Beiträge von Hiegeix7

    VLANs erwiesen sich als nicht sinnvoll, wenn eh alles untereinander kommunizieren darf

    Dass alles untereinander kommunizieren darf, ist ja auch nicht der Sinn von VLANs, Schubbie.

    Bei mir funktionieren die VLANs so:

    • es gibt ein VLAN „IoT“ und ein VLAN für meine Rechner und Händis – nennen wir es mal „Privat“
    • mein Homeassistant steht in „IoT“ und darf von dort ins Internet und auch nach „Privat“
    • aus „IoT“ heraus ist ersteinmal alles (auch Internet) verboten
    • NTP auf den Router ist für „IoT“ erlaubt
    • zusätzlich dürfen die Shellys die Shelly-Server erreichen, sonst nichts
    • von „Privat“ nach ganz „IoT“ dürfen nur ausgewählte Geräte
    • Homeassistant in „IoT“ dürfen jedoch alle Geräte aus „Privat“ erreichen
    • Smart-TVs stehen in „IoT“, und die Smart-TVs dürfen auch ins Internet

    Dann habe ich noch ein VLAN „Gast“ und ein VLAN „Admin“, in dem die Infrastrukturgeräte wie die Accesspoints und die Switches liegen.

    Firewall ist bei mir „OPNsense“, aber eine „Dream-Machine“ sollte das ebenso leisten.

    Nur in den Raum geworfen:
    Damit die automatische Sommerzeit funktioniert, muss die Shelly im Internet bestimmte Shelly-Server erreichen können. Falls man dies irgendwie blockiert hat, muss man die Uhrumstellung im Frühling und im Herbst manuell auf der Shelly vornehmen („Daylight saving time ON/OFF“).

    Siehe einen meiner Beiträge hier.

    ...und was macht man mit Leuchtmitteln? :)

    Das Wort ist komplett überflüssig, und wohl nur aus der Not geboren, denjenigen entgegenzukommen, die „Lampe“ und „Leuchte“ nicht unterscheiden können.
    Glühlampe, Halogenlampe, LED-Lampe, Natriumdampflampe, Energiesparlampe, Glimmlämpchen

    helmi55:
    Probier es mal so in config/configuration.yaml.
    Dabei musst du deine Wasserstandsabfrage weiter einrücken und als Array-Element mit - formatieren:



    Da das hier die Variable rest ist, kannst du das nicht nach config/sensors.yaml auslagern.
    Auslagern könntest du das nur nach config/rests.yaml Dann müsstest du diese Datei in config/configuration.yaml referenzieren mit rest: !include rests.yaml
    .

    alexKo:

    Danke für die explizite Fehlerbeschreibung. Das ist leider nicht selbstverständlich!

    Einsteiger-Tipps rund um die Shelly-Familie und das Forum

    Ich drücke auf "speichern" und manchmal sofort, manchmal erst nach einiger Zeit bekomme ich angezeigt, dass das alles erfolgreich war und ich mich jetzt mit der angegebenen statischen IP Adrese verbinden könnte.

    Ich denke, diese Meldung ist nichtssagend, denn tatsächlich kann dich eine echte Erfolgsmeldung nicht erreichen, da beide Geräte nun in verschiedenen WLANs sind.

    In den Client-Einstellungen gebe ich dann SSID, Passwort, eine freie statische IP-Adresse, Netzwerkmaske (lasse ich bei 255.255.255.0) und das Gateway ein (bei mir 192.168.1.1)

    Ich empfehle dir, die Einstellungen auf DHCP zu belassen, und dafür im DHCP-Server (im Router) dem Gerät eine IP-Adresse zu reservieren. Damit ist eine erhebliche Menge von Fehlerquellen eliminiert.

    Wenn du partout eine statische IP-Adresse setzen willst, kannst du das anschließend immer noch tun.

    Geht curl auch auf Windows? Keie Ahnung, bin Linux Mensch :)

    curl geht auf jeden Fall. Wie, weiß ich aber nicht. Bin auch Linux-Mensch.
    An nmcli wird es auf Windows aber bestimmt scheitern.

    Wenn ich das richtig gesehen habe, sind da nur Gen1 Shelly erfasst?

    Ja, genau. Mit Gen 2 habe ich mich noch nicht befasst.

    Meine einzige, existierende Quelle der Wahrheit im Privaten wie im Dienstlichen liegt dann in der Dokumentation.

    Da würde ich gerne widersprechen, denn wenn du in der Doku etwas änderst, wird die Änderung ja nicht automatisch umgesetzt. Oder doch?
    Die tatsächliche Wahrheit dürfte also auch bei dir in der tatsächlich auf dem Gerät konfiguerten IP-Adresse liegen.

    Denn das ist die „einizig existierende Quelle der Wahrheit“.

    Und das ist keine Pauschalaussage ? Fachliche Argumente dafür würden mich interessieren.

    Ich denke, das hast du in den falschen Hals bekommen. Es soll heißen, dass es damit nur eine einzige Stelle der Informationskonzentration gibt, anstatt die Information quer über das ganze Netzwerk zu verteilen. Das Konzept der „einzigen Quelle der Wahrheit“ zieht sich ja durch die ganze IT.

    Also alles auf DHCP ist Mist. Ich habe einiges mehr als du im Netzwerk, über 30 Geräte. Ich bin auch IT-Systemelektroniker. Daher der Tipp: Alles wie NAS, Shelly, PCS etc was immer Zuhause ist eine feste IP vergeben am Gerät selbst!

    Darum hab ich das ja geschrieben. Mir fällt nur auf, dass hier im Forum gefühlt immer auf statische IP-Vergabe gepocht wird.

    Wie Leute immer denken, ihre Pauschalaussagen seien der Welt allgemeingültigeste Aussagen… Könnte ich mich immer drüber amüsieren…

    Ich bin seit 30 Jahren in der IT und kenne zig große Firmen und Rechenzentren. Keine(!) einzige davon hat jemals IP-Adressen statiisch und fix im Client konfiguriert, sondern auschließlich per DHCP-Reservierung. Klar haben auch statische IP-Adressen ihre Daseinsberechtigung, aber die Vorteile von zentral im DHCP-Server verwalteten IP-Adressen überwiegen eindeutig: Denn das ist die „einizig existierende Quelle der Wahrheit“.

    Meine Schallplatten-Leier: Leute – bleibt bei DHCP und reserviert die IP-Adressen im DHCP-Server. Ihr tut Euch selbst einen Gefallen.