Beiträge von Jrtripper01

    Ach, die 10A und 16A-Aufdrucke sind also zum Spaß da?

    die 10A auf schalter nennt das schaltvermögen der kontakte und die 16A bei steckdosen bezieht sich auf den strom, den die steckdose 1 stunde lang max.verkraftet.

    da gibt es aber auch noch andere beispiele wie bei elektrischen küchengeräten(mixer usw.), wenn darauf keine zeitangebe steht, kann dieses gerät die angegebene leistung für max. 5min unbeschadet abgeben.

    für weniger muß eine zeitangabe draufstehen.

    sach mal, reden wir hier von einem schnöden 3EM oder von einer high tech wandlermessung?????

    und all die anderen dinge die du aufführst sind dafür vollkommen EGAL. und für den otto normal verbraucher erst recht.

    wenn er alles was an diesen FI hängtmessen will, sind die von mir genannten adern die richtigen.

    und um gotteswillen, wer will hier denn wild das drehfeld wechsel????

    der gute mann weiß doch noch nicht mal wie das korrekt gemessen wird.

    also, was sagen dann die obergurus hier immer?

    finger weg und elektriker holen.

    du kannst dir ja probleme herbei reden, um die es noch nicht einmal im entferntesten sinne geht.

    dein zähler braucht eine bestimmtes drehfeld, um korrekt meßen zu können?

    jetzt herr grimm ist die märchenstunde aber vorbei.

    rechtes drehfeld muß ich wo im zählerschrank haben?

    RICHTIG, hinter dem zähler, nicht davor.

    wenn hier einer unsinn zum qudrat verbreitet, ist er der kerl, den du in deinem spiegel siehst, wenn du mal rein schauen tust.

    das hat überhaupt nichts mit korrekt zutun, es gibt keine festlegung welche von den adern L1, L2 oder L3 ist.

    das drehfeld ist auch für die meßwandler absolut schnuppe.

    auch wieviele LS nach einem Fi hängen ist nicht wirklich geregelt, auch wenn dass viele behaupten und dann wieder mit dieser DIN 18015 um sich werfen werden.

    dies ist aber nur eine planungsnorm und keine sicherheitsrelevante VDE Norm.

    wenn du alles erfassen willst, sind die leitungen die auf dem bild oben in den Fi gehen, die leitungen die du berücksichtigen musst.

    also an deinem FI hängen alle sicherungen, die auf dem bild zusehen sind.

    Weil ein Shelly Aktor IMMER ohne PE angeschlossen wird, kann ein solches Teil nie ursächlich für eine RCD-Auslösung sein. Die Ursache muß außerhalb des Shelly gesucht werden: Falsche Verdrahtung, fehlerhafte Kabel, defekte RCD-Schalter o.ä.

    natürlich hat der keinen PE, wenn aber der falsche N oder der falsch L(nicht passend zu dem entsprechenden Fi), kann man sehen wie man will, fließt ein fehlerstrom(durch den auslösenden Fi) der den Fi auslöst und zwar durch den Shelly.

    um fehlerströme zu verursachen, bedarf es nicht zwingend eines PE.

    da der Fi wohl nicht permanent auslöst, wenn der shelly entfernt wurde, kann es nur so sein.

    das problem ist ja nicht der Fi selbst(sonst würde er ja auch ohne die shellys permanent auslösen), sondern, dass der verwendete neutralleiter bei deiner ersten ausführung nicht zu dem entsprechenden Fi gehört.

    eine ferndiagnose ist immer blöde, man müsste schon selbst mal vor ort drüber schauen können.

    Was ich so komisch finde ist, der andere Schalterdraht welcher im gleichen Kabel läuft macht keine Probleme, aber wenn ich den funktionierenten Shelly auf den anderen besagten Schalterdraht klemme ist der SW sofort kaputt.

    heißt das, dass der shelly dann abraucht oder wie muß man sich die aussage vorstellen, dann ist der SW sofort kaputt.

    das sind alles nur so halbgare aussagen, wo man sich nicht wirklich was bei vorstellen kann.

    Ja die Lichtschalter sind auf der hutschiene montiert, es handelt sich um in Geschäftslokal.

    Der UV ist rein nur für dich Lichtschalter, keine LS oder FI drinnen.

    also handschalter in der bauform wie leitungsschutzschalter?
    und die shellys sollten jetzt in die unterverteilung?

    wenn ja und deine beschreibung korrekt ist, dass dort "nur" geschaltet wird, muß dir ja der neutralleiter fehlen, dann kann der shelly 1 überhaupt nicht funktionieren.