Beiträge von Funktionsfehler
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Ich muss zugeben ich weiß nicht von welchen Anzeigen du genau sprichst. Also wo was passt und wo nicht. Vll. mal Screenshots machen?
Diese hier (stammen von dem wo es geht). Oberer Abschnitt (Phase A/B/C) bei beiden i.O., Diagramm zum Verbrauch weiter unten nur bei diesem....hab kurz vor 16Uhr gegen den zweiten getauscht. Vorher nur eine Linie, da alle Werte den ganzen Tag auf 0 standen
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Also mir hat das jetzt keine Ruhe gelassen, doch jetzt verstehe ich es noch weniger: denn es liegt offensichtlich am 3EM.
Aufgrund der später geplanten (und anders ausgerichteten) Erweiterung der solaranlage (deren ersten Teil gerade aufgebaut wird und mittels des ersten 3EM überwacht werden sollte) habe ich mir gleich 2 Stück hergelegt (damit der elektriker gleich nen Kasten wählt wo später alles ordentlich Platz hat). Ich hatte also noch ein Stück über.
Nun, und diesen hab ich jetzt einfach mal mit dem jetzigen getauscht (ja, mit den Klemmen) und siehe da - ES GEHT. Innerhalb einer Minute nach Installation, hatte ich die Ausschläge im Diagramm.
Doch da es damit nicht besser wird, bleibt die Frage eigentlich erhalten:
Irgendjemand eine Idee (was da los ist)?
Defekt kann er ja nicht sein, die Werte sind ja da...seltsam
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Hallo und schöne Osterfeiertage
Es laufen hier einige 1PM und auch schon 1x 3EM und das funktioniert hervorragend.
Jetzt ist ein zusätzlicher 3EM dazugekommen und in der App funktioniert dieser (bzw die Anzeige in der App) nur zur Hälfte.
In den Anzeigen vom Gerät "Leistungsdaten gesamt", ist alles vorhanden (Leistung, Spannung usw.)
Im Diagramm weiter unten (bei "Verbrauch") ist allerdings nix los.
Bei den bisherigen war es so, das in dem Diagramm ab der Stunde der Installation, Werte angezeigt wurde, doch das ist hier nicht der Fall, sämtliche Werte bleiben bei 0 und die Linien stur in der Mitte (logisch).
Werkseinstellung hat nix gebracht, das mache ich immer direkt vor der Installation, dann gefolgt vom Firmwareupdate und dann läufts eigentlich.
Nur hier nicht.
Es ist hoffentlich verständlich was ich meine
Irgendjemand eine Idee?
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N Abend
Ich hab das jetzt gerade durch Zufall entdeckt und teile mit:
Das kenne ich auch. Ich würde es allerdings nicht an Geräten, Verbrauchern oder sonstwas festmachen - bei mir ist das in der App (egal ob Heimnetz oder unterwegs) immer komplett und bei sämtlichen Geräten (die damit ausgestattet sind) auf 0, dauert dann etwas und geht dann wieder.
Habe mich damit abgefunden, da es ja irgendwie doch wieder funktioniert
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Das kann ich so unterschreiben
Hier wurden bisher ca 100kwh erzeugt, wovon bisher 25 ins Netz gegangen sind.
Um den Eigenverbrauch zu erhöhen, wurde diverse kleine Verbraucher mit Plug S ausgestattet und das funktioniert recht gut und wird noch weiter ausgebaut.
So ist tagsüber für den normalen Verbrauch praktisch kein/kaum netzstrom nötig, das ist schon prima.
Kleiner Nebeneffekt war auch, das z.B. der "smart grid ready" Kühlschrank so weniger brauchen soll...das hat nicht geklappt, deswegen läuft der einfach so wieder vor sich hin.
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Wenn man eine Anlage über 600Wp hat die 3 phasig einspeist, man diese aber nicht anmelden will - dann macht das schon Sinn.
Für eine kleine reguläre Balkonanlage macht eine 3EM, nur zum messen des Ertrags, natürlich keinen Sinn. Auch die Kraftsteckdose braucht man nicht.
Den 3EM hab ich deswegen genommen, weil es (auch hier im forum) immer mal ein paar Ungenauigkeiten bei (z.B. 1PM) gibt. Das geht dann immer noch tiefer mit "was welcher chip messen kann" (wegen der Spannung) und deswegen nicht die richtigen Werte rauskommen(da bin ich dann raus). Da der 3EM jedoch direkt fie Spannung abfragt, sollte es da keine Probleme geben...und es ist ja nur der anfang der ganzen Anlage hier. Das geht in Zukunft irgendwann ja weiter, dann isser halt schon da.
So kann ich im Moment halt schonmal schauen, welches panel mit welcher Ausrichtung welche Werte fabriziert und das später auf "die große Planung" übertragen.
Und warum ich die 380v dose genommen habe, hab ich ja auch gesagt.
Ansonsten ja, wäre das alles eher nicht nötig.
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Danke, so kann man doch viel besser arbeiten.
Das ^ ^ habe ich mir, nach Hinweisen auch von hier, auch erstmal zu Gemüte führen müssen, ist (und bleibt) ja trotzdem alles Neuland. Das mit dem zähler klappt hier so wie es soll, doch das soll auch nicht überall so sein.
Der 3EM ist bei mir ja nur zur Überwachung des ganzen "Ertrags" (der sich aufgrund der Leistung natürlich in engen Grenzen hält). Darüber kann man das nur über die Szenen machen, doch das ist auch nur solala.
Ich mach das jetzt aktuell alles manuell.
Der Vergleich, das es so in der Art, wie beim 3EM, auch bei den zusätzlichen Geräten aufgebaut ist, war ja lediglich das Beispiel, da das Smart Meter (?) vom Prinzip her auch wie ein 3EM aufgebaut ist incl der Stromwandler (je nachdem wie das Gerät ausgeführt ist).
Deswegen ist sowas durchaus interessant, da man die ja relativ leicht installiert bekommt und dann halt (kaum :D) überschüssiges rausschiebt
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Danke, geb ich gerne zurück 😋
Ihr habt ja nun festgestellt, das ich offensichtlich ein Doofkopp sein muß, verstehe ich doch (eurer Meinung nach) das Geschriebene nicht.
Nun, offenbar habt ihr allerdings ein Talent dagegen Fragen einfach zu ignorieren:
Erklärt doch einem (wie gesagt, Doofkopp wie mir) bitte, wie ein abgeregelter WR noch relevante Mengen einspeisen soll?
Kommt mir jetzt aber nicht mit irgendwelchen irrelevanten kleinstmengen oder irgendwelchem Sekundengedöns?
Warum machen die Hersteller das dann, wenn es doch nicht funktioniert?
Sind die etwa auch doof?
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Das ist schon ganz schöne Erbsenzählerei.
Die Kernaussage dessen habe ich auch nicht angezweifelt, ganz im Gegenteil, auch das steht auch oben. Diese Antwort ist, mut entsprechender Ausstattung eben trotzdem nicht vollständig.
Und damit bleibt es dabei, denn die Frage wurde bisher, mehr oder weniger "gekonnt" umgangen:
Wo soll eine Einspeisung herkommen, wenn das eben über zusätzliche Geräte erkannt wird und der WR dann abgeregelt wird?
Von mir aus nach 5, 10 oder weiß ich was wieviel Sekunden?
Das hat nix mit saldierendem zähler oder irgendwelcher Software zu tun, die "mir" irgendwas vorgaukeln will.
Fehlende Abnahme wird erkannt, ausgeregelt und fertig.
Den so trotzdem eingespeisten Strom, kann man locker unter Messtoleranz verbuchen, effektiv also nicht vorhanden (selbst ohne ausregeln wäre das bei max 600w der fall).
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Und ja, natürlich ist klar, das es immer mit Verzögerung funktioniert (bevor das auch wieder später kommt) und es immer etwas Zeit zum ausregeln braucht und deswegen natürlich trotzdem n bisschen im Netz landet.
Deswegen hab ich das eigentlich extra dazugeschrieben.
Schade das es offensichtlich untergegangen ist...
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Also ich handhabe es so, das ich mich mit dem geschriebenen (oder gesagtem) anderer Leute zunächst mal befasse und deshalb verstehe ich die Antwort von krauskopp sehrwohl.
Wäre das nicht auch umgekehrt eine option?
Unter Umständen würde man dann auf so etwas treffen:
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Brauch ich nicht, hab ich schon, tut mir leid.
Es gibt sowohl für einphasige als auch für dreiphasige WR zusätzliche Einrichtungen, welche eine Einspeisung unterbinden. Einen Hersteller habe ich bereits genannt, es geht jedoch auch z.B. bei Growatt und Hoymiles. Die dort verwendete Technik wird auch noch bei anderen Herstellern eingesetzt, erhält halt dann (wie bei denen gerade genannten) auch eine firmeneigene Software, damit die untereinander auch ja nicht kompatibel sind. die Hersteller müsste ich jetzt suchen, hab ich gerade nicht aufm Schirm.
Wie die jetzt bei den einzelnen Herstellern genau benannt werden ist eigentlich egal (heißen überall bisschen anders), doch ganz einfach gesagt ist das für mich ein "3EM" der über den gesamten Verbrauch wacht, gleichzeitig mit den WR kommuniziert und die dann halt entsprechend abregelt.
Wenn jetzt behauptet wird, das sei Quatsch und funktioniert nicht, dann müssen wohl die Hersteller lügen und die Video Anleitungen, wie man das ganze einstellen kann, sind dann auch nur Blödsinn, ja?
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Habe ich von Deinen Komponenten geredet?
So wie du hier oberlehrerhaft dein Wissen "preisgibst" (obwohl, nicht wirklich, außer zum dumm dastehen lassen anderer), dann ja, muß man bei den Aussagen davon ausgehen.
Wer sagt das? Phasenrichtig, aha. L1 und L2 oder L und N?
Ne, L3, doch das hast Du ja nicht genannt.
Woran erkennst Du Loder N bei einem Wechselrichter, welcher mit Schukostecker geliefert wird?
Brauch ich nicht, da ich keinen WR habe wo das der Fall ist. Der vorhandene hat einen eindeutig belegten Stecker.
Eventuelle Adapterkabel nicht berücksichtigt, aber auch nicht nötig, warum hast du selbst gesagt.
Da redet man auch vom rechten oder linken Drehfeld. Noch Fragen?
Dient das wieder dem besser dastehen ggü anderen oder was soll das?
Ich bevorzuge das rechte Drehfeld...im Joghurt mit den Bakterien, wegen der Gesundheit und so...
Ansonsten:
Kenn ich, und? Um sowas kümmert sich unser Elektriker, obwohl ich das mit dem hier verfügbaren Gerät auch hinbekommen könnte - will ich aber gar nicht, weil das halt nur ein Teil seiner Prüfungen ist...
Und da immer wieder gerne von Nulleinspeisung geredet wird, so etwas gibt es nicht. Es wird immer etwas eingespeist, solange nicht von dem auf gleicher Phase liegender Wechselrichter die exakt gleiche Leistung erzeugt wird, wie auf der gleichen Phase verbraucht wird. Wenn die verbrauchte Leistung niedriger ist, oder auf einer anderen Phase verbraucht wird, erfolgt automatisch die Einspeisung der PV-Leistung in´s Netz. Wenn Du also 5kW auf L1 verbrauchst und Du 5kW bei einem 1-Phasigen WR erzeugst, gehen diese vom WR komplett in´s Netz
Nimm mirs nicht übel, doch damit machst du dich gerade selbst lächerlich und das sage ich als (jedoch informierter) Laie.
Bitte mal über aktuelle technische Lösungen dafür informieren. Vielleicht z.B. bei Fronius, die sind da auch ganz freizügig mit infos.
Und ja, natürlich ist klar, das es immer mit Verzögerung funktioniert (bevor das auch wieder später kommt) und es immer etwas Zeit zum ausregeln braucht und deswegen natürlich trotzdem n bisschen im Netz landet.
Und da will der Netzbetreiber eben was mitzureden haben, auch wenn Dir das egal ist.
Entschuldigung, wir haben doch gerade festgestellt, das Du hier irgendwas redest, was überhaupt nicht zum Thema passt und es umgekehrt dann mir vorwirfst wenn man darauf antwortet!?
Hier geht es um das was hier vor Ort läuft und das sind 0.6kwp.
Und ja, das hat dem VNB egal zu sein, auch wenn manch einer das eben nicht gern so hätte.
Der hat darüber informiert zu werden (das ist korrekt) und gut ist. Mehr nicht.
Und deswegen sind mir die unvergüteten kwh egal, zumal sie sogar noch unter den Schwankungen/Messfehlern der Messung liegen.
...mir scheint hier ist jemand mit irgendeinem VNB verbandelt und muß unbedingt seine Qualifikation unter Beweis stellen und jeden der davon abweicht irgendwie runterputzen
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Zum Thema die bekommen das nicht mit:
elektronische Zähler haben ein 2.8.0 Zählwerk
Wer bekommt was nicht mit?
Zum einen ist es, an den beiden entsprechenden Stellen, ganz offiziell gemeldet und zum anderen gibt's seit Jahren einen elektronischen zähler (und der hat genaugenommen sogar vier zähler, doch keine Ahnung für was oder wie man die nutzt).
Der Großteil des Ganzen bleibt sowieso hier vor ort, die paar kwh die doch rausgehen stören mich nicht wirklich. Mit der vereinfachten Anmeldung verzichtet man eh auf die Vergütung, also ist das auch ziemlich egal.
Natürlich könnte man das noch weiter runterschrauben und mit entsprechender Technik auf nulleinspeisung drücken, doch ist der Aufwand dafür zu hoch bei gleichzeitig 0 Nutzen....vom Platz im Schrank ganz abgesehen, die Installation des 3EM dort (für den gesamten Verbrauch) war schon ziemlich eng
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Mich tangiert die Sondersteckvorrichtung überhaupt nicht, da meine Anlage fest angeschlossen ist. Diese Sonder-Steckvorrichtung hat sich mal irgend Jemand aus gutem Grunde erdacht. Es gibt nämlich Hobbybastler, welche Null Ahnung von der Materie haben, welche meinen, man kann jeden Billigmist von Wechselrichtern verbauen. Warum müssen die denn irgend welche Anforderungen erfüllen? Was soll da schon passieren? Was ist, wenn die Krücken nach ziehen des Steckers nicht sofort abschalten? Was ist, wenn die Krücken bei Ausfall der Netzspannung generell nicht abschalten? Genau, weil in diesem Land jeder meint, alles zu können, war man wohl gezwungen, da etwas mehr aufzupassen.
Und Deine, bleiben wir mal beim Begriff "Kraftsteckdose" ist an einem einfachen Wechselstromzähler angeschlossen? Welch Zauber. In meinen Kreisen redet man häufig von Wechselstromzählern oder Drehstromzählern (Auch Drei-Phasen-Wechselstrom-Zähler genannt). Letzteres ist nur ein wenig lang. Mehr sag ich dazu nicht. Bestätigt sich doch alles, was ich vermutet habe.
Hab ich irgendwo gesagt, das die verwendeten Komponenten die Forderungen nicht erfüllen? Und die schlauen Köpfe der sonderstecker haben das wegen dem Phasenrichtigen Anschluß (und den Berührschutz) erdacht-ah ja, clever, mach ich beim staubsauger (o.ä. Wechselstromgeräten) auch immer, funktioniert nur irgendwie in beiden Stellungen und gewischt bekommt man da auch keine, obwohl der Wechselrichter viel schneller trennt als es z.B. beim staubsauger der Fall ist... Seltsam. Komische Geräte müssen das sein.
Und wenn man in "deinen Kreisen" halt von irgendwelchen anderen Bezeichnungen redet (was sachlich korrekt ist) und damit den anderen Leuten nur zeigen will was sie für arme Würstchen sind, obwohl jeder normale Mensch trotzdem versteht was man meint/von was man spricht, dann ist das doch schön.
Ich pflege in meinem Beruf da eine etwas andere Einstellung, doch das darf ja jeder machen wie er möchte.
Es gibt eben Leute, die können das (gerade mit ihrem Wissen im Hinterkopf) sachlich korrekt und trotzdem auf eine normale Art und Weise rüberbringen und manche können das eben nicht.
Oder auch: Mehr sag ich dazu nicht. Bestätigt sich doch alles, was ich vermutet habe.
Das die Lösung hier nicht so ist wie es vollumfänglich sein sollte, ist klar, deswegen (und weil der plan ist es ja später zu erweitern) hab ich ja schon kontakt mit leuten denen jegliche aktuellen Vorgaben (und zusätzlich die des VNB) geläufig sind und die machen das dann auch so wie es zu sein hat.
Und trotzdem ist es jetzt allerdings allemal besser, als irgendwelche Verteilungen mit mehrfachsteckern und viel zu hohen lasten zu haben und dort vielleicht das ganze noch mit anzuklemmen, weil man "das ja jetzt darf".
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Genau, das musste mal gesagt werden.
Was machen aber alle die Leute, die nur einen Wechselstromzähler in der Bude haben?
Irgendwie kenn ich nur Leute die Wechselstromzähler haben...deswegen hab ich den restlichen Sarkasmus auch nicht mut zitiert
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Funktionsfehler wenn du glaubst du musst ein Betriebsmittel das für einen Steckdosenstromkreis gedacht bzw. gebaut ist auf einer Kraftsteckdose betreiben dann mach das
Was erlaubt ist und was nicht findest du zumindest für Deutschland hier: Photovoltaikanlagen an der Steckdose - VDE FNN
In Österreich ist es mit 800W und ohne Sonderstecker etwas leichter aber im Wesentlichen ähnlich.
Man hat hier ein vereinfachtes Verfahren gemacht um genau solche Lösungen zu vermeiden.
...das hier "vereinfachte" Verfahren ist auch nur eine Krücke. Und das im Zusammenhang mit anderen EU Ländern zu nennen, wo so etwas deutlich einfacher ist (incl rückwärtsdrehender Zähler), ist schon schräg. Zudem kennt die EU Regelung dazu überhaupt erst Anlagen ab 0.8kwp. Wieso man dann so einen Aufwand macht, wegen 0.6kwp (und das auch nur im besten Fall) versteht man dann, wenn man Lobbyismus versteht.
Die in dieser "was ich darf und was nicht-Übersicht" genannte Sondersteckvorrichtung erfüllt übrigens auch ein Schuko Stecker, auch wenn das von Netzbetreibern und natürlich dem VDE immer anders dargestellt wird.
Was die TAB betrifft bin ich zwar genauso absoluter Laie, doch erst kürzlich habe ich die unseres VNB durchgelesen (eben weil die PV Anlage irgendwann größer wird und damit auch den offiziellen Weg geht) - das was da steht, verstehe sogar ich und wenn man danach geht, machen ziemlich viele Kunden ziemlich viele illegale Dinge. Selbst ich, mit meinen 3 Kraftstromdosen, könnte Dinge anstellen, die danach nicht erlaubt wären, doch wer soll das bitte prüfen?
Und jeder baustromverteiler stellt normale steckdosen aus dem kraftstromanschluß bereit, wo ist da jetzt das Problem?
Vielleicht bitte nicht nur irgendwas in den Raum werfen, sondern sagen warum das so ist/sein soll?
Danke!
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Du hast ein (1) Bakonkraftwerk mit ein max. Peak-Leistung von 600W? Wir reden also von max. 2,6A.
Deine Beschreibungen klingen alle ein bischen, wie soll ich sagen, verschwommen.
Walta
Wie meinst du das?
Ich habe doch geschrieben, das ich das deswegen mache, damit ich später die Möglichkeit der Vergrößerung habe
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Balkonkraftwerk gehört nicht auf eine Kraftsteckdose das ist so ziemlich fix
Das hat auch jeder Hersteller so festgelegt und so manche TAB fordert zusätzlich ein Sondersteckvorrichtung.
Zum Thema der Elektriker hat später keine Arbeit mehr:
größere PV Anlagen haben einen eigenen FI >=100mA um Fehlauslösungen zu vermeiden und den Automat gibt der Hersteller vor - also fällt schon mal raus für einen Steckdosenstromkreis
Wieso sollte die Kraftstromdose bitte ein Problem sein und wo hat das was mit den Herstellern zu tun?
Und das Thema Sondersteckvorrichtung ist kein wirkliches Thema (und darüber habe ich wirklich genügend gelesen).
Und was die Arbeit vom Elektriker angeht, meinte ich ja nun nicht, das gar nichts mehr zu tun ist.
Doch was will man den immer machen? In den zählerschrank rein, extra Stromkreis anlegen, alles zusätzliche dort rein packen, womöglich deshalb noch n neuen Schrank setzen und und und....DAS ist alles unnötig, da die bestehende anlage den Großteil schon vorhält.