Das sieht nicht gut aus.
Wird so und da mal nicht funktionieren.
Das sieht nicht gut aus.
Wird so und da mal nicht funktionieren.
Doch unbedingt und zwar unter allen Abdeckungen.
Habe nie behauptet, meine Berechnung würde alle drei Phasen umfassen.
Leider doch, hier ein Zitat aus deiner ersten Antwort zum Thema; "Leistung bei Drehstrom ist definiert als P=U*I*cosφ" , Drehstrom, ohne darauf hinzuweisen, dass Du eigendlich den Strang in der Dreieckschaltung meinst, beinhaltet nun mal alle Außenleiter und führt dann zu solchen Mißverständnissen.
Details sind eben doch sehr wichtig um korrekt verstanden zu werden.
Warum sollten wir das tun?
Ein Blick in eine Formelsammlung für Elektrotechnik würde Wikidingsbums gut stehen.
https://www.ffl-rieger.de/downloads/elektrotechnikformelsammlung.pdf
Seite 21
Die 3. Formel ist die, für den Strang, sprich eine Phase und da liegste ja richtig mit, nur halt nicht für alle drei zusammen.
Doch.
Beim Ein und Zweiphasigen Wechselstrom ist deine Formel korrekt.
Und da du vom Drehstromnetz sprichst gilt, P = U x I x cos phi x 1,73
Leistung bei Drehstrom ist definiert als P=U*I*cosφ.
Da fehlt zur korrekten Berechnung noch der Verkettungsfaktor, 1,73(Wurzel aus 3)
Natürlich zeigt das Gerät es an, das war ja nicht meine Frage.
Sondern warum diese wichtige Größe nie als Parameter genannt wird, so als ob sie nicht relevant wäre, gegenüber den anderen zwei.
Prüftaste war OK, Messung weit darüber ( Zeit und Auslösestrom)
Warum werden immer nur Zeit und Auslösestrom als Parameter genannt?
Und das von Fachkräften.
Die zuläßige Berührungsspannung ist mindestens genauso wichtig.
Bei meiner Meisterprüfung war die zu prüfende Anlage so präpariert, dass die Auslösezeit und der Auslösestrom im Soll lagen, aber die Berührungsspannung bei 110V lag, also 60V über der zuläßigen.
Ist das so und bei denen die sich nicht so auskennen?
Diese Leute können nur hoffen, dass ihr Elektriker des Vertrauens zu den erfahrenen Fachkräften zählt und auch ehrlich mit ihnen umgeht.
Und nicht eine unnötige Neuanlage verkaufen will, wenn es nicht absolut nötig ist.
Mal laut gedacht: Seit einigen Jahren gibt es den Shelly Dimmer2. Der kann keineswegs 16A schalten/dimmen, wird jedoch ohne weiteres an Stromkreise angeschlossen, die mit LS-Automaten 16A abgesichert sind. Hat uns das je gestört? Gibt es Produkthinweise, die Absicherung zu ändern, wenn ich dieses Produkt einsetze?
Das ist der erste Vernünftige Gedankengang hier, wegen den komischen Vorgaben.
Wer sich damit auskennt, wie in Deutschland die Hausinstallation korrekt erstellt wird, wird diese Angaben ohne Gefahr für sich und seine Anlage ignorieren.
Wie schon in einem anderen Beitrag geschrieben, der Leitungsschutzschalter ist kein Geräteschutz, dafür muß der Hersteller oder der Kunde selbst sorgen, wenn sie das unbedingt haben wollen.
Es ist ein Irrglaube dass ein Betriebsmittel/Gerät keinen Einfluss auf eine Absicherung/Leitung haben kann wie man sieht.
Kann mich nicht erinnern, was anderes geschrieben zu haben.
Aber nochmal für dein Verständnis, der LS ist ein reiner Leitungsschutz.
Wenn ich einen 21KW Durchlauferhitzer montiere, wird die Leitung und die Absicherung dieser Leistung natürlich angepasst, ist eben der einzige Verbraucher in dem Kreis. Dessen leistung ist nunmal die zu erwartende.
Habe ich aber einen Stromkreis in dem noch andere Geräte(was sich auf die meisten Shelly-Nutzer zutrifft) sind, muß ich ihn an die zu erwartende Leistung anpassen.
Aber mit den entsprechenden Sicherungen wird nur die Leitung gegen überlast geschützt und nicht das Gerät. Wenn die Sicherung auslöst, ist das Gerät ja schon defekt und bedarf keines weiteren Schutzes.
Will der Hersteller, dass das Gerät geschützt wird, muß er selbst was ins Gerät einbauen.
Bei der empfohlenen Absicherung kann es nur um das Relais gehen, wenn das nicht drin wäre, reden wir doch von einer vernachlässigbaren Leistungsaufnahme.
Dann wäre die Leitung mit jeglichem LS übersichert.
Wer Angst um das Teil hat, soll sich einfach eine entsprechende Schmelzsicherung mit in die Schalterdose bauen und gut ist.
Der Hersteller schießt bei diesen Angaben weit über`s Ziel hinaus, auf deutsch gesagt, mit Kanonen auf Spatzen.
Ob es da bald ne neue Version vom Wall Display mit ner eingebauten 5A Sicherung gibt?
Wird zwingend nötig sein.
Wenn der Hersteller den 5A Kontakt geschützt sehen will.
Mit den Angaben hat der Hersteller eindeutig seine Kompetenzen überschritten.
Denn nicht der Hersteller dieses Spielzeuges entscheidet, wie der Stromkreis errichtet und abgesichert wird, sondern der Anlagenbetreiber oder sein beauftragter Elektriker.
Der LS hat nicht die Aufgabe die angeschloßenen Geräte zu sichern, sondern die Leitung, dies ist eindeutig in der VDE geregelt.
Ist der Stromkreis nach den anerkannten Regeln erstellt worden, kann dem Kunden nicht angelastet werden, wenn der Hersteller ein unzureichendes Produkt vertreibt und sich dieses in Rauch auflöst.
In einem Neubau oder bei einer Renovierung könnte man ja darüber nachdenken, einen extra Stromkreis den man so absichert zu erstellen. Aber in vorhanden Anlagen wird es schwierig, da die Stromkreise ganz bestimmt für höhere Leistungen erstellt wurden.
Sagen wir mal so, bei den Standard Aus/Wechsel/Kreuzschalter/Taster usw. sind die Schaltkontakte nur für 10A ausgelegt. 16A Schalter kann man natürlich auch bekommen.
Bei Kaffeemaschinen, die die ich auf gemacht habe, sind nur Thermosicherungen drin gewesen, welche defekt waren. Also nicht wirklich zum Reparieren gedacht. Eine auswechselbare Schmelzsicherung konnte ich nicht aus machen.
Und nein, den Endverbraucher juckt es auch nicht, ob in jedem Endgerät eine Sicherung drin ist. Ist das Teil kaputt, wird es einfach entsorgt und was neues gekauft.
Ach, was war das doch schön, als solche Bestellungen per Post raus gingen und 3 Wochen später die Ware kam.
Hat sich keiner beschwert. Heute schreien alle schon na einem Tag, Mord und Totschlag.
Nach der Bezeichnung auf dem Foto, von vorne, sind das Aus/Wechselschalter von Merten.
Meine verbauten Taster haben alle nur einen Schließer.
Warum outen?
Jeder wie er will.
Für mich ist da zur Zeit nichts interessantes bei.
und natürlich gibt irgendwo jeder Kohle für Dinge aus, die man eigendlich nicht braucht.
Die Frage ist doch, was willste überhaupt damit machen.
Was soll wie geschaltet werden?
Ist der Schalter in irgendeiner Art und Weise mit der Steckdose verschaltet, nur dann macht die Aussage, dass es sich um einen Wechselschalter handelt Sinn.
Ja, habe das Ding.
Auf der Seite von Hava.
Stolzer Preis.
100% falsch verdrahtet, du ihn hast.
Laut Hersteller(Hava) ist der Schalter für eine separate Schaltung von Licht vorgesehen und hat nichts mit der Steckdose zu tun(Das Gehäuse hat eine Steckdose und den Lichtschalter
Wie heißt das Tier genau, kann ihn im Netz nicht finden.
Ok, habe ihn.
Wie hast das Teil und den Shelly angeschloßen?