Beiträge von bukowski

    Nein, Erich bukowski , die beiden Dioden sind so, wie gezeichnet. Und es funktioniert, wie (zugegebenermaßen länglich) beschrieben. Beim Schalten SW gegen L fließt Strom aus der 3,3V- Versorgung des Shelly nach L (Bezugspotential für die 3,3V); beim Schalten nach N schaltet die negative Halbwelle die beiden Dioden durch und aktiviert den Transistor. Das ist m.E. von den bulgarischen Entwicklern sehr klug durchdacht: Man wollte alles: Schalten gegen N und L, bei Netz- und Kleinspannung! Chapeau! Wir „entfeinern“ diese Trickschaltung ja, indem wir den Betrieb an Kleinspannung vernachlässigen. Zu Gunsten einer universellen Beschaltung bei Netzbetrieb, weil jetzt auch beliebige Verbraucher am externen Schaltkontakt vorhanden sein dürfen.

    Klar jetzt, bedankt! Ich war zu festgefahren, um die Wirkung der 3,3 v zu erkennen. Zwischendurch war ich auch der Meinung gewesen, es müßte einen Spannungsteiler geben, wegen der "halben" Leerspannung....

    Grüße,

    kowski

    Erich bukowski , gibt es tatsächlich ein Problem mit bedrahteten 1/2 W-Widerständen? Habe neulich zwei Sortimentskästen bei Reixxxt in Bremen gekauft: Einer mit 1/4-Widerständen, der andere mit 1/2 W. Alles Metallschicht in 1%. Für meinen Geschmack war das nicht teuer (14,95€ je Kasten)…

    Tatsächlich verkauft der gleiche Laden 470 k / 5% / 1 W sogar einzeln für 0,11 Euro. ArtNr. PR0100010476, falls jemand sucht. Versandkostenanteil bei 1 Stück katastrophal.

    Zu Deinem Schaltbild noch eine Bemerkung: wenn eine der beiden Dioden anders gepolt wäre, würde ich verstehen, wie alles funktioniert. Könnte das so sein?

    Grüße,

    Erich

    Ich mach nu einen Vorschlag an alle die in irgendeiner Form meinen hier meckern zu müssen und immer das forum in frage stellen, es ist nichts gegen das thema selbst oder das diese Erkenntnis (unwissend) ein zweites mal geteilt wurde.

    Aber um es deutlich zu machen das forum ist eigentlich nicht für den elektronischen Bereich sondern für den Software Bereich, natürlich helfen wir gerne (damit meinen ich nu alle, user, Moderatoren und Co/admin) aber wie ihr seht gibt es auch eine Menge was in gewissen Themen steckt und da erlesen werden muss.

    Es ist doch unmöglich, daß Ihr sämtliche hier anfallenden Fragen technisch versteht, einordnen und beantworten könnt. Die schwierige Aufgabe der Moderatoren ist, die Beiträge soweit zu verstehen, daß Ihr das Forum möglichst übersichtlich halten könnt.

    Was die Trennung von Hard- und Software betrifft, habt Ihr die ja schon verlassen, wenn Ihr über die Anschlüsse in irgendeinem Fall diskutiert. Bei den Shellys ist das eben nicht zu trennen.

    Zitat von SebMai (weiß nicht, wie man das richtig macht):

    Jeder der nun etwas findet und der Meinung ist das muss woanders hin, soll mir ein link schicken und die dazugehörigen beitrag Nummer(n) , sich überlegen wo es besser ist und einen Titel.


    Dann schaue ich (eventuell auch intern mit den anderen drüber) und änder es ggf.

    Finde ich sehr richtig. Problem in meinem Fall war ja nicht, daß mein Beitrag umgesiedelt wurde, sondern daß ich selbst bei meiner vorangegangenen Suche gescheitert war. Der Schmerz ist aber jetzt vergangen.

    Zitat von SebMai (weiß noch immer nicht, wie man das richtig macht):

    Wir machen das wie bekannt ist auch in unserer Freizeit und das unbezahlt.

    Da habt Ihr ein ziemlich häßliches Problem. Das Forum nennt sich ja "Offizielles Shelly-Support Forum", also hoffe ich die Spezis von shelly anzusprechen und habe eine entsprechende Erwartungshaltung. Jedenfalls halte ich es für ausgeschlossen, daß Ihr hier kompetenten Support leisten könnt. Wenn doch, sollte Euch Shelly eine entsprechende Vergütung spendieren. Habt Ihr überhaupt einen Draht zu den Fachleuten, falls Ihr nicht weiter kommt?

    Und damit das geklärt ist, ich habe nichts gegen Kritik, aber manchmal frage ich mich auch was in n manchen Köpfen vor geht.

    Was mich betrifft, hoffe ich, das erklärt zu haben.

    Grüße,

    kowski

    Wenn es genehm ist, würde ich jetzt nochmal zur Sache kommen:

    Vollständig und übersichtlich! Habe ich mir (auch sicherheitshalber) gleich in meinen Shelly-Ordner kopiert. Besten Dank für die viele Arbeit!

    Jetzt kann man sich schön aussuchen, welchen Widerstand man verwenden kann. Ich tendiere in einer an Störungen reichen Umgebung (Leuchtstoffröhren, diverse Motoren, usw.) eher zu niedrigeren Werten (470k), obwohl das wegen der geringen Leitungslänge am Shelly wahrscheinlich übertrieben ist.

    Von der Leistung her würde ich mindestens 1/4 Watt empfehlen, besser 1/2 Watt, wenn man es kriegen kann. Grund: mechanische Stabilität, vor allem dickerer Draht an der Klemme.

    Was die Hardware-/Software-Frage betrifft, konnte das Problem natürlich kein Programmierer lösen. So wird auch klar, warum die Kompatibilitätsliste lange als optimale Lösung betrachtet wurde.

    Nochmals Danke und mach's gut bis zur nächsten Lötstelle,

    Erich

    Dank an 66er für das Verschieben des Beitrags! Hoffe, das war im auch Sinne des TE.

    Da ich beruflich oft Support leisten muß, versuche ich, das lösungsorientiert zu sehen. Als ich eine Lösung für mein Problem brauchte, habe ich natürlich im Shelly1-Forum nach "Bewegungsmelder" gesucht. Dort bin ich x-mal auf Verweise auf die Kompatibilitätsliste - meist dankenswerterweise durch 66er - gestoßen, die mir kein bißchen weiterhalf. So hartnäckig, auch noch in einem Forum "shelly-inside" zu suchen (wo jetzt auch dieser Lösungsansatz verschwindet), war ich jedenfalls nicht.

    Wer weiß, wo noch überall nützliche Hinweise zu finden wären? Die Frage ist letzlich, wofür das Offizielle Shelly Support-Forum da ist und nach der Antwort sollte sich auch die Organisation richten. Da mein Problem gelöst ist (danke nochmals für das erhellende Schaltbild), habe ich in der Sache keinen Blutdruck mehr.

    Grüße,

    kowski

    Die Warnung vor den 230 Volt passt natürlich immer. Schon die offen zugänglichen Anschlussklemmen der Shellys sind ja eigentlich auch eine Gefahrenquelle. Dann die Anschlussdrähte - ist eine Warnung vor Litzen oder verzinnten Litzen (war ja mal state of the art) sinnvoll und bei welchen Gelegenheiten sollte man sie wiederholen?

    Ich sehe da auf der einen Seite die amerikanischen Bedienungsanleitungen, in denen davor gewarnt wird, daß man sich am Inhalt einer Thermosflasche die Lippen verbrennen könnte und auf der anderen Seite Elektromeister, die mit den Fingern prüfen, ob die Strom da ist.

    Wenn Du nicht willst, daß an praktisch jedem Beitrag ein zweiseitiges Sicherheitskonzept angehängt wird (Ironie, ist mir klar, daß Du das nicht meinst), trotzdem eine gewisse Absicherung wünschst, wäre vielleicht ein genereller Sicherheitshinweis an prominenter Steller im Forum sinnvoll?

    Grüße,

    Erich

    Hatte schon mal Jemand.. warum nicht ;)

    Shelly durch Bewegungsmelder oder Schalter/Taster schalten (DAUERLICHT)

    Um die 120k passt.

    Bei den Anleitungen solltet Ihr bitte den Widerstand "spezifizieren", reicht ein einfacher CH.. 1/8W Metallfilm oder besser Kohleschicht 1/4W - 1/2W?

    Eine 1N4007 hat da auch schon geholfen ;)

    Nachdem ich stundenlang im Forum nach einer Lösung gesucht habe und fast immer bei der berühmten Kompatibilitätsliste gelandet bin, finde ich es schon sehr ärgerlich, daß die Lösung mit Vorwiderstand irgendwo gut versteckt ist. Die Kompatibilitätsliste hilft natürlich wenig, wenn man bereits vorhandene Bewegungsmelder verwenden möchte und sie schränkt die Auswahl gewaltig ein. Da finde ich eine Lösung für ALLE Bewegungsmelder schon besser. Umso schlimmer, wenn man nach längerer Arbeit feststellt, dass es diese ja in versteckter Form schon gab. Die Organisation des Forums hat mir jedenfalls nicht geholfen.

    Zur Frage nach der Spezifikation des Widerstands zitiere ich aus dem ersten Beitrag:

    "1. Widerstand 150k / 470k besorgen. Gut wäre mindestens 1/4 Watt, weniger geht auch - dann besser 470k verwenden."

    Ich hatte Bedenken, so genau zu sein, weil ich annehme, daß das Ohm'sche Gesetz bekannt ist. Die Frage, ob Kohleschicht oder Metallfilm schien mir bei 50 Hz irrelevant.

    Grüße,

    kowski

    Das Schaltbild habe ich mittels Lupe und Ohmmeter an einem Shelly 1 abgenommen. Natürlich nur den Schaltungsteil, der von Klemme SW zum ESP8266 führt - und die Stromversorgung.

    Haha, "Jugend forscht". Sehr tapfer!

    Deine ursprünglich genannten Links sind auch sehr interessant, aber soo tief will ich eigentlich nicht mehr einsteigen. Obwohl - so ein nobles Speicherscope hätte ich während der letzten Tage manchmal gerne gehabt. Aktuell arbeite ich an einer Hausüberwachung und finde die Shelly-Sachen recht nützlich, obwohl da auch Enttäuschungen dabei sind, wenn es um Akku-/Batterie-Betrieb geht.

    Hoffentlich versuchen bald auch andere den Vorwiderstand anstatt eines Vor-Relais. Sollten sich wider erwarten doch noch Probleme ergeben (glaube ich nicht mehr), müßte man eventuell Gleichrichter vorschalten. Einige 1N400x liegen hier noch herum...

    Schöne Grüße,

    Erich

    Kann es sein, bukowski , daß im zitierten Teil des „Kochrezepts“ versehentlich L und N vertauscht wurden? Oder sprichst Du von den Klemmenbezeichnungen des Shelly, während Phase und Neutralleiter umgekehrt angeschlossen wurden?

    Die Anschlüsse selbst sind kaum verdächtig, weil der Shelly ja keine Referenz hat, um Neutral und Phase zu unterscheiden. Kann eher sein, daß ich nicht aufgepasst habe oder ich für die Rest-Meldungen die Links irgendwann vertauscht habe. Sollte jedenfalls keinen großen Unterschied machen, hoffe ich.

    Für Dein Feedback vielen Dank, vor allem für das Schaltbild. Irgend sowas war ja zu erwarten, aber wenn man es schwarz auf weiß hat, ist das immer besser. Darf ich fragen, von woher Du das Schaltbild hast?

    Ansonsten mache ich jetzt auch Schluß für heute und werde mir in der Glotze anschauen, wie sich die Radrennfahrer über die Berge quälen.

    Grüße,

    Erich

    Shelly 1 (und andere Shellys) hat Probleme mit bestimmten Bewegungsmeldern und das Forum ist voll damit. Ursache ist die Eingangslogik des Shelly. Bei Bewegungsmeldern mit elektronischem Ausgang (statt Relais) ist die Ausgangsspannung entweder 0 oder 220 Volt, Gleiches gilt bei Relay-Ausgang, wenn eine Last (Lampe) angeschlossen ist. Beide Spannungen erkennt der Shelly als "ein" und schaltet nie aus.

    Lösung: Widerstand von 150 - 940 kOhm vor den Anschluss SW schalten. Andere Werte funktionieren möglicherweise, habe ich aber nicht getestet. Niedrigere Werte könnten wegen der erhöhten Leistung Probleme machen (Erwärmung). Höhere Widerstands-Werte habe ich nicht getestet, weil dann vielleicht kapazitive Einstreungen Ärger machen könnten.

    Kochrezept:

    1. Widerstand 150k / 470k besorgen. Gut wäre mindestens 1/4 Watt, weniger geht auch - dann besser 470k verwenden.

    2. Widerstand zwischen SW und N legen - Shelly sollte auf "aus" stehen.

    3. Widerstand zwischen SW und L legen - Shelly sollte auf "an" gehen.

    4. Wenn 2 und 3 ok, dann Widerstand mit gekürztem Anschluß an die Steuerleitung von Bewegungsmelder löten. Mit Schrumpfschlauch überziehen und an die Klemme SW anschliessen. Alternativ geht natürlich auch Klemme.

    5. Testen.

    Das hat bei mir mit Shelly 1 Version 3 mehrmals problemlos geklappt und gefällt mir jedenfalls besser, als ein zusätzliches Relay.

    Sollte es bei jemandem nicht klappen, bitte ich um Mitteilung. Schön wäre dann die Angabe der am Anschluß SW mit Multimeter gemessenen Spannungen bei den Tests unter 2 und 3. Bei mir ergeben sich Werte von 100-120 V und 229-227 V, je nach Widerstand. Interessant wären dann auch die zugehörigen Gleichspannungen.

    Im Prinzip basiert die Lösung auf Messungen mit einem einfachen Multimeter und Vermutungen über die interne Schaltung am Eingang des Shelly, sowie zahlreichen Tests. Streng genommen ist das "Gebastel", obwohl es problemlos funktioniert. Ideal wäre, konkrete Informationen über diese Schaltung zu kennen. Vielleicht kann die Foren-Administration mit ihren Kontakten helfen?

    Danke schon mal für jedes Feedback.

    Grüße,

    Erich

    Der Shelly Motion gefällt mir eigentlich recht gut. Bei längeren Testreihen über die Rest-API sind teils technische Fragen entstanden, teils wäre es schön, einige überraschende Feststellungen bestätigt zu bekommen. Beides müßte an den Hersteller gerichtet werden oder an einen Produkt-Support, wenn man einen Kontakt hätte. Vielleicht gibt es aber auch hier bereits entsprechende Informationen - ich wäre für jede dankbar.

    1. "Schlafmodus"

    Bei Testreihen hat das Gerät nach jeder Aktivität zunächst sofort auf Status-Anfragen reagiert. Nach einer Pause von länger als etwa 160 Sekunden wurde aber erst nach mehreren Wiederholungen reagiert (Timeout war während der Tests auf 2 Sekunden eingestellt).

    Frage: ist die Dauer von 160 Sekunden konstant oder kann sie durch eine Einstellung geändert werden?

    2. "Aufwachen"

    Bei längeren Testreihen mit Pausen bis zu 2 Stunden waren meist mehrere wiederholte Status-Anfragen nötig, bis eine Antwort vom Gerät kam. Die bisher längste Dauer betrug 92 Sekunden, also eineinhalb Minuten. Die Aufwach-Zeit war ganz unterschiedlich zwischen 5 und 91 Sekunden und vollkommen unabhängig von der Dauer der vorhergehenden Schlafpause. Ich kann mir vorstellen, daß so mancher Anwender nach Timeout seines Browsers meinte, sein Gerät würde nicht mehr "leben".

    Frage: erklären sich die unregelmäßigen Aufwachzeiten dadurch, daß der Shelly Motion selbständig in bestimmtem Rhythmus aufwacht, ohne dazwischen irgendwie auf Anfragen zu horchen? Wie lange ist die Dauer zwischen Aufwach-Aktionen und kann man sie beeinflussen?

    3. Digital oder Analog

    Frage: Bei wiederholten gleichartigen Testläufen wurden unterschiedliche Zeiten gemessen. Ergeben sich die Unterschiede als Folge analoger Zeitabläufe (z.B. Entladung eines Kondensators)?

    4. Akkuladung

    Das Gerät scheint recht konstant zu arbeiten, obwohl die Batteriespannung sinkt. Anscheinend ist ein Spannungskonstanthalter eingebaut.

    Frage: Wie weit darf die Spannung sinken, bevor man mit Problemen rechnen muß?

    5. Akkuladung

    Um sich - je nach Anwendung - häufiges Laden des Akkus zu sparen, könnte man eine kleine Solarzelle anschließen, die am Tag dauernd lädt. Viel Strom würde da wohl nicht benötigt.

    Frage: ist eine solche Dauerladung für die Batterie gut oder schlecht? Welche Art Akku ist eingebaut?

    Soweit meine aktuellen Fragen. Gerne kann ich bei Interesse die Ergebnisse der Tests zur Verfügung stellen. Ich plane, mir einen weiteren Shelly Motion zu besorgen und die gleichen Testreihen zu wiederholen. Bin gespannt.

    Vielen Dank im Voraus für jeden Hinweis!

    Schöne Grüße

    Erich

    Schon richtig, ich habe keinen Lösungsdruck, weil ich ein anderes Produkt gefunden habe, das zwar etwas 3-mal so viel kostet, aber zufriedenstellend funktioniert. Trotzdem schaue ich dann und wann hier herein, um zu sehen, ob sich vielleicht doch eine Lösung aufgetan hat. Um von der persönlichen Ebene weg zu kommen, mein konkreter Anwendungsfall:

    Ich habe ein Dachfenster, das nicht unabsichtlich offen bleiben sollte, wenn ich das Haus verlasse, weil sonst bei Gewitter die Bude schwimmt. Bei Verlassen des Hauses aktiviere ich die Überwachung und möchte informiert werden, wenn noch Fenster oder Türen geöffnet sind. Dazu genügt es nicht, daß vor vielleicht 2 Stunden oder Tagen das Fenster geschlossen wurde. In der Zwischenzeit könnte die Batterie des Shelly D/W leer geworden sein oder durch einen Stromausfall, einen Neustart des Systems oder eine Fehlfunktion ist die alte Information verloren gegangen.

    Also benötige ich die Information über den aktuellen Status. Über die REST-Schnittstelle ist diese Information ganz einfach zu bekommen - aber nicht, wenn sich der Shelly D/W mittlerweile schlafen gelegt hat. Die von Dir mehrfach vorgeschlagene Lösung, einfach den Sensor zu betätigen, bedeutet, zum Dachfenster hochzuklettern, es zu öffnen und zu schließen. In diesem Fall brauche ich die ganze Überwachung des Fensters nicht mehr.

    Um es ganz deutlich zu machen: der Hinweis auf die Einsteigertips oder den Werkzeugkoffer, oder der Vorschlag, den Sensor durch öffnen und schließen zu aktivieren, enthalten keine brauchbare Lösung des Problems, sondern bedeuten Zeitverlust. Das Problem ist der Sleep-Modus, mit dem Batterieleistung gespart werden soll. Man sollte das so deutlich jedem mitteilen, der sich hier im Forum mit solchen Schwierigkeiten meldet, wie ich (und das sind einige). Dadurch kann dem einzelnen User viel Zeit und Verärgerung erspart werden.

    Sollte sich auf diesem Gebiet nichts Neues tun, ist das Thema auch für mich beendet. Trotzdem werde ich noch dann und wann hier hereinschauen - die Hoffnung stirbt ja zuletzt.

    Grüße,

    Erich

    Oder man sucht weiter nach Negativ-Gründen und wenn die nach eigener Überzeugung überwiegen muß man sich halt anderweitig umschauen.

    Schlechter Stil, negative Einstellung zu unterstellen, wenn ein Anwender versucht, ein Produkt sinnvoll einzusetzen und dabei an eine Grenze des Produkts kommt. Immerhin setze ich andere Shelly-Produkte erfolgreich ein und habe das auch erwähnt. Ich bin nicht der Erste, der mit dem Sleep-Modus des D/W unzufrieden ist und keine Lösung findet. Sollte man auch mal akzeptieren.

    Grüße,

    kowski

    Und wenn dazwischen gerade die Batterie ausfällt? Das alles ist für jedwede automatische Überwachung unakzeptabel. Hat sicher schon viele Shelly-Fans verärgert. Beim Shelly Motion klappt es ja auch.

    Danke trotzdem für Deine Mühe!

    Schöne Grüße,

    Erich

    Danke für die freundliche Begrüßung!

    aber leider nicht für die technische Antwort. Weil ich es kaum glauben kann, möchte ich lieber nochmals anders fragen:

    1. Wenn ich per WLAN kontrollieren möchte, ob die Batterie noch ok ist, oder ob das Shelly D/W überhaupt noch funktioniert, dann gibt es dazu keine Möglichkeit?

    2. Wenn ich - beispielsweise nach Restart der Software - den Zustand offen oder geschlossen feststellen möchte, dann gibt es dazu keine Möglichkeit?

    Wenn das stimmt, ist das Gerät (nicht nur?) für mich unbrauchbar. Sehr schade, weil mir die anderen Shellys recht gut gefallen.

    Danke und schöne Grüße,

    Erich

    Shelly D/W wird nach Hardware-Reset und Einklinken ins WLAN des Shelly auf 192.168.33.1 problemlos auf Handy gefunden. Nach Eintrag des internen WLAN und fester IP-Adresse verabschiedet er sich und kann nirgends mehr gefunden werden. Gerät zurückgeschickt (Amazon) und neues bestellt - gleicher Effekt.

    - Shelly1, ShellyMotion und ShellyPlug laufen hier problemlos.

    - Zugriff auf alle Shellys per REST, für Einstellung mit Mozilla, danach mit eigener Perl-Software,

    - Lieferumfang etwas sonderbar - nur italienische Beschreibung, bei zweiter Lieferung fehlte der Reset-Pin (Büroklammer tut's auch)

    - Bedienungsanleitung in Netz erzählt von "Gehäuse öffnen, Schalter betätigen" - den Schalter sehe ich nicht. Scheint für ein anderes Gerät zu gelten.

    Fragen:

    Habe ich etwas übersehen?

    Was könnte ich noch versuchen (Cloud kommt aus sicherheitsgründen nicht in Frage)?

    Stimmt es, daß dieses Gerät im Sleep-Modus nicht mehr erreicht werden kann? Das wäre allerdings und ich würde meine Experimente sofort beenden. Shelly-Motion braucht zwar auch ca. 20 Selunden zum Aufwachen, reagiert aber immer auf Anfragen.

    Vielen Dank im Voraus,

    Erich