Beiträge von Funktionsfehler

    Hallo :)

    Also ich wusste jetzt leider nicht wie ich das am dümmsten in der Titel bekomme.

    Auch hab ich in der Suche leider nichts gefunden, da dort immer der BWM den Shelly schaltet-bei mir ist es umgekehrt.

    Grundsätzlicher Aufbau: um den Kabelsalat deutlich zu verringern, habe ich die Außenbeleuchtung zusammengelegt. Ein Schalter für Dauerlicht und ein BWM für die Nacht.

    Geschaltet alles über einen 2.5.

    Der Schalter geht ganz normal am shelly und schaltet den einen Ausgang. Der BWM hängt nur mit der Versorgungsspannung am shelly, schaltet also "selber", der shelly macht nur zu den gewünschten Zeiten "auf".

    Die beiden Ausgänge werden hinter dem shelly zusammengefasst.

    Der Eingang mit dem Schalter läuft auf "Kippschalter", die Versorgung des BWM läuft auf "Momentary".

    Folgendes Problem:

    Der BWM soll nur zu festgelegten Zeiten versorgt werden. Für "das Problem" ist es auch egal, ob ich die automatische schaltung (Sonnenaufgang/-untergang) oder die Zeitschaltuhr nutze.

    Beim BWM ist es so, das er, nachdem spannung angelegt wurde, kurz ein/aus schaltet, dann geht er wieder aus und funktioniert normal.

    So klappte das auch vorher mit einer simplen Zeitschaltuhr, jedoch nicht mit dem shelly.

    Der Shelly schaltet ein, der BWM macht seinen test, geht wieder aus....und ein paar Sekunden später, wieder dauerhaft an...!?

    Abstellen lässt sich das nur, indem man den shelly einmal manuell aus und wieder einschaltet...

    Dann funktioniert alles wie es soll.

    Ebenso geht es, wenn man die Zeitautomatiken rausnimmt und sich manuell um die schaltung kümmert.


    Ich hoffe es ist verständlich was ich meine.

    Hat irgendjemand vielleicht eine Idee dazu?

    Guten Morgen

    Wenn Du das hier meinst:

    66er
    25. Oktober 2020 um 14:11

    ....dann Ja und Nein

    Ja, weil es noch ein paar Punkte aufzählt, die man prüfen sollte

    Nein, weil es trotzdem noch so ist.

    Den Punkten dort nach zu urteilen, könnten die Phasen nicht mit den jeweiligen Eingängen übereinstimmen - das hab ich geprüft, das passt (Sicherungen aus und dann jede Phase gegen jeden Anschluß am Shelly geprüft)

    Oder 2 Zangen hängen ggü. den jeweiligen Phasen falsch, das hab ich allerdings auch gleich mit geprüft und das passt auch

    Doch selbst wenn da irgendwas falsch gewesen wäre, das hätte ja bei den vorherigen Versuchen in zumindest einer Kombination (pro Anschluß VA/VB/VC) dann stimmen müssen - das war nur nicht der Fall. Wandler A und C waren immer negativ, Wandler B war immer positiv.

    Deshalb:

    Weil das anbringen der Stromzangen (nur zuklappen) das einzige ist, was ich machen kann, ohne wirklich an der stromtechnischen Ausrüstung im Verteiler irgendwo was zu machen, hab ich die Dinger mal an die Hauptleitungen gefummelt, mit einer Änderung:

    Pfeile sind, an Phase 1 und 2, vom Zähler zum Verteiler.

    Die Ausnahme ist der Wandler an Phase 3, den hab ich probehalber gedreht.

    Auf Phase 1 und 2 zeigt der Pfeil jetzt also in Flußrichtung, jedoch ist K>L (die Eselsbrücke mit Kunde und Lieferant hab ich gefunden 👍) damit nicht korrekt.

    Auf Phase 3 zeigt der Pfeil entgegen der Flußrichtung, dafür stimmt K>L

    Ergebnis:

    Am gedrehten der Phase 3, stimmt jetzt auch die Anzeige...somit würde ich sagen "Fehler" gefunden.

    Was ich allerdings auch im Forum gefunden habe und was das ganze zu eigentlich zu "gar keinem Fehler" macht:

    Wenn der 3EM hauptsächlich dafür gemacht wurde, die Einspeisung einer PV Anlage anzuzeigen, dann macht das so wie es hier zuerst war ja durchaus Sinn.

    Zuerst wird mit dem PV-Strom "das angezeigte minus" (also der Verbrauch im Haus) aufgefüllt, dann wechselt die Anzeige sicher auch zu "positiv" und das ist dann die Einspeisung (also der Überschuß) .

    Oder?

    Guten Abend :)

    Das hat mir jetzt den Tag keine Ruhe gelassen und ich habe mit meinen Steckdosen weiter versucht alles zum (test)laufen zu bringen. Und gleich vorweg: ja, es ist mir gelungen. Warum und weshalb das so ist (siehe unten), weiß ich nicht und wird dann eine Aufgabe für den Fachmann.

    Anmerkung (da bei allen Tests gleich) : die Wandler stecken in Pfeilrichtung immer und überall so drauf wie der Strom fließt.

    Folgendes konnte ich herausfinden:

    Zum einen hängt meine Steckdose für den einphasigen Test, an einem anderen FI Kreis, als der für den dreiphasigen Test.

    Zum anderen, und da es ja beim dreiphasigen nicht geht (bzw "ging", kommen wir gleich dazu), habe ich einphasig zunächst einmal alle Anschlußkombinationen (alle Eingänge mit allen Phasen und Wandlersteckplätzen) durchgemacht, um möglichst ausschließen zu können, das ein Eingang des Shelly ein Problem hat...auch wenn die Werte dabei vielleicht nicht ganz korrekt sein werden/würden.

    Ergebnis dieser Versuche: egal welche Kombination - ALLE funktionieren.

    Damit stand fest, das der Shelly funktionieren sollte und es offensichtlich ein Problem mit dem FI Kreis der Steckdosen mit dem dreiphasigen Test, geben muß!?

    Bei sämtlichen Versuchen waren hier zudem die Werte stets positiv.

    Also habe ich mir jetzt, für den dreiphasigen Test, ein Zimmer auf einem anderen FI gesucht, Phase für Phase und Kombination wie oben, aufgebaut um mögliche Fehler schneller zu finden...und siehe da....es funktioniert 👍.

    Auffällig war nur, das beim schrittweisen anklemmen/testen, die Stromzangen an Phase 1 und 3 immer und egal in welcher Anschlußkombination, negative und lediglich die an Phase 2 immer positive Werte zeigte!?

    Nachdem nun allerdings alle Kombinationen durch waren und alles so verbunden war wie es sich gehört - sind jetzt alle Werte negativ? Also muß ich jetzt die Stromzangen doch herumdrehen? Dann ist doch der Pfeil allerdings nicht mehr im Flußrichtung🧐? Ist das wichtig?

    Diesen Fehler in dem einen (?) FI Kreis, werde ich jetzt erstmal weitergeben und später wird sich das unser Fachmann dann mal anschauen. Zumindest "vielleicht", denn ansonsten funktioniert ja alles ordentlich, doch das wird bestimmt seltsam oder es ist irgendwas ganz banales, was man als Laie einfach nicht weiß....mal sehen.

    Ich denke es löst auf jeden Fall erstmal "koppkratz" aus 😆

    Wenn du nicht schon eine Verteilung hättest, bräuchtest du alles was er sagt, aber da ja bereits alles vorhanden ist, klemmst du den Shelly einfach irgendwo mit drauf und gut ist.

    Vorausgesetzt ich verstehe ihn richtig:

    Eben nicht.

    Der Anschluß wäre am Verteilerblock für UG/OG. Hab ich hier im forum irgendwo gefunden, das man immer dort abgreifen soll, wo gemessen wird (siehe Bild) und dort davor ist nur der Hausanschluß mit den 3 Phasen Sicherungen.

    Die 3 polige Sicherung die man dort sieht, ist schon für die Zuleitung ins OG. Im Gegensatz zu den anderen Klemmen, ist bei dem Block leider auch nix mehr frei.

    Ich habe zumindest schonmal probiert und eingerichtet, damit der Elektriker später wirklich nur anschließen muß.

    Versuch war mit steckdosen (alle 3 Phasen) und paar kabel.

    1 Phase, 1 stromzange > i. O., alles eingerichtet, läuft.

    Danach 3 phasen, 3 stromzangen (alle auf einem fi Kreis) > geht nicht, shelly leuchtet nur kurz, mehr passiert nicht.


    Naja, im Kasten macht es eh der Fachmann, mal sehen was da passiert

    Hallo :)

    Also auch wenn das Thema schon älter ist, so hat es mich trotzdem hierher verschlagen - denn die Frage der Absicherung der A/B/C Zuleitungen des 3EM stellt sich mir ebenfalls gerade.

    Da ich von Elektrik keine wirkliche Ahnung habe (was über Steckdosen und Licht anklemmen hinausgeht) und erst recht nichts im Verteiler mache, habe ich durch suchen nicht nur dieses Thema gefunden, sondern dann auch, für die grundsätzlichen Infos, unseren Anlagenelektriker auf Arbeit gefragt.

    Die Kurzfassung:

    Der hat mir einen Vogel gezeigt, das Kabel für ein Gerät mit 0.005A Stromaufnahme (und das ist schon aufgerundet und über alle Zuleitungen) und Kabellängen von max 30cm,mit einem riesen Aufwand abzusichern.

    Weiter ging es mit: wenn man das schon richtig machen will, dann müsste man auch außerdem zusätzlich noch einen FI vorsehen, da die Aufteilung der Verteilungen in UG/OG direkt nach dem verplombten Zähler vorgenommen werden und dort noch nix dergleichen ist, außer der Verteilerblock.

    Wir müssten so 7 Plätze im Verteiler (4 poliger FI + 3 Sicherungsautomaten o.ä.) dafür verschwenden um einen Shelly (auf dem 8 Platz) zu installieren....

    Ich soll mir bitte meinen Teil dazu denken.

    Wie gesagt, ich teile nur mit, bewerten tu ich nix. Doch das was er mir da gesagt hat/sagen wollte, das verstehe sogar ich ;)

    Hallo,

    Ich hänge mich mal hier mit ran, denn man möchte ja nicht aller Naselang neue Themen zu bekannten Dingen eröffnen.

    jüngst bin ich auf die Shellys gestoßen und doch angenehm überrascht.

    Nun habe ich mich jetzt gerade angemeldet, weil es doch ein Problem (?) gibt:

    Wo wird mir in der App der Status des Magnetkontakt an SW angezeigt?

    Daten dazu:

    Der Shelly 1 wird über ein Netzteil mit 12v versorgt. Das Anschlußschema habe ich grundsätzlich von hier:

    Hörmann ProMatic3

    ....die Version mit dem Netzteil (etwas weiter unten)

    Angeschlossen ist es ans Garagentor, am Tastereingang (Anschlüsse 0 und I).

    Einstellungen sind Auto-Off 0.1s und SW als Detached.

    Der magnetkontakt erfüllt seinen Dienst (mit Multimeter nachgemessen), angeschlossen an - der Stromversorgung und SW

    Betriebssystem ist Android.

    Das schalten selbst funktioniert, nur der Status ist nicht.


    Nachdem ich schon dutzende Themen dazu gelesen habe, komme ich irgendwie leider trotzdem nicht weiter, denn dort steht, das ich das am "senkrechten blauen Strich beim ein/aus Symbol" erkenne....doch, naja, da würde ich ja die Frage nicht schreiben *lach*

    Also, wie geht das?


    Danke für die Hilfe :)