
Ich persönlich verwende nur Variante 2 – außer bei der Shelly Button 1, da hier DHCP die Reaktionszeit verlängert.
Du siehst: Dein Text, den ich zitiert habe, erscheint vor diesem Hintergrund etwas unverständlich.
Es heißt Stehleuchte.
Lampe ist das, was man in die E27-Lampenfassung hineinschraubt.
anstelle der „IP“ dann „localhost“ oder „127.0.0.1“
Es funktioniert nur localhost.
Die IP-Adresse für Localhost funktioniert nicht.
Du willst die Shelly in die Leuchte einbauen. (Leuchte ist das, was man an die Decke schraubt: Deckenleuchte, Gartenleuchte, Nachttischleuchte. Lampe ist das, was man in die Leuchte einsetzt: Glühlampe, LED-Lampe, Halogenlampe.)
.
Das Prinzip ist eigentlich immer gleich:
Mehr ist da nicht.
Direkt in die Trockenbauwand verbauen und dann mit verputzen ist denke ich keine gute Idee. Die Wahrscheinlichkeit da noch einmal ran zu müssen, ist doch recht hoch.
Auf keinen Fall! Die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch! Revisionsklappe ist unumgänglich.
Anmerkung: es heißt Strip (und nicht Stripe)
EIN Gerät im LAN kann immer nur EINE IP zur gleichen Zeit haben
Unabhängig vom Kontext: Das stimmt nicht. Du kannst einem Gerät (einem Netzwerk-Interface) soviele IP-Adressen vergeben, wie du willst.
Unter Linux z.B.:
Unter IPv6 stimmt die Aussage erst recht nicht. Unter IPv6 ist es üblich, dass ein Interface gleichzeitig eine Vielzahl von IP-Adressen besitzt.
Ich denke, wer sich mit der API und den verwendeten PUT-Variablen beschäftigen will, sollte auch sich z.B. im Firefox die Webdeveloper-Tools ansehen. Drückt man in der Shelly-Oberfläche auf "save", werden dort unter "Network" alle übergebenen Variablen angezeigt. Es ist dann ein leichtes diese Informationen an seine Bedürfnisse anzupassen.
Die Webdeveloper-Tools lassen sich im Firefox leicht ein- und ausschalten mit <Shift-Strg-I>
glockmane: Wenn du in der Gerätedose des Schalters keine Ader mit Permanentspannung hast, dann kannst du dort die Shelly 1 nicht verwenden.
Zunächst musst du also herausfinden, welche Adern genau dort verfügbar sind. Dazu benötigst du ein geeignetes Mess- oder Prüfgerät – im Idealfall einen zweipoligen Spannungsprüfer.
Falls dir das Prinzip noch nicht klar ist: Vorher schaltet der Schalter direkt die Leuchte. Nachher schaltet der Schalter die Shelly, welche dann ihrerseits die Leuchte schaltet.
Anmerkung zu den Begriffen: Ein Kabel (oder noch besser: eine Leitung) hat einen meist grauen Mantel und bündelt die darinliegenden farbigen Adern.
Die beiden englischen Begriffe Strip und Stripe bedienen unterschiedliche Aspekte:
.
Wenn es schon um Begriffe geht, dann auch diese kleine Anmerkung:
Es heißt Strip und nicht Stripe. Im Englischen gibt es beide Begriffe, die aber nicht synonym sind.
Wenn man den zweiten Router als „Accesspoint“ einrichtet (und es damit defacto kein „Router“ mehr ist, sondern nur noch ein Switch) wird er mit dem Hauptrouter auf beiden Seiten per LAN-Buchse (nicht WAN) verbunden. Wenn die Zugangsdaten SSID und Schlüssel identisch eingestellt sind, funktioniert das wunderbar. An dem zusätzlichen Accesspoint muss gegebenenfalls der DHCP-Server abgeschaltet werden, damit der nicht mit dem Haupt--DHCP-Server kollidiert.
Manche Geräte mit mehreren Radios lassen statt der kabelgebundenen LAN-Verbindung auch eine Verbindung per WLAN zum anderen Accesspoint zu (das ist kein Mesh). OpenWRT zum Beispiel kann das.
LED-Streifen benötigen einen Treiber und einen Controller.
Treiber ist ein Konstantspannungs-Netzteil, was in Bezug auf Spannung und Leistung zum LED-Streifen passen muss.
Controller ist hier die Shelly RGBW2.
Man kann den LED-Streifen auch direkt ohne Treiber an das Netzteil anschließen.
Das Netzteil dient auch gleichzeitig als Spannungsversorgung für die Shelly.
„Trafo“ im engeren Sinne (zwei gekoppelte Spulen) ist der falsche Begriff.
Das Netzteil muss nicht dimmbar sein, da „die Dimmung“ erst nach dem Netzteil durch die Shelly passiert.
Edit: Jetzt erst sehe ich, dass es um Shelly Dimmer 2 geht. Shelly Dimmer 2 ist gedacht für 230-Volt-Lampen. Man braucht also gar keine Spannungswandlung. Lediglich die Lampe muss explizit dimmbar sein.
Brotunheim: Bitte nicht die Begriffe „Außenleiter“ und „Phase“ vermischen. Drehstrom hat drei Phasen. Du hast in deinem Wohnzimmer zwei Außenleiter derselben Phase.
Hättest du tatsächlich zwei Außenleiter unterschiedlicher Phase, dann lägen 400 V zwischen beiden, und der Anschluss an eine Shelly 2.5 würde diese zerstören.
Die Shelly muss jedenfalls auf der Seite angeschlossen werden, wo der Draht zur Leuchte abgeht, denn genau der muss ja schließlich auf Klemmpunkt O gelegt werden.