Beiträge von KatzenHorst

    Für sowas gibt es doch den Shelly i3 und jetzt neu den Shelly i4.

    Der macht aus dem normalen Lichtschalter einen "smarten Lichtschalter", mit dem man diverse Lichtszenen schalten kann.

    Der Shelly i3 schaltet Strom also nicht an oder aus, sondern registriert nur die Betätigung des Lichtschalters und übersetzt diese in ein Kommando ins Heimnetz.

    Dem Lichtschalter können auch Lang-, Kurz-, Doppel- und Mehrfach-Schaltungen beigebracht werden.

    Schalten kann man so ziemlich alles, was im Heimnetz angemeldet ist ...

    - smarte Glühlampen und Steckdosen

    - beliebige Shelly-Aktoren wie den Shelly 1

    - Rollläden

    - Haushaltsgeräte

    Das alles auch in Gruppen oder Szenen über die Shelly-Software ... oder eben eingebunden über ioBroker, Homekit, etc ..

    Nur der Shelly braucht die 24V ...

    Die Leds können ja am Shelly vorbei mit 5V gespeist werden.

    Bräuchtest eben 2 Netzteile.

    Für den Shelly reicht ein ganz kleines, weil der ja weit unter 1 Ampere nur Strom zieht.

    Ja, etwas unparaktischer ist es schon.

    Deswegen auch der Stubser in Richtung WLED + SK6128.
    Die lassen sich über einen 5 Euro Mikrocontroller kabellos über Wlan und Snartphone steuern.

    Dazu dann nur noch ein Netzteil entsprechend der Anzahl der LEDs.
    (Mehr LEDs brauchen mehr Strom)

    Controller und LEDs laufen beide mit 5V - darum super simpel am selben Netzteil zu verbauen.


    Das Video oben zeigt die Richtung.
    (Da wurden allerdings etwas ältere WS2812-Strips genutzt.)

    Du findest zum Stichwort WLED jede Menge Tutorials ...

    Damit lässt sich auch ein "Ambilight" für den Fernseher umsetzen.

    Grüße und alles Gute

    Danke für die ausführliche Rückmeldung!

    Ich hab Dir oben einen Link zu den SK6128 hinzugefügt.
    Die URL zeigt allerdings auf Alibaba, nicht auf Amazon.

    Das ist der gleiche Verkäufer - nur bei "Selbstimport" mit deutlich günstigeren Preisen :)

    Vielleicht greifst Du ob der Ersparnis zu den etwas höherwertigen Strips.

    Hier im Forum gibt es viele Beiträge, die beschreiben, wie man auch 5V-Strips am Shelly betreibt.

    Ansonsten:

    Den Kundenservice von BTF kann man sicher auch per Mail anschreiben, wenn die Strips nicht schon Jahre alt sind.

    Vielleicht zeigt er sich kulant und sendet Dir Ersatz.


    Sowieso:
    Vielleicht recherchierst Du einmal nach der Software "WLED".
    ---> https://www.youtube.com/watch?v=CuPCCtf7GqA

    Grüße und alles Gute

    Moin McGerner,


    BTF kenne ich als Verkäufer ebenfalls - wird in Foren stets für gute Qualität und als zuverlässig gelobt.

    Allerdings gehts da eher um die etwas hochwertigeren --> SK6128 RGBW-Strips, die allerdings nur 5V benötigen.

    Vielleicht sind die Standard-Strips (5050) einfach nicht so gut?

    .

    Zum Fehlerbild:

    Trotz aller Mythen - Bei reinen Weißlicht-Dioden sind 80°C und mehr eigentlich kein Problem.
    Das ist im Prinzip normale Halbleiter-Technik und ziemlich robust und unverwüstlich.

    Auch das Plastik-PCB-Band (Leiterbahnen) auf dem die alle sitzen, sollte robust sein.


    Die RGBW-Dioden sind zwar parallel gechaltet - liegen aber alle an einer gemeinsamen Hauptleitung im PCB an.
    Würde das an einer Stelle kaputt/unterbrochen sein, würden alle folgenden Dioden gleichzeitig ausfallen. Das ist hier ja nicht der Fall.

    .

    Wenn "LEDs" ausfallen, liegt es eigentlich fast immer an der Schaltelektronik, siehe "LED-Haushaltsbirne", nicht an kaputten DIoden.
    Hier bei den Strips sind 4 Dioden-Typen und auch jeweils eine kleine Mikro-Schaltung verbaut.

    Das macht die zwar empfindlicher, dennoch glaube ich nicht, das die sich so stark Erhitzen, das sie davon kaputtgehen.

    Das hättest Du (und hunderte andere Nutzer) bei Berührung auch eindeutig gemerkt:

    Ab 60°C setzt der Schutzinstinkt ein und man zieht automatisch die Hand zurück.

    So warm werden die Dinger sicher nicht :)

    Wenn, dann liegt es schon eher am dauernden Temperaturwechsel auf dem Balkon.

    Zum Beispiel wenn die Strips im Winter bei Minusgraden immer wieder von ihrer Betriebstemperatur abkühlen.

    Die empfindlichen, haardünnen Schaltdrähte in den Dioden können da unter den mechanischen Einwirkungen leiden.

    .

    Mein "heißer" Tipp:
    Vielleicht bildet sich durch die Temperaturwechsel unter "Balkon-Verhältnissen" ja Kondenswasser, weil die "Dichtung" eben doch nicht so "dicht" ist?

    Probier beim nächsten Mal die Strips nach "IP65", die sind in einem Silikonschlauch eingebracht und garantiert wasserdicht ...

    .

    Grüße und alles Gute

    Danke für den korrekten Hinweis Hiegeix7 ... :thumbup:

    Ich bin vertraut mit den angesprochenen Themen "Zugentlastung" sowie "beweglliche Installation".
    Ich weiß auch, das solche Sicherheitskonzepte von Laien meistens gar nicht wahr- oder ernstgenommen werden.

    In meinem Fall sind zwar die Verbindungen zwischen "Steckdose > Shelly > Verstärker" per Definition eine solche "bewegliche Installation", da sie eben nirgends fix aufmontiert werden, tatsächlich wird da aber nie etwas bewegt.

    Alle Teile sind gemeinsam in einem TV-Sideboard untergebracht das beim Staubsaugen/Hausputz nur im Ganzen bewegt wird.

    Danke Loetauge!
    Deinen Beitrag habe ich mir vormittags tatsächlich bereits angeschaut :)

    Wie geschrieben, hat sich das Thema "Neutralleiter" komplett erledigt und vor allem dank den Kommentaren von Hiegeix7 aufgeklärt.


    Ich denke ich mache es mit dem Button... sehr nahe am Gerät nach ein paar Zentimetern Schnur, dann sieht man den Button nicht so sehr, döngelt nicht auf dem Boden rum und stört auch nicht beim Staubsaugen.

    Die Montage innerhalb des Amps wäre zwar sehr nett, aber ich befürchte tatsächlich Probleme mit dem Wifi-Signal durch die Gehäuse-Abschirmung

    .

    Ihr habt mir wirklich sehr geholfen!

    Vielen lieben Dank!

    Vergiss das ganze Lichtschalterding.

    Insofern hast Du recht:
    Nur bezüglich des Verstärkers wäre die ganze Fragerei nicht notwendig.

    Die Shellies will ich mittelfrsitig aber auch für die Wohnungs-Beleuchtung einsetzen ... insofern muss ich mich mit diesen Fragen früher oder später dann doch auseiandersetzen ...

    Ich habs inzwischen aber verstanden und sehe, dass ich anfangs auf dem völlig falschen Trichter war ... :thumbup:


    Wenn du die Shelly ins Gerät einbaust dann kannst du wahrscheinlich den original Einschalter zusätzlich verwenden. Ich würde das so machen.

    Irgendwo im Gerät gibt es ja eine Verbindung vom Stromkabel zu der Platine.

    Dort würde ich das Kabel lösen.

    Den Shelly hätte ich dann genau an dieser Stelle dazwischen geklemmt ... den Strom dann vom Shelly wieder zu diesen Kontakten zurück.

    (Ein wenig Löten kann ich. Würde vorher auch nochmal etwas üben.)


    Das ist aber nicht Deine Version, oder?
    Wo würdest Du den Shelly zwischenschalten?

    Danke!

    Hallo Hiegeix7,

    der folgende Kommentar hat genau in meine Wissenslücke getroffen, mir fehlte einfach der Kontext:

    Oft legt man von oben eine dreiadrige Leitung zum Lichtschalter. Der braune Außenleiter L kommt an den Eingang des Schalters, und am Ausgang wird der geschaltete Lampendraht in blau wieder nach oben geschickt

    Ich habe mir in der Zwischenzeit ein paar Videos angeschaut, wie die Planung und Umsetzung von Elektroinstallationen in der Praxis funktioniert.

    Man trifft in Auseinandersetzungen zum "Shelly 1L" mitunter auf misverständliche oder falsche Hinweise bezüglich "fehlender Neutral-Leiter". Das sei vor allem dem Alter der Mietswohnung geschuldet (Altbau).

    Mir scheint inzwischen aber, die Verlegung von 3-adrigen Leitungen zu Lichtschaltern ist eher praxisbedingter Standard und auch in modernen Installationen absolut gängig.


    Danke also nochmals, das Du nicht aufgegeben hast, ich verstehe Deine Kommentare nun sehr viel besser ... :)

    Video-Liste für Interessierte


    Kannst Du eine Erklärung dafür geben, weshalb die benötigte Mindestlast ohne Neutralleiter höher ist, als ohne?

    Was hilft es dem Shelly, wenn er in einen eigenen Stromkreis parallel zur Lampe geschaltet ist, und nicht bloß an der Phase in Reihe mit der Lampe?


    Anderes Szenario zwar ... aber hier wird es ja sehr deutlich:
    Für eine kleine Deckenlampe mit 6 Watt extra den angebotenen Bypass parallel zu schalten, der permanent 10 bis 20 Watt zieht, ist ja erst mal eher abschreckend...


    utschu : Danke für Deinen Erfahrungsbericht und die Rückversicherung, dass das harte Ein- und Ausschalten bei Euch bisher ohne Probleme lief... :thumbup:


    Loetauge

    Ich habe ja oben schon gefragt, vielleicht hast Du es übersehen:

    Den Shelly in den Hifi-Verstärker einzubauen, wäre eine wirklich schicke Lösung.
    Durch die Abschirmung des Metallgehäuses würde es doch sehr warscheinlich zu Problemen mit dem Wifi-Signal kommen, oder?


    Vielen Dank Euch allen!
    KatzenHorst

    Danke, Hiegeix, dass Du dran geblieben bist :)

    Edit: In Deinem Bild kommen die Leitungen von oben und unten.


    Alles klar ... das ist meiner Ahnungslosigkeit von Rohbauinstallationen geschuldet und natürlich auch der vereinfachten Schema-Darstellung der Skizze... Danke! :)

    Oft legt man von oben eine dreiadrige Leitung zum Lichtschalter. Der braune Außenleiter L kommt an den Eingang des Schalters, und am Ausgang wird der geschaltete Lampendraht in blau wieder nach oben geschickt. Der Schutzleiter PE darf nie zweckentfremdet werden. Daraus folgt, dass keine Ader mehr übrig ist für einen Neutralleiter.

    Daraus folgt auch: Soll an dieselbe Stelle noch eine Steckdose, muss eine fünfadrige Leitung von oben kommen.


    Ui ... das Thema hat mich schon mehrfach gefuchst, wenn es mal darum ging Bohrlöcher in Wänden korrekt anzusetzen, ohne Unterputz-Installationen zu beschädigen ... auch für diesen Hinweis Danke!


    Ich habe dazu nun das Stichwort "Installationszonen" gefunden ....

    rohbauinstallation.PNG


    Man legt die Stromkabel natürlich von oben, um eben nicht ständig Türen und Fenster im Verlegeweg zu haben.

    Danke!

    Hallo Hiegeix,

    danke für Deine Geduld :)

    Da gingen unsere Posts zeitgleich aneinander vorbei :)


    Ist das aber nicht thematisch ziemlich weit von Deinem Verstärkeranschluss entfernt?

    Ja und Nein.
    Ich wollte erst mal den Unterschied zwischen den Shellys verstehen.

    Natürlich weil ich entscheiden möchte, welche Version ich hier brauche.

    Inzwischen habe ich festgestellt, das ich da eben den Begriff Neutralleiter falsch gedeutet habe.

    Zu guter Letzt wollte ich verstehen, warum es eben diese Schaltungen "ohne N-Leiter" überhaupt gibt.


    Eigentlich macht das ja überhaupt keinen Sinn ... da ja mit einem Leiter allein kein Stromkreis zustande kommt.

    Wenn meine Skizze oben korrekt ist, dann hat es sich für mich nun aber aufgeklärt...


    Dass im Lichtschalter kein Neutralleiter N vorhanden ist, ist nicht ungewöhnlich, und hat nichts mit Altbau zu tun.

    Mhh ... warum macht man das denn in der Praxis?
    Vielen Dank für ein paar echte Beispiele!


    KatzenHorst

    Hallo Hiegix,

    In Deinem Beispiel wird im Lichtschalter der Außenleiter L geschaltet, dennoch ist die Leuchte ganz sicher auch an den Neutralleiter N angeschlossen

    Ich glaube wir missverstehen uns hier:

    Die Skizze habe ich selbst eben angefertig.

    Sie soll mein Verständnis des Unterschiedes von Schalter-Installationen aufzeigen.

    - einmal Lichtschalter mit N-Leiter

    Beide Leitungen werden parallel und gemeinsam verlegt.

    - einmal Lichtschalter ohne N-Leiter
    Die Leitungen werden nicht parallel gelegt.
    Es wird am Schalter nur der L1-Leiter verlegt, der Neutral-Leiter nimmt aus Kostengründen einen anderen/kürzeren Weg ...

    ... das beim Verbraucher (Deckenlampe) beide Leiter vorhanden sein müssen, ist ja selbst verständlich.

    Der Fokus liegt aber eben auf dem Lichtschalter und die Leitungswege.

    Habe ich das oben korrekt dargestellt?



    Nochmal der Hintergrund zur Frage:
    Wie so eine Schaltung lokal ohne N-Leiter in der Praxis aussieht, also in einer realen Elektro-Installation in einer Altbauwohnung, das habe ich bisher nicht verstanden und versuche das jetzt abzuklären.

    Bei entsprechender Erfahrung ginge sogar der Einbau in das Gerät selbst, aber nur wenn man wirklich weiß was man tut.

    Hallo Loetauge!
    Danke für Deinen Beitrag!

    Ja, ich habe auch überlegt, den Shelly in das Gehäuse des Amps zu bringen.

    Das wäre ästhetisch die eleganteste Lösung.

    Zutrauen würde ich mir das, auch wenn Lötarbeiten anfallen.

    Ich bin allerdings unsicher, ob das Wifi-Signal durch das Metallgehäuse nicht zu stark gedämpft wird.
    Ist ja quasi ein Faradayischer-Käfig ...


    PS: Ich höre mich oben wie ein Mega-Honk an ... das liegt aber eher daran, das ich mich hier korrekt einschätze und das fehlende Wissen eben auch offen bespreche. Natürlich bin ich kein "selbstgefährdender Elektro-Idiot" ...

    Tu Dir einen Gefallen und nimm

    Hallo Higeix,

    offensichtlich hast Du Sicherheitsbedenken.
    Die sind bei einem "Ahnungslosen" wie bei mir auch grundsätzlich berechtigt ... :thumbup:


    Dennoch würde ich gerne das Problem (bzw mein Verständnisproblem) lösen, helfe mir doch bitte dabei:

    1) Ich habe inzwischen verstanden, dass ich einem Irrtum aufgesessen bin:
    Der Neutralleiter ist nicht der Erdungs-/Potenzialausgleichs-Leiter.

    Als Laie war ich bisher nicht mit den korrekten Leiter-Bezeichnungen L1/Null/PE vertraut, sondern kannte nur Plus/Minus/Erdung :)


    2) Ich habe auch verstanden, wie in zB Altbauten, etc solche Schaltungen ohne N-Leiter funktionieren:

    Dabei wird nur in der Zuleitung der Lichtschalter eingebracht, also der L1-Leiter einmal "durchgeschliffen" und unterbrochen. Der abgehende Aussenleiter (N-Leiter) ist in der Schalter-Dose nicht vorhanden, er geht nur vom Verbraucher ab, zB der Deckenlampe ...

    Ist letzteres korrekt?

    Siehe auch die Illustration, so habe ich das aktuell verstanden:

    ohne-N-Leiter.png


    PS: Ich habe bisher nie so ganz verstanden, warum es verschiedenen Versionen des "Shelly 1" gibt und was es mit dem ominösen "Neutralleiter" auf sich hat ...

    Das versuche ich nun für mich zu klären ...

    Hallo Walter,

    vielen Dank für Deine erste Antwort!

    Eine Steckdose hat immer N und L und PE. Schau dir die Schaltpläne an, dann weißt du wie die Shelly eingebaut werden muss.

    Die Idee ist, den Shelly in einem Button in den Kabelweg des Amps zwischen Steckdose und Gerät zu bringen - quasi identisch zu den ganzen Lösungen für Tischlampen, Deckenfluter, etc ...

    Der Gerätestecker als auch das Stromkabel haben nur 2 Pole/Adern ... :(


    Grund für den Button: Ich möchte einen "physischen An-/Ausschalter" realisieren, der auch ohne Netzwerk bedienbar bleibt, zB bei WLAN-Ausfall. Darum eben keine Unterputz-Montage oder Shelly Steckdose.


    Zitat
    Bist du dir sicher, dass eine gute Idee ist einen Verstärker hart ein und auszuschalten?

    Ich habe mir im Hifi-Forum einen Überblick verschafft und Konsens auch unter den "alten Hasen" scheint zu sein, das es dem Gerät nicht schadet. Einen unangenehmen "Plop" bei Einschaltstrom macht der Verstärker nicht.

    Was ist denn Deine EInschätzung zum "unbekannten Ruhestrom" und der "Mindest-Leistung"?

    Guten Morgen an Euch alle,

    ich möchte gerne meinen alten Stereo-Verstärker mit einem "Shelly 1" gemeinsam mit einem "Shelly Button" steuern, um die fehlende Fernbedienung zu ersetzen.

    Es ist ein "Marantz PM-50", ein typischer Mittelklasse-Stereo-Amp aus den 90ern im Hifi-Format.

    Der physische Schalter des Amp würde immer eingerastet bleiben und der Shelly soll dann Strom zu- oder abschalten.


    Nachräglich zwischengeschobene Info für Forenbesucher:

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    Ich bin hier mit einem völlig irrtümlichen Verständnis des Begriffes "Neutralleiter" gestartet.
    Diesen hielt ich tatsächlich für den "Erdungsleiter".

    Ich habe mich ewig gefragt, wozu dieser "Erdungsleiter" beim Shelly 1 denn überhaupt notwendig ist und warum der bei manchen Lichtschalter-Installationen fehlt ...

    Nun ja ... es hat sich dann ja aufgeklärt ... :)

    Ihr könnt also gleich zur richtigen Antwort springen (--> Post #18) und mein erratisches Herumstochern im Thema ignorieren ...

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    Hinweis:

    Der Verstärker gibt den Ton vom Wohnzimmer-PC/Smart-TV aus und spielt nicht dauernd Musik, Videoton, etc.

    Wichtig scheint mir diese Info deswegen zu sein, da der Verstärker sehr oft "still" ist und damit wenig Leistung ziehen wird. Die Ruhe-Leistung ("Idle") ist unbekannt, aktuell habe ich leider auch kein Messgerät zur Verfügung.


    Frage:
    1) Bekomme ich mit dem Shelly Schwierigkeiten, da eventuell die "Mindest-Leistung" von 10Watt gar nicht vorhanden ist?

    2) Brauche ich einen Shelly mit oder ohne Neutralleiter?

    Der vorhandene EU-Gerätestecker hat nur 2 Pole.


    Vielen Dank für eine Einschätzung!

    KatzenHorst